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vor dem Lügenmunde,

vor der Junge voll Trug!

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3Was soll er dir' tun, und was noch dazu", du 'Zunge' voll Trug *Heldenpfeile, geschärfte

samt glühenden Kohlen!

"Weh mir, daß ich weile bei Mescheth, wohne in Kedars Zelten!

mit Friedenshassern›.

doch was ich auch rede,

sie suchen den Streit.

63u lange schon wohn' ich zusammen Ich bin ganz Friede,

2 Es ist millešon zu lesen, ebenso v. 3. 3 Statt des überlieferten lekha, was sich nur auf Gott beziehen könnte, wird lakh zu lesen sein, vgl. die unten gegebene Erklärung des Verses. Lies sone'e šalom.

Diese kleine Dichtung, die erste in der Sammlung Pf. 120–134 (vgl. die Einleitung) und die einzige originelle in dieser ersten Gruppe von Bittgebeten, bedarf zu ihrem Verständnis kurzer Einzelerklärungen. Zunächst wegen der Aussage V. 3f. Allgemein zugestanden ist hier nur, daß sich diese Verse als Frage und Antwort gegenüberstehen, dagegen gehen die Meinungen über Subjekt und Objekt der Frage auseinander. U. E. ist der Schlüssel zum Verständnis mit der Beobachtung gegeben, daß der Dichter in D. 3 die dem Hebräer geläufige Schwurformel so und so soll mir Gott tun“ (wörtlich: „so soll mir Gott tun und so hinzufügen“, vgl. 3. B. I.Sam. 3, 17) verwendet hat. Das ist gewiß nicht zufällig, sondern so zu verstehen, daß der Dichter mit Absicht die gehässige Rede seines Feindes, über dessen Verfolgungen er hier klagt, aufnimmt, um dann selbst die Antwort darauf zu geben. Mithin kann nur Gott Subjekt der Verba in V. 3 sein und die Lügenzunge Objekt. Die Stelle ist also so zu verstehen: Du fluchst: Gott straf' mich, wenn ich nicht meine Wut an dir kühle; ich aber sage: Gott wird dein Fluchen hören und dir die Strafe geben, die du frech herausforderst, nämlich „scharfe Heldenpfeile und Ginsterkohlen“ d. h. in unserer Sprache: Mord und Brand; also Tod und Verderben wird er über dich kommen lassen. Ginsterkohlen nennt der Dichter als Symbol nachhaltiger Glut, wie geschärfte Heldenpfeile den sicheren Tod des davon Getroffenen verbildlichen. Eine besondere ästhetische Feinheit dieser Bildersprache liegt in der kunstvollen Anspielung auf die Junge des Feindes als die eigentliche Ursache seines Verderbens, denn die Wirkung der bösen Zunge wird in der poetischen Sprache des A. T.'s gern durch Pfeile und Feuer illustriert, vgl. o. Pf. 64 und in den Sprüchen Kap. 16, 27. Die lästerlich fluchende Junge wirkt sich also gleichsam selbst den Tod, der Pfeil springt auf den Schützen zurück. Diese Art Verwünschung des bösen Feindes ist keineswegs frostig, wie man gemeint hat, sondern im Gegenteil von starker Wirkung und hochpoetisch. Die dialogische Form bringt dramatisch bewegtes Leben in die Dichtung, indem sie die Gegner vor unseren Augen ihren Streit führen läßt.

Des weiteren bedarf V. 5 einer kurzen Erklärung. Der fromme Dichter beklagt im 2. Gesäß sein trauriges Los, daß er, der Mann des Friedens, unter „Friedenshassern" wohnen muß. Danach ist v. 5 zu verstehen. Die Aussagen von v. 5 sind also nicht wörtlich zu nehmen, sondern dienen der Verbildlichung. Dem Frommen ist, als wohnte er nicht unter geordneten Verhältnissen, wo Sitte und Zucht und Ordnung herrschen, sondern bei den wilden Moschern im fernen Norden, oder bei den streitsüchtigen Söhnen der Wüste im Osten, also unter rohen Barbaren, wo kein Recht und Gesetz waltet, sondern Hader und Mord an der Tagesordnung sind; wir würden sagen: unter Türken und Heiden.

Fr. Delitzsch hat dieses schöne Gebet, das bligartig die Situation der Frommen dieser Psalmen beleuchtet, sehr glüdlich charakterisiert, wenn er sagt: „Mit der schrillen Dissonanz von Friede und Streit schließt der Psalm; der Hilfruf, mit welchem er anhebt, schwebt, ihre Aufhebung ersehnend, darüber."

In einigen dieser Gebete tritt das Vertrauens- und Trostmotiv mit besonderer Stärke und mit Betonung der individuellen Gnadenerfahrung hervor.

Dadurch bekommen sie etwas mehr Farbe, behalten aber, abgesehen etwa von Pf. 13, im Ganzen doch ihren mehr liturgischen Charakter.

