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III. 19. Und daran erkennen wir, daß wir aus der Wahrheit sind und werden vor ihm unsere Herzen beruhigen, Joh. 18, 37. 20. daß, wenn unser Herz uns verdammt, Gott größer ist als unser Herz und alle Dinge kennet. Jes. 55, 7–9. Joh. 21, 17. 21. Ihr Geliebten! wenn unser Herz uns nicht verdammt, so haben wir freudige Zuversicht zu Gott; Heb. 4, 16.

22. und was wir bitten, das empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und thun, was vor ihm wohlgefällig ist. C. 5, 14. 15. Marc. 11, 24. Joh. 15, 7.

23. Und das ist sein Gebot, daß wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesu Christi und einander lieben, wie er uns das Gebot gegeben hat. Sch. 6, 29. 15, 12. Erh. 5, 2. 24. Und wer seine Gebote hält, der bleibt in ihm und Er in demselben; und daran erkennen wir, daß er in uns bleibt, aus dem Geiste, den er uns gegeben hat.

C. 4, 13. Joh. 14, 23. Röm. 8, 9.

Cap. IV.

1. Warnung vor Irrlehrern. 1–6. II. Ermunte

rung zur Bruderliebe aus der Liebe Gottes. 7-21. I. 1. 3hr Geliebten! glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott seien; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen.

1. Theff. 5, 19-22. 1. Jch. 2, 18. 2. Pet. 2, 1. 2. Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen sei, ist aus Gott; Joh. 1, 1–14.

3. und jeder Geist, der nicht bekennt, daß Jesus Christus in das Fleisch gekommen fei, ist nicht aus Gott, und dieß ist der Geist des Widerchrists, von welchem ihr gehört habt, daß er komme, und jetzt ist er schon in der Welt. 6. 2, 18. 22. 2. Thess. 2, 7.

4. Ihr seid aus Gott, Kindlein! und habet jene überwunden; denn größer ist der, welcher in euch ist, als der in der Welt. 6. 5, 4. Luc. 11, 22.

5. Jene sind aus der Welt; darum reden fie aus der Welt, und die Welt höret sie.

Joh. 15, 19.

6. Wir sind aus Gott. Wer Gott erkennt, der höret uns; wer nicht aus Gott ist, der hört uns nicht. Daraus erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrthums. Joh. 8, 47. 17, 14.

II. 7. Ihr Geliebten! Laßt uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott, und ein Jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und tennet Gott. . 3, 11.

8. Wer nicht liebet, hat Gott nicht erkannt, tenn Gott ist die Liebe.

9. Darin ist die Liebe Gottes gegen uns geoffenbaret worden, daß Gott seinen eingebornen Sohn in die Welt gesandt hat, daß wir durch ihn lebten. Joh. 3, 16. 10. Darin besteht die Liebe nicht, daß wir Gott geliebet, sondern daß er uns geliebet und seinen Sohn gesandt hat zur Versöhnung für unsere Sünden.

Rom. 5, 8. 2. Gor. 5, 19. 20. 11. Ihr Geliebten! Wenn uns Gott also geliebet hat, so müssen auch wir einander lieben.

12. Niemand hat Gott jemals geschaut; wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden. Joh. 1, 18.

13. Daran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat. G. 3, 24.

14. Und wir haben geschaut und bezeugen, daß der Vater den Sohn zum Heilande cer Welt gesandt hat. Math. 3, 17. Jch. 3, 17. 15. Wer bekennet, daß Jesus der Sohn Gottes sei, in dem bleibt Gott und er in Gott. Joh. 6, 69.

16. Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleikt in Gott und Gott in ihm. 6. 4, 8. 12.

17. Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, daß wir freudige Zuversicht haben am Tage des Gerichtes; weil, gleichwie Er ist, auch wir sind in dieser Welt. C. 2, 28. 6.

18. Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein; wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe. Rom. 8, 15.

