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III. 15. Du weißt das, daß Alle, die in Asien sind, sich von mir abgewandt haben, unter welchen Phygellus und Hermogenes ist. . 4, 10. 16.

16. Der Herr schenke Barmherzigkeit dem Hause des Onesiphorus, denn er hat mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt; 6. 4, 19.

17. sondern als er zu Rom war, suchte er mich sehr eifrig auf und fand mich. 18. Der Herr gebe ihm, daß er Barmherzigkeit finde bei dem Herrn an jenem Tage! Und wie viel er zu Ephesus gedienet, weißt du am besten. Matth. 5, 7.

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4. Keiner, der da streitet, verwickelt sich in die Geschäfte des Lebens, damit er dem gefalle, der ihn zum Streite geworben hat. 5. Wenn aber auch Jemand kämpft, so wird er nicht gekrönt, er kämpfe denn recht. 6. Der Ackermann, der arbeitet, soll zu erst der Früchte genießen. 1. Cor. 9, 10.

7. Merke auf das, was ich sage; möge der Herr dir Einsicht geben in allen Dingen!

Srr. 2, 6.

8. Halte im Gedächtniß Jesum Christum, der von den Todten auferweckt worden, aus dem Samen Davids, nach meinem Evan gelium, Rom. 1, 3. 1. Cor. 15, 4. 20.

9. in welchem ich Ungemach leide bis zu Banden, wie ein Ulebelthäter; aber das Wort Gottes ist nicht gebunden.

6. 1,8. 12. Arg. 28, 30. 31.

10. Darum dulde ich Alles um der Auserwählten willen, damit auch sie die Selig keit erlangen, die in Christo Jesu ist, mit ewiger Herrlichkeit. Col. 1, 24.

11. Das ist ein gewisses Wort: Sind wir mitgestorben, so werden wir auch mit leben; Rom. 6,5. 8.

12. dulden wir, so werden wir auch mitregieren; verläugnen wir, so wird auch er uns verläugnen. Röm. 8, 17. Matth. 10, 33.

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17. und ihre Lehre wird um sich fressen, wie der Krebs. Unter diesen ist Hymenäus und Philetus, 6. 3, 13. 1. Tim. 1, 20.

18. welche von der Wahrheit abirrten, indem sie sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und bei Etlichen den Glauben umstoßen. 1. Tim. 6, 21. 1. Ger. 15, 19.

19. Jedoch der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: „Der Herr kennet, die sein sind!" und: „Es siche ab von der Ungerechtigkeit ein Jeder, der den Namen Christi nennet!"

Jch. 10, 14. 27. Matth. 7, 22.

20. In einem großen Hause aber find nicht bloß goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die andern zur Ünehre.

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aber nach Gerechtigkeit, Glauben, Liebe, III. 22. Fliehe die Lüste der Jugend, jage Frieden mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen. 1. Tim. 6, 11.

IV. 23. Aber die thörichten und ungeschid ten Streitfragen weise ab, weil du we.gt, daß sie nur Streit erzeugen. 6. 2, 14. 16. 24. Ein Knecht des Herrn aber soll nicht streiten, sondern freundlich sein gegen Jedermann, geschickt zum Lehren, duldjam gegen die Bösen, Tit. 1, 7. 9.

25. und mit Sanftmuth die Widerfrenstigen zurechtzuweisen, eb ihnen etwa Gott Buße verleihe zur Erkenntniß der Wahrheit,

1. Theff. S, it 26. und sie wieder erwachen aus ter Schlinge des Teufels, von dem sie gefangen sind für seinen Willen. Erh. 5, 14.

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I. 1. Das aber wisse, daß in den letzten Tagen schlimme Zeiten vorhanden sein

werden. 1. Tim. 4, 1 c.

2. Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geizig, prahlerisch, übermüthig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, Röm. 1, 29 2c.

3. Lieblos, unversöhnlich, Verläumder, unenthaltsam, wild, dem Guten feind, 4. Verräther, frech, aufgeblasen, mehr die Wollust liebend als Gott, Phil. 3, 19. 5. die den Schein der Gottseligkeit haben, aber ihre Kraft verläugnen. Und von diesen wende dich weg. Tit. 1, 16. Matth. 7, 15.

