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ja, meinen Fuß vom Anstoß, im Lichte des Lebens.

14Denn du rettest mich sicher vom Tode 15Auf daß ich vor Gott hinwandle

Der Psalm gehört zu den am schlechtesten überlieferten, obige Übersetzung ist daher nicht mehr als ein Versuch, dem überlieferten Wortlaut ohne gewagte Konjekturen einen Sinn abzugewinnen. Auch die metrische und strophische

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Aufteilung ist unsicher. 2 Nach der Lesart šaphani statt des überlieferten še'aphani „sie gieren nach mir“ (?). 3 Das am Schluß stehende marom „oben" ist ganz unverständlich. Sicher liegt hier und im Anfang von v. 4 Textverderbnis vor. 5 Wörtlich durch Gott(es Kraft) werde ich mich seines (Verheißungs)wortes rühmen. So ist auch v. 11 zu lesen, wo übrigens daneben die ursprüngliche Textform durch Jahwe etc." steht. 3 Wörtlich sie tun meiner Sache weh", aber debharai ist schwerlich richtiger Text. ? Nach der Vermutung jagoddu. Sollte das an dritter Stelle stehende hemma „sie" richtig überliefert sein, so wäre der Vers ein Fünfer 2:3 in Verbindung mit einer Dreierreihe. Aber auch der Begründungssatz ist zweifelhaft. 8 So, wenn palles „zahle heim" zu lesen ist; andere vermuten 'en pallet lamo gibt es kein Entrinnen für sie". ? Wörtlich meine Unrast (nodi) hast du gezählt (sapharta), gelegt ist (simá) meine Thräne in deinen Schlauch (nodaekha), nicht wahr, in dein Buch (siphrathaekha)". Die erkünstelten Wortspiele sind nicht übersetzbar und nur für orientalischen Geschmack genießbar. Wir haben sinngemäß verdeutscht und das Bild vom Schlauch (Gefäß) durch das uns geläufige vom Thränenkrüglein ersetzt. Das „Buch“ ist das göttliche Merkbuch, in das die Frommen eingetragen sind, vgl. Maleachi 3, 16 eine Variante des im A. und N. Test. öfters erwähnten „Buches des Lebens", vgl. Ps. 69, 29 u. o. S. 20.

57.

2Gott, erbarm dich meiner, erbarm dich,

denn bei dir such' ich allezeit 3uflucht,

Und im Schatten deiner Flügel will ich mich bergen,

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bis das Verderben vorüber!

Ich rufe zum Herrn, dem Höchsten, zum Gott, der wohl an mir tut',

Er sendet vom Himmel seine Gnade und Treue

und hilft mir vorm lästernden Feinde'.

Ich liege inmitten von Leuen, wutschnaubenden Menschen',

Ihre Zähne Speere und Pfeile, ihre 3unge ein scharfes Schwert! "Erhebe dich über den Himmel, o Gott,

über die Welt deine Majestät!

Sie spannten ein Neß meinen Füßen,
Sie gruben eine Grube vor mir

Mein Herz ist getrost, o Gott,
Ich will singen und spielen!
Wach auf, Harfe und Zither!

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wie bin ich gebeugt'! drein werden sie fallen!

mein Herz ist getrost, Wach auf, mein Lied?!

Ich will das Morgenrot wecken!

103ch will dir danken vor den Völkern, Herr, vor Nationen lobsingen, "Daß deine Gnade groß bis zum Himmel,. und bis zu den Wolken deine Treue! 12Erhebe dich über den Himmel, o Gott,

über die Welt deine Majestät!

Auch dieser Psalm liegt in verwildertem Text vor, sodaß die Übersetzung und metrisch-strophische Gliederung keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit

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erheben darf. Das gilt im besonderen von der 2. Strophe. So unter der Voraussetzung, daß es ursprünglich hieß gomel 'alaj. Das überlieferte gomer würde bedeuten der es für mich hinausführt“, d. h. der meine Trübsal noch zu einem guten Ende führt. V. 41. heißt es wörtlich: er sendet vom Himmel her und hilft mir, es lästert der, der mich zermalmt (oder: nach mir giert?), es sendet Gott seine Huld und Treue, meine Seele, unter Löwen muß ich liegen etc. Das sind ganz offenbar nur Trümmer von Versen. Wie die musikalische Note Sela nach dem Worte zermalmt" zeigt, war hier einmal ein logischer Einschnitt; „meine Seele gehörte wohl ursprünglich als Subjekt zu v. 5, wie auch aus der sonderbaren Verbform 'eškebha zu ersehen ist, also: naphši šakhebha bethokh lebha'im. Wahrscheinlich bestand diese Strophe wie die letzte aus 5 Stichen und Kehrvers. Da auch der Schluß dieses Verses schwerlich richtig überliefert ist, haben wir uns mit einer sinngemäßen Übersetzung begnügt. ? Vielleicht lautete der Text kaphuph naphši. 8 Unter der Voraussetzung, daß kebhodhi „mein Loblied" bedeuten kann, vgl. o. S. 30 zu Ps. 149. Andere wollen darin ein Synonymon zu naphši „meine Seele" sehen oder kebhedhi lesen, vgl. o. S. 103. 2 Jes. 26, 20. + Ps. 43, 3. 7 Ps. 7. 16; 9, 16 f.; 35, 7f. u. ö.