19. Laßt uns ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt.

20. Wenn Jemand spricht: Ich liebe Gott! und hasset seinen Bruter, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er siehet, wie kann er denn Gott lieben, den er nicht siehet? . 3, 17. 2, 4.

21. Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll. C. 3, 23. Joh. 13, 34.

Cap. V.

Der Glaube als das Kennzeichen und die neg reiche Kraft der Kinder Gottes. 1–21.

1. Ein Jeder, der da glaubt, daß Jesus der Christus sei, ist aus Gott geboren; und

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Jeder, der den liebt, der ihn geboren hat, liebt auch den, der von ihm geboren ist.

C. 4, 2. 15. Joh. 1, 12. 13. 2. Daran erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. 3. Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir feine Gebote halten, und seine Gebote sind nichtschwer. 2.3oh. 6. Joh. 14, 15. Matth. 11, 30. 4. Denn Alles, was aus Gort geboren ist, überwindet die Welt, und das ist der Sieg, der die Welt überwunden hat, unser Glaube.

6. 2, 15. 1. Cor. 15, 57.

5. Wer ist's, der die Welt überwindet, als nurder, welder glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes sei? Rom. 8, 37.

6. Dieser ist es, der gekommen ist durch Wasser und Blut, Jesus Christus; nicht im Wasser allein, sondern in tem Wasser und dem Blute; und der Geist ist es, der da zeuget, denn der Geist ist die Wahrheit.

Jch. 19, 34, 35, 15, 26.

7. Denn Drei sind, die da zeugen [im Himmel: Der Vater, das Wort und der heilige Geist, und diese Drei sind Eines.

Matth. 28, 19. Jch. 1, 1. 16, 13-15. 8. Und Drei sind, die da zeugen auf Erden]: Der Geist und das Wasser und das Blut; und diese Drei gehen auf Eines.

Heb. 10, 15. Arg. 10, 47. Joh. 3, 5. Matth. 26, 28. 9. Wenn wir das Zeugniß der Menschen annehmen, so ist das Zeugniß Gottes größer; denn dieß ist das Zeugniß Gottes, das er gezeuget hat von seinem Sohne.

Jch. 8, 17. 18. 5, 37.

10. Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugniß in sich; wer Gett nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er an das Zeugniß nicht geglaubt hat, das Gott von seinem Sohne gezeuget hat. Röm. 8, 16. Joh. 3. 33.

11. Und dieß ist das Zeugniß, daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben in seinem Sohne ist. 3oh. 1, 4.

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12. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Joh. 3, 36. 5, 24. 13. Dieses habe ich euch geschrieben, die' ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubet, damit ihr wisset, daß ihr das ewige Leben habet. Jch. 20, 31.

14. Und das ist die freudige Zuversicht. die wir zu ihm haben, daß, so wir um etwas bitten nach seinem Willen, er uns erhöret.

6. 3, 21. 22. Jch. 14, 13. 14.

15. Und so wir wissen, daß er uns erhört, um was wir bitten, so wissen wir auch, daß wir die Bitten erlangen, die wir von ihm gebeten haben.

16. Wenn Jemand feinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, der wird bitten, und er wird ihm das Leben geben, denen nämlich, die nicht zum Tode fündigen. Es gibt eine Sünde zum Tode; nicht für diese sage ich, daß er bitten solle.

Matth. 12, 31. 32. Heb. 6, 420. 17. Alle Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt eine Sünde nicht zum Tode. 6. 3, 4. 18. Wir wissen, daß ein Jeder, der aus Gott geboren ist, nicht fündigt; sondern wer aus Gott geboren worden, der bewahret sid), und der Böse berührt ihn nicht. C. 3, 9. Joh. 17, 15. 19. Wir wissen, daß wir aus Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen. 6.4, 4. 5. Gal. 1, 4. 20. Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gefenmen ist und uns Verstand gegeben hat, daß wir den Wahrhaften erkennen; und wir sind in dem Wahrhaften, in seinem Sohne Jesu Christo. Dieser ist der wahrhafte Gott und das ewige Leben.