6. Denn zu ihnen gehören die, so sich in die Häuser schleichen und die Weiber gefandie Häuser schleichen und die Weiber gefangen nehmen, welche, mit Sünden beladen, von mancherlei Lüften getrieben werden,

2. Bet. 2, 14.

7. immerdar lernen und niemals zur Erkenntniß der Wahrheit kommen können. 8. Und gleicher Weise wie Jannes und Jambres dem Moses widerstanden, also widerstehen auch diefe der Wahrheit, Menfchen von verderbtem Sinne, verwerflich in Ansehung des Glaubens.

2. Moj. 7, 11. 22. Arg. 13, 8. 10. 1. Tim. 6, 5. 9. Allein sie werden es nicht weiter treiben; denn ihre Thorheit wird Jedermann offen bar werden, wie sie es auch bei jenen wurde.

2. Mos. 7, 12. 8, 18. 9, 11.

10. Du aber bist mir nachgefolgt in der Lehre, im Betragen, im Vorsatze, im Glauben, in der Langmuth, der Liebe, der Geduld; 11. in den Verfolgungen, den Leiden, wie fie mir zu Antiochia, zu Iconium, zu Lystra widerfahren sind, welche Verfolgungen ich ertrug, und aus allen hat der Herr mich errettet. 2. Cor. 1, 8. 10. Apg. 13, 50. 14, 5. 19. 12. Und Alle, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, werden verfolgt werden.

1. Pet. 4, 12 2c. Joh. 15, 18 20.

13. Die bösen Menschen aber und Betrüger werden es immer ärger treiben, indem sie verführen und verführt werden. II. 14. Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und dessen tu gewiß bist, da du weißt, von wem du es gelernt hast;

1,12. 13.

15. und daß du von Kindheit an die heiligen chSriften kennst, welche dich können weise machen zur Seligkeit, durch den Glauben in Christo Jesu. 6.1, 5. Joh. 5, 39.

16. Die ganze Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und nüßlich zur Lehre, zur Bestrafung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; 2. Pet. 1, 19-21.

17. daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu allem guten Werke geschickt.

Cap. IV.

1. Ermahnung an Timotheus zu gewissenhafter Amtsführung. 1-5. II. Paulus nahe Vollenbung 6-8. III. Verschiedene Nachrichten. 9—18. IV. Schluß des Briefes. 19-22.

I. 1. So beschwöre ich dich nun vor Gott und dem Herrn Jesu Christo, der da richten wird die Lebendigen und die Todten in seiner Erscheinung und seinem Reiche:

1. Tim. 6, 13. Arg. 10, 42. 2. Predige das Wort, halte an, es sei gelegen oder ungelegen; bestrafe, beschilt, ermahne, mit aller Langmuth und Belehrung.

1. Tim. 4, 13. 5, 20.

3. Denn es wird eine Zeit sein, wo sie die heilsame Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Begierden mit Lehrern in Menge beladen werden, wie ihnen die Ohren jucken. Jer. 5, 31. Mich. 2, 11. 4. Und von der Wahrheit werden sie ihre Ohren abwenden und zu den Fabeln sich hinkehren. Tit. 1, 14.

5. Du aber wache in Allem, dulde Ungemach, thue das Werk eines Evangelisten, vollbringe deinen Dienst. 6. 2,3. Col. 4, 17. II. 6. Denn ich werde jetzt geopfert und die Zeit meiner Auflösung ist nahe. Phil. 2, 17. 7. Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben behalten. 1. Tim. 6, 12. Apg. 20, 24.

8. Was übrig ist, so liegt für mich bereit die Krone der Gerechtigkeit, welche der Herr mir geben wird an jenem Tage, der gerechte Richter, aber nicht allein mir, sondern auch Allen, die seine Erscheinung lieb haben.

1. Cor. 9, 25. Jac. 1, 12. Off. 2, 10. III. 9. Befleiße dich, bald zu mir zu kommen.

10. Denn Demas hat mich verlassen, weil er die jeßige Welt lieb gewann, und ist nach Thessalonich gereist, Crescens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. Gol. 4, 14.

11. Lucas ist allein bei mir. Nimm den Marcus zu dir und bringe ihn mit dir, denn er ist mir nützlich zum Dienste. Gol. 4, 10.

12. Den Tychicus aber habe ich nach Ephesus gesendet. Gol. 4, 7.

13. Den Mantel, den ich zu Troas bei Carpus gelassen, bringe mit, wann du

kommst, und die Bücher, besonders die Pergamentrollen.