9 Ps. 7,6; 16, 9 (?)

Die beiden Psalmen stehen nach Inhalt, Form und Sprache einander sehr nahe. Das Thema ist hier und dort dasselbe, nämlich die Bitte um Gottes Erbarmen mit Israel in den Nöten seines zeitlichen Daseins. So wenigstens nach dem überlieferten Tert beider Lieder, denn 56, 8 können die „Völker“ dem Zusammenhange nach nur die vorher erwähnten Feinde sein, und 57, 6 (12) kann nur als dichterische Einkleidung der Vorstellung vom Gericht Gottes über die Völkerwelt verstanden werden, vgl. 7, 8 o. S. 147 f. Überdies spricht der Abgesang dieses Psalms ausdrücklich von den Nationen, vor denen der Fromme seinem Gott danken will, was nach Pf. 138 (0. S. 91f.) zu verstehen ist. Beide Dichtungen beginnen mit dem flehenden Anruf: erbarme dich meiner, o Gott! und verbinden damit den Ausdruck des gläubigen Vertrauens auf Gottes Hilfe in der Not. In beiden folgt dann auf eine kurze Charakteristik der Feinde des Beters das so häufige Trostmotiv (56, 9-12 und 57, 8–9) und anschließend das Gelöbnis, Gottes Liebe und Erbarmen im Dankliede bezw. beim Dankopfer zu feiern. Zu dieser Übereinstimmung im Aufbau kommt hinzu die eigentümliche Verwendung eines Kehrverses, nämlich in Ps. 56 beim 1. und 3., in Pss. 57 beim 2. und 4. Gesäß. Vielleicht sind die beiden Gebete von derselben Hand für liturgische Zwecke zurecht gemacht worden. Hierbei scheint nun verschieden verfahren worden zu sein. Ps. 56 ist wahrscheinlich durch Änderung eines einzigen Wortes aus einem monodischen Bittgebet in ein von der frommen Gemeinde gesungenes umgesetzt worden. Segt man nämlich in D. 8 für das überlieferte 'ammim „Dölker" nach Ps. 59, 4 'azzim „Freche" ein ein Vorschlag, der mit Recht gemacht worden ist –, so schwindet aus dem Gedicht jede Beziehung auf Israels geschichtliche Nöte, und es kann durchweg als herzliches Gebet eines einzelnen Frommen verstanden werden, dem seine Feinde viel Trübsal bereiten. Sollte in dem absichtlich gewählten poetischen Ausdruck „mein Elend“ eine Anspielung daran liegen, daß der Fromme den Verfolgungen der Gegner hat weichen müssen, wie der Beter von Pf. 42/43 (s. u. Nr. 2), so würde uns die Situation des Gebets etwas deutlicher werden. Aber wie so oft in den persönlichen Gebeten reichen die sonstigen Aussagen nicht hin, um ein anschauliches Bild von dem Frommen und seinen Widersachern zu bekommen.

Ist diese Erklärung von Ps. 56 richtig, so würde er in seiner ursprünglichen Gestalt zu denjenigen monodischen Bittgebeten gehören, die sich durch Verwendung des Trostmotivs der Gattung der Trost- oder Vertrauensgebete nähern.

In Ps. 57, dessen Abgesang in dem liturgischen Gebet Ps. 108 wiederkehrt (vgl. o. S. 140), liegt wahrscheinlich eine Komposition aus vorhandenen lyrischen Elementen nach dem Muster von Ps. 56 vor. Zunächst will uns nämlich scheinen, als wenn die so ganz persönliche Selbstaufforderung V. 8f. mit der dichterisch hervorragend schönen Personifikation der Morgenröte wenig zu der nachfolgenden

Aussage, deren Subjekt doch nur Israel sein kann, passen will. Hier ist wohl ein beliebtes Motiv aus einer monodischen Dichtung umgeformt zum Abgesang für ein Gemeindegebet. Dafür scheint auch die stilistisch unschöne Wiederholung der Bitte um das Kommen des göttlichen Gerichts am Schluß der Dichtung zu sprechen, vgl. die ähnlichen Erscheinungen bei Pf. 138 und 21 o. S. 91f. und 94. Sodann aber bewegen sich auch die Introduktion und der strophisch nicht klare Hauptteil des Psalms fast durchweg in feststehenden Wendungen, sodaß man nicht den Eindruck einer originalen Dichtung, sondern eines Cento aus andern Liedern erhält. Auch diese der ersten Hälfte von Pf. 57 zugrunde liegenden lyrischen Elemente sind aber offenbar von Haus aus monodischen Charakters.