Joh. 17, 8. 14, 6. 20, 28. Off. 3, 7. Röm. 9, 5. 1. Tim. 3, 16. 1. Jch. 1, 1. 2. 21. Ihr Kindlein! hütet euch vor den Gößen! Amen. 1. Cor. 10, 14.

Die I. Epistel St. Johannis.

1. Gruß an die Khria. 1-3. II. Freude über Irrlehrern. 7–11. IV. Schluß des Briefes. 12. 13.

ihren Christenwandel. 4-6. III. Warnung vor

1. 1. Der Aelteste an die auserwählte Kyria und ihre Kinder, welche ich liebe in der Wahrheit, und nicht ich allein, sondern auch Alle, welche die Wahrheit erkannt haben, 8. Joh. 1.

2. um ter Wahrheit willen, die in uns bleibt und bei uns sein wird in Ewigkeit. 3. Es sei mit euch Gnade, Barmherzigkeit, Friede von Gott, dem Vater, und von dem Herrn Jesu Christo, demSohne des Vaters, in Wahrheit und Liebe! 1. Tim. 1, 2.

II. 4. Ich bin sehr erfreut worden, daß ich unter deinen Kindern gefunden habe, die in

der Wahrheit wandeln, wie wir das Gebot empfangen haben vom Vater. 3. Joh. 3. 5. Und nun bitte ich dich, Kyria, nicht als fchreibe ich dir ein neues Gebot, sondern das, welches wir von Anfang an gehabt haben, daß wir einander lieben. 1. Joh. 3, 11. 23. 6. Und dieß ist die Liebe, daß wir wandelu nach seinen Geboten. Dieß ist das Gebot, wie ihr von Anfang an gehört habet, daß ihr darin wandeln sollet. 1. Joh. 5, 3. Joh. 15, 10. III. 7. Denn viele Verführer sind in die Welt gekommen, die nicht bekennen, daß Jesus Christus im Fleische gekommen sei. Dieß ist der Verführer und der Wider christ. 1. Joh. 2, 18. 4, 1-3.

8. Schet euch vor, daß wir nicht verlieren, was wir gearbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangen. Off. 3, 11.

Die II. Epistel

1. Gruß an Gajus. 1.2. II. Freude über seinen christlichen Wandel und seine Wohlthätigkeit. 3-8. III. Klage uber Diotrephes und ob des Demetrius. 9-12. IV. Schluß des Briefes. 13-15.

1. 1. Der Aelteste an Gajus, den Geliebten, welchen ich liebe in der Wahrheit,

2. Jch. 1. Röm. 16, 23.

ich, daß es dir wohl gehe und du gesund 2. Geliebter! Vor allen Dingen wünsche feiest, wie es deiner Seele wohl geht.

II. 3. Denn ich bin sehr erfreut worden, als Brüder kamen und für deine Wahr heit zeugten, wie du in der Wahrheit wandelst. 2. Joh. 4.

4. Ich habe keine größere Frende, als diese, daß ich höre, wie meine Kinder in der Wahrheit wandeln.

5. Geliebter! Du handelst tren in dem, was du gegen die Brüder thust und gegen die Fremdlinge.

6. Sie haben für deine Liebe vor der Gemeinde gezeuget, und du wirst wohl thun, wenn du sie geleitest, wie es Gottes würdig ist.

7. Denn um seines Namens willen sind fie ausgezogen und haben von den Heiden nichts genommen.

Matth. 10, 8. 1. Cor. 9, 12 c.

8. Darum sind wir schuldig, Solche auf

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10. Wenn Jemand zu euch kommt und dieje Lehre nicht bringt, so nehmet ihu nicht in tas Haus und heißet ihn auch nicht willkommen.