14. Alexander, der Kupferschmid, hat mir viel Böses zugefügt; der Herr vergelte ihm nach seinen Werfen.

1. Tim. 1, 20. Pi. 28, 4. 2. Cor. 11, 15.

15. Vor ihm hüte auch du dich ; denn er hat | unfern Worten großen Widerstand geleistet. 16. Bei meiner ersten Berantwortung ist mir Niemand beigestanten, sondern Alle haben mich verlassen. Es werde ihnen nicht zugerechnet!

17. Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich, damit durch mich die Predigt vollbracht werde und alle Heiden sie hören, und ich ward crrettet aus dem Rachen des Löwen. Arg. 27, 24. 9, 15.

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18. Und es wird mich der Herr von allen bösen Werken erretten und mich erhalten zu seinem himmlischen Reiche. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 6.3, 11. Matth. 6, 13.

IV. 19. Grüße die Prisca und den Aquilas und das Haus des Onesiphorus.

6. 1, 16. Arg. 18, 2.

20. Erastus ist zu Corinth geblieben; den Trophimus aber habe ich zu Meilet frauf zurückgelassen. Arg. 19, 22. 20, 4. 15.

21. Eile, vor dem Winter zu kommen. Es grüßt dich Eubulus und Putens und Linus und Claudia und die Brüder alle. 22. Der Herr Jesus Christus sei mit deinem Geiste! Die Gnade sei mit euch! Amen. Gal. 6, 18.

Die Epistel St. Pauli an den Titus.

Cap. I.

1. Paulus Gruß. 1-4. II. Eigenschaften der zu erwählenden Borsteher (Bischofe). 5-9. 111. Beschreibung der Irrlehrer auf Greta. 10-16.

1. 1. Paulus, ein Knecht Gottes und Apostel Jesu Chrifti, für den Glauben der Auserwählten Gottes und die Erkenntniß der Wahrheit, die da ist in Gottseligkeit,

Rom. 1, i.

2. auf Hoffnung des ewigen Lebens, welches der nicht trügente Gott vor den Zei ten der Welt verheißen, Rom. 16, 25.

3. zu seiner Zeit aber sein Wort geoffenbaret hat durch die Predigt, die mir anvertraut ist, nach dem Befehle Gottes, unsers Heilances; 1. Tim. 2, 6. 7.

4. an Titus, meinen ächten Sohn nach rem gemeinschaftlichen Glauben. Gnade, Barniherzigkeit, Friede von Gott, dem Bater, und dem Herrn Jesu Christo, unferm Heiland! 2. Ger 8,23. 1.Tim. 1, 2. II. 5. Um deßwillen ließ ich dich in Creta zurück, damit du das Mangelnde verbessern und von Stadt zu Start Aclteste einseßen mögest, wie ich dir befohlen habe;

Arg. 14, 23. 2. Tim. 2. 2. 6. wenn Jemand untadelhaft ist, Eines Weibes Mann, und gläubige Kinder hat, über die keine Klage geführt wird wegen ausschweifenden Lebens eter Ungehorsams.

1. Tim. 3, 2 c.

7. Denn der Vorsteher soll untarelhaft sein als Haushalter Gottes, nicht an maßend, nicht zornmüthig, fein Wein

fäufer, kein Schläger, nicht schändlichen Gewinn suchend; 1. Cor. 4, 1. 2. Tim, 2, 24. 8. sondern gastfrei, ein Freund des Guten, mäßig, gerecht, heilig, enthaltsam; 9. der festhalte an dem gewissen Worte nach der Lehre, damit er tüchtig sei, sowohl zu ermahnen in der gesunden Lehre, als die Widersprechenden zu widerlegen.

2. Tim. 4, 2. 1.13.

III. 10. Denn es gibt viele Ungehorsame, eitle Schwätzer und Verführer, zumeist die aus der Beschneidung, Arg. 15, 1.

11. denen man den Mund stopfen muß; die ta ganze Häuser zerrütten, indem sie lehren, was man nicht soll, um schändlichen Gewinnes willen. 2. Tim. 3, 6. 1. Pet. 5, 2.