Auch Ps. 86 ist lediglich eine Komposition von Inrischen Elementen, mehr liturgisch, als rein poetisch", wie Fr. Delitzsch mit Recht bemerkt hat. Trogdem entbehrt der Psalm nicht religiöser Wärme.

86.

1Herr, neige dein Ohr, erhör' mich, denn voll Leid und Elend bin ich, 20 behüte mein Leben, dieweil ich so fromm,

hilf deinem Knechte 9,

3Herr, erbarme dich meiner,

zu dir fleh' ich allezeit,

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'Erfreue das Herz deines Knechtes,

zu dir, Herr, geht ja

mein sehnend Verlangen,

"Denn du, Herr, bist gütig und reich an Vergebung

und voller Huld gegen die, die dich rufen!

Vernimm, o Herr, mein Gebet,

und achte auf mein flehentlich Rufen,

Bin ich in not, ruf' ich dich,

denn du erhörst mich!

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steht mir nach dem Leben,

und der Gewaltmenschen Rotte

Und haben dich nicht vor Augen!

15Doch du, herr, bist ein Gott voll Erbarmen und Gnade,

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160 kehr' dich zu mir in Erbarmen!

Deine Kraft leih' deinem Knechte und hilf dem Sohn deiner Magd,

170 tue an mir ein Zeichen zum Guten,

Doll Scham sollen's sehn, die mich hassen;

daß du, Herr, mir Hülfe und Trost gewesen!

2 Die hier störende Wendung 'atta 'elohaj „du bist ja mein Gott" gehört wahrscheinlich zu v. 3. 12 'elohaj,mein Gott" ist vielleicht Zusatz; andernfalls wäre v. 12b eine selbständige Dreierreihe.

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Auf die übermäßig lange Introduktion, in der auch das Unschuldsmotiv nicht fehlt (v. 2), folgt hier zunächst ein Gesäß hymnischen Charakters, das Gottes Größe und Macht durch die eschatologische Hoffnung ausweitet. Das ist wahrscheinlich die Stelle, wo das ursprüngliche monodische Bittgebet zwecks Anwendung auf die Wünsche und Hoffnungen der frommen Gemeinde eine Auffüllung erfahren hat. Des weiteren wird dann um Gottes gnädigen Beistand für ein Leben nach seinem heiligen Willen – in der Furcht deines Namens" sagt der Dichter gebeten und damit ohne inneren Zusammenhang das Gelöbnis ewigen Dankes für die im Glauben schon genossene Errettung aus der zeitigen Drangsal verbunden. Nun erst wird diese schon eingangs erwähnte Not des Beters, die als unmittelbarer Anlaß des Gebets zu denken ist, geschildert, aber ganz knapp und, wie fast immer, in konventionellen, anschaulichen Zügen. Dann lenkt die Dichtung schnell mit nochmaligem Glaubenstrost und der Bitte um einen greifbaren, die Irreligiosität der Gegner lügenstrafenden Erweis der göttlichen Gnade zum Ende.

2. Monodische Bittgebete (Individuallyril).

Mit den am Schluß des vorigen Abschnitts behandelten Psalmen sind wir bereits in die Besprechung der am stärksten vertretenen lyrischen Gattung, der der persönlichen Bittgebete, eingetreten. Indem wir uns nunmehr dieser Gattung zuwenden, bringen wir zunächst die o. S. 83 ausgesprochene Vermutung über die Gründe für die besondere Berücksichtigung dieser Gattung im überlieferten Psalter in Erinnerung und schicken sodann hier einige weitere orientierende Bemerkungen über sie voraus.

Auch diese Gattung hat ihre Geschichte gehabt. 3war läßt sich von den uns erhaltenen monodischen Gebeten kein einziges mit Sicherheit als Erzeugnis der älteren, vorerilischen Zeit Israels erweisen, aber wir wissen aus dem A. T., daß in dieser Art schon die Frommen der alten Zeit zu ihrem Gott gebetet haben. Im Propheten Jeremia begegnen uns wiederholt poetische Stücke von ganz persönlicher Färbung, ergreifende Klage- und Bittgebete dieses Heiligen unter den religiösen Helden Israels, die ausgeprägten Psalmenstil tragen, vgl. schon o. S. 6. So heißt es Kap. 18, 18 ff. (nach berichtigtem Text):

„Auf, laßt uns planen Pläne wider ihn,

Denn nicht fehlt's dem Priester an Weisung,

an Rat dem Klugen und an Entscheid dem Propheten!

Auf, mit der Zunge ihn geschlagen, und all seine Reden beachtet!"