2. Theй. 3, 14. 1. Cor. 16, 22. Gal. 1, 8. 9. 11. Denn wer ihn willkommen heißt, der nimmt Theil an seinen bösen Werken. aber ich wolte es nicht durch Papier und IV. 12. Ich hätte euch noch viel zu schreiben, Tinte thun; sondern ich hoffe zu euch zu fommen und mündlich mit euch zu reden, damit unsere Freude vollkommen sei.

3. Jeb. 13. 14. 1. Job. 1,4.

13. Es grüßen dich die Kinder deiner Schwester, der Auserwählten. Amen.

St. Johannis.

zunehmen, damit wir Mitarbeiter für die Wahrheit werden. Matth. 10, 40. Rèm. 16, 2. III. 9. 3ch habe der Gemeinde geschrieben; aber Diotrephes, der unter ihnen will der Erste sein, nimmt uns nicht an.

10. Darum, wann ich komme, will ich und damit nicht zufrieden, nimmt er nicht ihn seiner Werke erinnern, die er thut, in demer mit böjen Worten über uns schwaßt; wehrt es denen, die es thun wollen, und nur selbst die Brüder nicht auf, sondern stößt sie aus der Gemeinde.

11. Geliebter! Ahme nicht das Böse nach, aus Gott; wer aber Böses thut, hat Gett sondern das Gute. Wer Gutes thut, ist nicht gesehen. 1. Pet. 3, 11. 13. 1. Jeb. 2, 29. 12. Demetrius hat ein gutes Zeugniß ven Jedermann und von der Wahrheit selbst und auch wir zeugen, und ihr wisset, daß unser Zeugniß wahr ist. Joh. 21, 24.

IV. 13. Ich hätte noch viel zu schreiben, aber ich will nicht mit Tinte und Feder an dich schreiben; 2. Joh. 12.

14. sondern ich hoffe dich alsbald zu sehen, und dann wollen wir mündlich mit einander reden.

15. Friede sei mit dir! Es grüßen dich die Freunde. Grüße die Freunde mit Namen! 1. Pet. 5, 14

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Die Epistel St. Judä.

I. Gruß. 1. 2. II. Von den Irrlehrern und threr Lasterhaftigkeit. 3-19. III. Ermahnung zur Beständigkeit im Glauben. 20-23. IV. Schluß des Briefes. 24. 25.

I. 1. Judas, Knecht Jesu Christi und Bruder des Jacobus, an die Berufenen, die in Gott, dem Vater, geheiligt und Jesu Christo bewahrt sind. Jac. 1, 1. Matth. 13, 55.

unvernünftigen Thiere wissen, darin verterben sie sich). 2. Pet. 2, 12.

11. Wehe ihnen! denn auf dem Wege Kains wandelten sie, und durch die Verführung von Balaams Lohne wurden sie dahingerissen, und durch die Widersetlichkeit Korah's kamen sie um.

1. Joh. 3, 12. 2. Pet. 2, 15. 16. 4. Mos. 16. 12. Diese sind bei euern Lichesmahlen Schantflecke, indem sie ohne Scheu mit Bäume im Spätherbst, unfruchtbar, zweieuch prassen und sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden umbergetrieben; mal erstorben, entwurzelt;