12. Es hat Einer aus ihnen, ihr eigener Prophet, gesagt: „Die Creter sind allezeit Lügner, böse Thiere, faule Bäuche.“

Arg. 17, 28. 13. Dieses Zeugniß ist wahr; um dieser Ursache willen bestrafe sie scharf, damit sie gesund bleiben im Glauben,

Gebote von Menschen, welche sich von der 14. und nicht achten aufjüdischeFabeln und Wahrheit abwenden. 6. 3, 9. 1. Tim. 1, 4 x, 15. Den Reinen ist Alles rein; den Befleckten aber und Ungläubigen ist Nichts rein, sondern befleckt ist ihr Sinn und ihr Gewissen. Rom. 14, 14. 20. Fuc. 11, 39 r.

16. Sierühmen sich wohl, Gott zu kennen, aber mit den Werken verläugnen sie ihn, indem sie abscheulich sind und unfolgsamun zu jerem guten Werke untüchtig. 2. Tim. 3,5.

Cap. II.

1. Die Pflichten der Christen nach ihrem Alter, Geschlechte und Stance. 1–10. II. Erinnerung an die erschienene Gnade Gottes. 11-15.

1. 1. Du aber rede, was der gefunden Lehre gemäß ist; 6.1,9.

2. daß die alten Männer nüchtern seien, chrkar, mäßig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld;

3. daß gleicherweise die alten Frauen sich betragen, wie den Heiligen geziemt, nicht verläumden, nicht vielem Wein ergeben seien, sondern Gutes lehren, 1. Tim. 3, 11. 4. damit sie die Jungen Zucht lehren, ihre Männer und Kinder zu lieben, 5. sittsam, keusch, haushälterisch, gütig, ihren Männern unterthan zu sein, damit nicht das Wort Gottes gelästert werde.

Eph. 5, 22 c.

6. Gleicherweise ermahne die jungen Männer, daß sie mäßig seien.

7. In allen Dingen stelle dich selbst dar als ein Vorbild guter Werke; im Unterrichte zeige Unverfälschtheit, Ehrbarkeit,

1. Tim. 4, 12. 1. Pet. 5, 3.

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Cap. III.

I. Gehorsam gegen die Obrigkeit und Milde gegen Jedermann. 1-8. II. Bermeidung therichter Streit fragen und hartnäckiger Sektirer. 9-11. III. Schluß des Briefes. 12-15.

I. 1. Erinnere sie, daß sie den Obrigkeiten und Gewalten unterthan scien, folgsam, zu allem guten Werke bereitwillig,

Rom. 13, 12c. 1. et. 2, 13 20.

2. Niemand lästern, nicht streitsüchtig seien, sondern freundlich, alle Sanftmuth gegen alle Menschen beweisen.

2. Tim. 2, 24. Col. 3, 12. 3. Denn auch wir waren ehemals unverständig, unfolgjam, irreten, dienten mancherlei Begierden und Wollüsten, lebten in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend. Evh. 2, 22.

4. Als aber die Gütigkeit und die Menschenliebe Gottes, unsers Heilandes, erschienen, 6.2, 11.

5. hat er, nicht aus den Werken in Gerechtigkeit, die wir gethan hatten, sondern nach einer Barmherzigkeit uns selig ge= macht, durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung des heiligen Geistes,

2. Tim. 1, 9. 1. Pet. 1, 3. Joh. 3, 5. Erh. 5, 26 20. 4, 23. 6. welchen er reichlich über uns ausgegossen durch Jejum Christum, unsern Heiland; G. 36, 25 20.

7. damit wir, durch seine Gnade gerecht gesprochen, der Hoffnung nach Erben res ewigen Lebens würden.

Röm. 8, 24 x.

8. Das ist ein gewisses Wort, und ich will, daß du Solches bekräftigest, damit die, welche an Gott gläubig geworden sind, sich bestreben, in guten Werken vorzuleuchten. Dieses ist gut und den Menschen nützlich. 6. 3. 14. 1.

II. 9. Aber der thörichten Streitfragen und Geschlechtsregister und Zänkereien und Streitigkeiten über das Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel. 6. 1, 14.

10. Einen jeftirerischen Wienschen weise ab nach ein und zweimaliger Zurechtweisung; Rom. 16, 17. Matth. 18, 15 .

11. und wisse, daß ein Solcher verkehrt ist und fündigt, von sich selber verurtheilt.

1. Tim. 6, 4. 5.

dir

III. 12. Wann ich den Artemas zu senden werde oder den Tychicus, so befleiße dich, zu mir nach Nicopolis zu kommen; denn daselbst habe ich beschlossen den Winter zuzubringen.