O Herr, gib Acht auf mich und höre meiner Gegner Gerede:
Soll Gutes mit Bösem belohnt sein?

Gedenke, wie ich vor dich getreten, Gutes für sie zu reden,
Deinen Grimm von ihnen zu wenden!

Ja, Herr, du weißt um alles,
Dergib ihnen nicht ihre Schuld

was sie wider mich planen zum Tode! und ihre Sünde laß ungetilgt sein,

Laß als Anstoß sie vor dir bleiben,

zur Zeit deines 3ornes handle mit ihnen!

Wir lassen es dahingestellt, ob die letzte Gedankenreihe vom Propheten herrührt. Jedenfalls geht diese Dichtung im Ganzen und im Einzelnen durchweg im Ton der Psalmenpoesie, denn sie arbeitet mit denselben Gebetsmotiven und Stilformen wie die persönlichen Bittgebete im Pfalter. Diese enge Verwandtschaft der jeremianischen Lyrik mit den Psalmen muß übrigens schon in alter 3eit deutlich empfunden worden sein, denn die lyrischen Monologe des Propheten sind mehrfach im Psalmenstil erweitert worden. Am auffälligsten tritt das in dem Gedicht 20, 7 ff. in die Erscheinung, wo wir jetzt als Abschluß die Verse lesen:

Singet dem Herrn, jauchzet ihm zu,
Denn er erlöste das Leben der Armen

aus der Frevler Gewalt!

Wie die Hymnen und Dankgebete (vgl. o. S. 10 u. 8., 99 ff.) so haben auch die Bittgebete ihren festen an der Gattung haftenden Stil. Das wird schon aus der Mehrzahl der im vorigen Abschnitt behandelten chorlyrischen Dichtungen klar geworden sein; im Folgenden wird es noch deutlicher werden. Die Hauptbestand= teile eines Bittgebetes sind die Klage über die Not des Beters und die Bitte um Befreiung aus ihr. Nur selten tritt das eine oder andere dieser Elemente ganz oder fast ganz zurück, allermeist sind sie in einem bestimmten Mischungsverhältnis vorhanden. An den Anfang des Gebets tritt gern eine kürzere oder längere Anrufung Gottes, in die das Thema der Dichtung oder das leitende Motiv derselben geschickt verflochten wird. Den Schluß bildet sehr oft der Ausdruck festen Vertrauens auf Gottes gnädige Hülfe oder das Gelöbnis ewigen Dankes. Mit den Hauptteilen Klage und Bitte verbinden sich gern andere Gebets= motive, je nach der Stimmung des Beters und der Art der Dichtung. So verwenden die chorlyrischen Gebete öfters die Reflexion über Gottes Heilswillen mit Israel und das Motiv der verlegten Ehre und Majestät Gottes (vgl. o. S. 113), die monodischen das Derfluchungsmotiv, das Herabflehen des göttlichen Zornes auf die Feinde des Beters. Beiden gemeinsam ist das Unschuldsund Trostmotiv und das Gelöbnis des Dankes.

Das feststehende Schema von Klage und Bitte und die durch die Tradition gebotenen beschränkten und formelhaften Darstellungsmittel (vgl. o. S. 99f.) bringen die Gefahr mit sich, daß diese Art Inrischer Poesie leicht eintönig wird, und auf den ersten Blick machen auch die Bittgebete den Eindruck eines etwas einförmigen Ganzen. Das fällt aber in der Hauptsache der konventionellen Sprache zur Last. Denn sieht man aber näher zu, so entdeckt man eine überraschende Mannigfaltigkeit in der Verwendung der einzelnen Haupt- und Nebenmotive zum Aufbau der Dichtungen. Es ist erstaunlich, zu sehen, wie die Dichter dieser Bittgebete durch freie Handhabung des Schemas und geschickte Ordnung und Verknüpfung der ge= gebenen Motive immer neue Formen zu gewinnen verstehen. Dieser Formenreichtum steht in wohltuendem Gegensatz zu dem Mangel an Anschaulichkeit der Darstellung, unter dem die meisten Bittgebete leiden und durch den ihr Verständnis für uns so sehr erschwert wird, vgl. o. S. 99f. —

Wie bei den öffentlichen Bittgebeten so ordnen wir auch hier die durch gemeinsame sachliche Kennzeichen verbundenen Dichtungen zu größeren oder kleineren Gruppen von Psalmen zusammen. Dabei gehen wir vom Allgemeinen zum Besonderen fort.

An den Anfang stellen wir eine Dichtung, in dem die Gegner der in den persönlichen Bittgebeten zu Worte kommenden frommen Kreise scharf charakterisiert werden, Ps. 10. Von diesem Liede war schon einmal die Rede, vgl. o. S. 84 f.; hier ist nun der Ort, ausführlicher darüber zu sprechen.

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