1. Cer. 1, 2. Jch. 17, 11. 15. 2. Barmherzigkeit und Friede und Liebe werde euch gemehret! 2. Pet. 1, 2. wandte, euch von dem gemeinsamen Heile 11. 3. Geliebte! Da ich allen Fleiß anzu schreiben, hielt ich es für nöthig, euch zu schreiben mit der Ermahnung, für den 2. Pet. 2, 13. 17. 3. 34, 2. Matth. 7, 19. Glauben, der den Heiligen einmal über13. wilde Wellen tes Meeres, rie ihre geben worden, zu kämpfen. 1. Tim. 6, 12. eigene Schante ausschäumen; Irrsterne, 4. Dennetliche Menschen haben sich neben denen das Dunkel der Finsterniß in Ewigeingeschlichen, die zu solchem Gerichte lange keit aufbehalten ist. Jes. 57, 20. 2. Pet. 2, 17. zuvor aufgezeichnet waren; Gottlose, welche 14. Es hat aber auch von diesen Enoch, der die Gnate unseres Gottes zur Ausschwei- Siebente von Adam, geweissagt, sprechend: fung verkehren und den alleinigen Herrscher,,,Siehe, der Herr ist gekommen mit seinen Gott und unsern Herrn Jesum Christum vielen tausend Heiligen, verläugnen. 2. Pet. 2, 1-3. Gal. 2, 4. 5, 13.

Tit. 1, 16.

5. Ich will euch aber daran erinnern, was ihr einmal wisset, daß der Herr, nachdem er das Volk aus Aegypten errettet, das zweite Mal die, welche nicht geglaubt hatten, vertilgt hat, Heb. 3. 16-19.

6. und daß er die Engel, die ihre Würde nicht bewahrten, sondern ihre eigene Wohnung verließen, zum Gerichte des großen Tages, mit ewigen Banden unter der Finsterniß aufbewahrt hat.

Joh. 8, 44. 2. Vet. 2, 4. 9. 7. Wie Sodom und Gomorrha und die umliegenden Städte, die, gleicher Weise wie | diese, Unzucht trieben und anderem Fleische nachgingen, zum Beispiel aufgestellt sind, indem sie die Strafe des ewigen Feuers

leiden. 2. Pet. 2, 6. 5. Mos. 29, 23. 1. Mos. 19, 5. Jef. 66, 24. Matth. 25, 41.

8. Eben so jedoch auch diese, indem sie träumen, beflecken sie das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern die Majestäten.

2. Pet. 2, 10.

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1. Mos. 5, 18. 22. 5. Wies. 33, 2. Matth. 25, 31. 15. Gericht zu halten wider Alle und zu strafen alle Gottlosen unter ihnen, um alle Werke ihrer Gottlosigkeit, die sie verübt, und um alles Harte, welches die gottlosen Sünder wider ihn geredet haben."

2. Theff. 1, 7. 8. Matth. 12, 36. 16. Diese sind Murrente, mit ihrem Schickfal Grolleude, nach ihren Lüsten wandelnd; und ihr Mund redet stolze Worte, indem sie die Angesehenen bewundern, des Nußens

wegen. 2. Pet. 2, 18. Jac. 2, 1. 9.

17. Ihr aber, Geliebte! seid eingebenk ver Worte, die von den Aposteln unsers Herrn Icsu Christi sind vorher gesagt worden,

2. Pet. 3, 2.

werden Spötter sein, die nach ihren Gelüsten 18. daß sie euch sagten, in der letzten Zeit der Gottlosigkeiten wandeln. 2. Bet. 3, 3 2.

19. Das sind die, welche sich selbst absöndern, Fleischlichgesinnte, die den Geist nicht haben. Spr. 18, 1. Röm. 16, 17. 1. Cor. 2, 14.

111. 20. 3hr aber, Geliebte! erbauet euch auf euern heiligsten Glauben und betet mit heiligem Geiste. Col. 2, 7.

21. Bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unsers Herrn Jesu Christi zum ewigen Leben. Tit. 2, 13.

22. Und mit den Einen habet Erbarmen; indem ihr einen Unterschied machet;

2. Tim. 2, 25.

vor seine Herrlichkeit zu stellen, mit Frchlocken, 1. Theff. 5, 23. Röm. 16, 25.

23. die Andern aber rettet mit Furcht, und reißet sie aus dem Feuer und hasset auch den Rock, der von dem Fleische befleckt ist. Röm. 11, 14. 1. Cor. 3, 15.