13. 3enas, den Gesetzgelehrten, und Apollos rüste mit Fleiß auf die Reise, daß es ihnen an nichts mangle. Ap. 18, 24.

14. Es sollen aber auch die Unsrigen lernen, mit guten Werken vorzuleuchten für die nothwendigen Bedürfnisse, damit sie nicht unfruchtbar seien. 6.3, 8. Jac. 2, 14 c.

15. Es grüßen dich Alle, die bei mir sind. Grüße Alle, die uns lieben im Glauben. Die Gnade sei mit euch Allen! Amen. Phil. 4, 23.

Die Epistel St. Pauli an den Philemon.

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1. 1. Paulus, ein Gebundener um Christi Jeju willen, und Timotheus, der Bruder, an Philemon, den Geliebten und unsern Mitarbeiter; Eph. 3, 1. 4, 1. 2. Ger. 1, 1. 2. und an Apphia, die Geliebte, und Archippus, unsern Mitstreiter, und an die Gemeinde in deinem Hause. Cel. 4, 17. 15. 3. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jeju Christo!___Col. 1, 2.

II. 4. Ich danke meinem Gott allezeit, indem ich deiner gedenke in meinem Gebete,

Röm. 1, 8.

13. Ich wollte ihn bei mir behalten, auf daß er mir an teiner Statt in den Banden des Evangeliums diente.

14. Aber ohne deinen Willen mochte ich nichts thun, damit deine Gutthat nicht wie gezwungen, sondern freiwillig wäre. 15. Denn vielleicht ist er darum auf eine Stunde entwichen, damit zu ihn ewig wieder habest,

16. nicht weiter als einen Knecht, sondern als mehr denn einen Knecht, als einen geliebten Bruder, vornämlich für mich, wie viel mehr aber für dich, sowohl im Fleische, als im Herrn. 1. Tim. 6, 1. 2. Erh. 6, 5. 17. Wenn du mich nun für deinen Mitgenossen hältst, so nimm ihn auf, wie mich jelbst.

5. weil ich von deiner Liebe höre und von dem Glauben, welchen du an den Herrn 18. Wenn er dir aber Schaden zugefügt Jesum und gegen alle Heiligen hast, Col. 1, 4. 6. auf daß die Gemeinschaft deines Glau-hat, oder etwas schuldig ist, so rechne cas bens sich wirksam beweise in Erkenntniß alles Guten, das in euch ist, für Christum Jesum. Gal. 5, 6.

7. Denn wir haben viele Freude und

Heiligen sind erquickt worden durch dich, Trost an deiner Liebe; denn die Herzen der

Bruder.

III. 8. Darum, wiewohl ich in Christo volle Freiheit hätte, dir zu gebieten, was fich geziemt, so will ich doch, um der Liebe willen, vielmehr bitten:

9. Ich, Paulus, wie ich bin, ein alter Mann, jest aber auch ein Gebundener um Jesu Christi willen, 2. Tim. 1, 8. 10. bitte dich für meinen Sohn, den ich in meinen Banten gezeugt habe, Onesimus, [Nützlich], 1. Cor. 4, 15. Col. 4, 9.

11. der dir ehemals unnütz war, jetzt aber dir und mir nüßlich ist. Ich sende ihn zurück;

12. du aber nimm ihn, das ist mein eigen Herz, auf.

mir an.

geschrieben: Ich will es bezahlen; daß ich 19. 3ch, Paulus, habe es mit eigener Hand dir nicht sage, daß du auch dich selbst mir schuldig bist. 2. Thess. 3, 17.

haben im Herrn! Erquide mein Herz im 20. Ja, Bruder, laß mich von dir Nußen Herrn! v. 10 u. 11.

IV. 21. Im Vertrauen auf deinen Ge horsam habe ich dir geschrieben, weil ich weiß, daß du noch mehr thun wirst, als ich dir sage.

22. Zugleich aber bereite mir auch eine Herberge, denn ich hoffe, daß ich durch ever Gebet euch werde geschenkt werden. Seb.13,19. 23. Es grüßt dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christo Jesu, Marcus,

Gel. 1, 7.

24. Aristarchus, Demas, Lucas, meine Mitarbeiter. Gol. 4, 10. 14.

25, Die Gnade unsers Herrn Jesu Chrifti sei mit eurem Geiste! Amen. 2. Tim. 4, 22.

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