Eine Chronik oder Geschicht-Buchlein von der sogennanten Mennonisten Gemeinde: zum Dienst und Lehre für alle Liebhaber der Wahrheit, durch die Gnade und Segen Gottes ; aus Geschichten, Vorfällen, Begebenheiten oder Exempeln, und aus heiliger Schrift zusammengezogenGedruckt für die Verleger, von Johann Bär und Söhnen, 1855 - 439 ˹éÒ Account of withdrawal of Stauffer Mennonites from Lancaster Mennonite Conference in 1845 with extended statements of doctrines and practices of the Stauffer Mennonites. |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 25
˹éÒ 104
... wollten ihre Wider- sprecher ausrotten und von der Erden vertil- gen , und haben dadurch im Gegentheil nur mehr Widersprecher erwecket ; denn es seyn vicle Leute ( die dabey stunden und ein solches be-- trübtes Schauspiel ansahen , wie ...
... wollten ihre Wider- sprecher ausrotten und von der Erden vertil- gen , und haben dadurch im Gegentheil nur mehr Widersprecher erwecket ; denn es seyn vicle Leute ( die dabey stunden und ein solches be-- trübtes Schauspiel ansahen , wie ...
˹éÒ 105
... wollten viel lieber in Geduld um Jesu willen die allerschwerste Pein , Marter und Tod leiden , als ihre lieben Mit- brüder zu verrathen und offenbaren . Ja , sie wandelten nach dem Vorbild ihres Herren und Meisters Jesu Chrifti . Sie ...
... wollten viel lieber in Geduld um Jesu willen die allerschwerste Pein , Marter und Tod leiden , als ihre lieben Mit- brüder zu verrathen und offenbaren . Ja , sie wandelten nach dem Vorbild ihres Herren und Meisters Jesu Chrifti . Sie ...
˹éÒ 112
... wollten , nichts suchten , nichts liebten und nichts begehrten , als Jesum Christum und das Heil ihrer unsterblichen Seelen . Unter diesem strengen Gebot und Befehl hatten sie nur zwey Wahlen , und eines müßten sie wählen . Zum Ersten ...
... wollten , nichts suchten , nichts liebten und nichts begehrten , als Jesum Christum und das Heil ihrer unsterblichen Seelen . Unter diesem strengen Gebot und Befehl hatten sie nur zwey Wahlen , und eines müßten sie wählen . Zum Ersten ...
˹éÒ 118
... wollten die Tyrannen nicht nachlassen , bis daß sie das arme Volk aus ihrem Gebiet gar vertrieben oder ausge- rottet und vertilget hätten . Von daher nämlich aus der Schweiz ent- flohen , um der Tyranney auszuweichen , in den Jahren ...
... wollten die Tyrannen nicht nachlassen , bis daß sie das arme Volk aus ihrem Gebiet gar vertrieben oder ausge- rottet und vertilget hätten . Von daher nämlich aus der Schweiz ent- flohen , um der Tyranney auszuweichen , in den Jahren ...
˹éÒ 124
... wollten nur alle ihre Nachkömmlinge an die Weise ihrer Väter , der Märtyrer erinnern , auf daß sie ein Erempel an ... wollten das Schwerdt greifen , ( 124 )
... wollten nur alle ihre Nachkömmlinge an die Weise ihrer Väter , der Märtyrer erinnern , auf daß sie ein Erempel an ... wollten das Schwerdt greifen , ( 124 )
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
abgesondert Achan allmächtigen Gott Apostel Paulus Apostel sagt Auswendige Bann Befehl Bekenntniß Bischof böse chen Christi Demuth dieweil Erkenntniß evangelisch Evangelium und Apostellehr Ewigkeit Faschion und Mode fleischlichen Frieden Frucht Galater Gebot Geist geistliche geliebter Leser Gemeinde Gemeinde Christi Gerechtigkeit Gesetz gestraft gethan Glauben gleichwie Glieder Gottes Wort Greuel Grund Heiland sagt heiliger Schrift Herrn Wort Herzen Hochmuth Hoffart inwendig Israel iſt Jemand Jeremia Jesum Jesus Christus klar Kleid kommen laſſen Leben Lehre lehret lich liebe Brüder liebe Heiland lieber Leser Matth Meidung meinde Menno Simon Menschen merket Mieting muß müſſen Nachfolger Nachfolger Jesu Obrigkeit Pharisäer Propheten Rath recht Römer sammt Schaafe Schmuck und Zierath Seelen sehen ſein ſeine seyd seyn ſie ſondern spricht der Herr stehet strafen Sünde Theil thun thut Todsünden Uebertretung unsere Verfall viel Volk wahre Wahrheit Wandel wehrlosen Weib weiß Welt Faschion weltlichen Werke Widersprecher wohl wollen Wort Gottes
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 317 - Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 347 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 309 - Aber ihr glaubet nicht, , denn ihx, seid, meine Schafe nicht, als ich euch gesagt habe. Denn meine Schafe hören meine Stimme und , ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das .ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.
˹éÒ 352 - Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet.
˹éÒ 79 - Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darob kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von dannen.
˹éÒ 314 - Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit für Genieß mit der Ungerechtigkeit? was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsterniß? Wie stimmt Christus mit Belial?
˹éÒ 159 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
˹éÒ 78 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
˹éÒ 334 - Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan. 4. Denn Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
˹éÒ 56 - Und sie sprachen unter einander: wer walzet uns den Stein von des Grabes Thür? Und sie sahen dahin und wurden gewahr, daß der Stein abgewälzet war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab, und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Kleid an; und sie entsetzten sich.