25. dem allein weisen Gott, unserm Heiland, sei Ehre und Majestät, Macht IV. 24. Ihm aber, der vermag, euch und Gewalt, jetzt und in alle Ewigkeit! vor Fehltritten zu behüten und unsträflich | Amen. 2. Pet. 3, 18. 1. Tim. 1, 17. 2, 3.

Die Offenbarung St. Johannis.

Cap. I.

1. Vorrede. 1-3. II. Gruß des Johannes an die Gemeinden in Asien. 4-8. III. Die Erscheinung und der erhaltene Auftrag. 9-20.

1. 1. Die Offenbarung Jesu Chrifti, welche ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was geschehen foll in Bälde. Und er hat es kundgethan durch Sendung seines Engels seinen Knechte Johannes; 6. 22, 6.7.

2. welcher bezeugt hat das Wort Gottes, und das Zeugniß Jesu Christi und Alles, was er gesehen. Joh. 21, 24. Off. 19, 10.

1. Joh. 1, 1 c.

3. Selig, der da lieset, und die da hören die Worte der Weissägung und bewahren, was rarin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe. 6. 22,7. 10. Luc. 11, 28. 1. Pet. 4, 7. II. 4. Johannes an die sieben Gemeinden, welche in Asien sind: Gnade sei mit euch), und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den fieben Geistern, die vor seinem Throne find,

Off. 4, 8. 3, 1. Jef. 11, 2.

5. und von Jesu Christo, der da ist der treue Zenge, ter Erstgeborne von ten Totten und der Herrscher über die Könige auf Erden: dem, der uns geliebt und uns mit seinem Blute von unsern Sünden gewaschen,

C. 3, 14. Jef. 55, 4. Jch. 18, 37. Col. 1, 18.
Erh. 5, 25. 1, 7.

6. und uns zu Königen und Priestern gemacht hat Gott, seinem Vater, ihm sei die Herrlichkeit und die Kraft von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. C. 5, 10. 1. Pet. 2, 5. 9. 7. Siehe, er kommt mit den Wolken, und ihn werden alle Augen sehen, auch die, welche ihn durchstochen haben; und weh flagen werden seinetwegen alle Geschlechter der Erde. Ja, Amen! Matth.24, 30. Dan. 7, 13. Sach. 12, 10 2c.

8. Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende! spricht der Herr, ter da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. 6. 22, 13. Jef. 41, 4.

III. 9. 3ch, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Trübsal und dem Reiche und der Geduld Jesu Christi, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu Christi willen. 1. Bet 5, 1. 2. Tim. 2. 12. Off. 20, 4.

10. 3ch war im Geiste am Tage des Herrn und hörte hinter mir eine starke Stimme, gleich einer Posaune, 6.4, 1.2. Apg. 20, 7.

11. die sprach: Ich bin das A und das Q, der Erfte und der Lette. Was du sieheft, das schreibe in ein Buch und sende es den sieben Gemeinden, welche in Asien sind, nach Ephesus und nach Emyrna und nach Pergamus und nach Thyatira und nach Sardes und nach Philadelphia und nach Laodicea. Jef. 48, 12.

12. Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, welche mit mir redete, und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter, Sach. 4, 2.

13. und in der Mitte der sieben Leuchter Einen, der gleich war einem Menschensohne, angethan mit einem bis auf die Füße reichenden Kleide und um die Brust mit einem goldenen Gürtel umgürtet.

6.2, 1. 14, 14. Dan. 7, 13. 10, 5.

14. Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und seine Augen wie eine Feuerflamme,

Dan. 7, 9. Off. 2, 18. 15. und seine Füße gleich schimmerndem Erz wie im Ofen geglühet und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser.

C. 10, 1. 14, 2. Dan. 10, 6.

16. Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht war, wie wenn die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.

6. 1,20. 2, 12, 19, 15. Heb. 4, 12. 17. Und als ich ihn fah, fiel ich zu seinen Füßen wie tort, und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte, C. 2, 8.

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