3Gott, hilf mir durch deinen Namen,

54.

schaffe mir Recht durch deines Armes Kraft,

'Höre, o Gott, mein Gebet, vernimm meines Mundes Worte!

5Denn es treten wider mich Freche',

Sie haben Gott nicht vor Augen!

und Tyrannen stellen mir nach,

er ist mir Hüter und Stab;

Ich weiß, der Herr ist mein Helfer,
Er vergilt' meinen Feinden das Böse, -
so vertilge sie, Herr' in deiner Treue!

Don Herzen will ich dir opfern,

will preisen deinen Namen so hold,

"Denn er hat aller Not mich entrissen,

ließ mein Auge an meinen Feinden sich weiden!

3 Der Name" (šem) ist hier wie so oft Bezeichnung von Gottes Wesen, seiner Gnade und Treue gegen den Frommen, vgl. o. S. 134 zu Ps. 20. 5 Nach der Parallelstelle Ps. 86, 14 (s. o. S. 151) wird zedhim zu lesen sein. Lies jašibh;

im Folgenden ist wahrscheinlich jahwae zu ergänzen, das jetzt störend in v. 8 steht. Nämlich der „Name", vgl. v. 3.

Das Opfer, mit dem der Fromme Gott seinen Dank für die gnädige Erhörung des Gebets darbringen will, wäre das todha - Opfer, von dem o. S. 98 gesprochen worden ist. Aber es muß damit gerechnet werden, daß solche Ausdrücke symbolische Bedeutung haben, daß also der Fromme nicht ein eigentliches Opfer darbringen will, sondern ein „Opfer der Lippen“, vgl. ebenda.

Durch die unfromme Bitte um den Tod des Gegners und die lieblose Freude über seinen Fall kommt ein häßlicher 3ug in das Gebet, der es für unser christliches Empfinden um sein Bestes bringt.

3.

Herr, wie sind meiner Dränger so viele,

Gar viele sagen von mir:

gar viele stehn wider mich auf!

es gibt keine Hülfe für ihn bei seinem Gott'. 'Du aber, o Herr, bist mir Schirm und Schild, meine Ehre und der mein Haupt erhebt!

Laut tönt mein Flehen zum Herrn

und er erhört mich von seinem heiligen Berge

"Sieh, ich legte mich nieder, entschlief - bin erwacht, weil der Herr meine Hülfe; Nicht fürcht' ich Kriegsvolkes ein Heer,

"Stehe auf, o Herr, hilf mir, mein Gott,

das rings sich wider mich stellt!

3erschlugst ja die Backen meiner Feinde, schlugst ein der Gottlosen Zähne! "Beim Herrn steht die Hülfe über dein Volt dein Segen!

3 Es hieß wohl ursprünglich belohau statt belohim. > kol,alle ist wohl späterer Zusatz. Vgl. Ps. 27, 3.

Vor dem schadenfrohen Spott und den Lästerungen seiner Feinde flieht der Fromme in den sicheren Schuß seines Gottes. Er wird ihm durch deren Bestrafung sein Ansehen vor den Leuten wiedergeben, das durch seine derzeitige Not ver= nichtet ist. Dann kann der jezt vom Leid Gebeugte wieder stolz sein Haupt erheben, denn Gott selbst hat sich zu ihm bekannt. Mit diesem glaubensmutigen Trostwort überwindet das Gebet sofort die Anfechtung, die es auf die Lippen des Frommen gebracht hat. Die Gewißheit der Erhörung aber gründet sich auf beglückende Erfahrungen von Gottes gnädigem Walten über den Frommen: wie oft schon hat sich der Beter in Sorge und Kummer niedergelegt, Leib und Seele Gott befehlend, und ist fröhlich und gesund erwacht! Es ist, als hörten wir den christlichen Sänger Gottes Güte preisen:

In wieviel Not

hat nicht der gnädige Gott

Über dir Flügel gebreitet!

Das hat seinem Glauben Riesenkräfte gegeben, das läßt ihn auch jezt des Herrn harren, wie groß auch die Not ist. Sein Flehen wird zu Gottes Thron auf 3ion dringen, und der Herr wird sich abermals erheben zum 3orngericht über die Feinde seines frommen Knechtes.

Man hat aus V. 6 den Schluß gezogen, der Psalm sei als Morgengebet gedichtet. Das ist möglich, aber nicht wahrscheinlich. U. E. enthält dieser Vers nur einen schönen, dichterisch veranschaulichenden Ausdruck der früheren Erfahrungen von Gottes Güte und Liebe.

Das von großer religiöser Kraft getragene Gebet schließt mit einem liturgischen Segenswunsch. Dieser Ausklang findet sich des öfteren in Erzeugnissen der monodischen Lyrik. Wir erinnern an den Schluß des Hymnus Pf. 29 (o. S. 74). Hier und da wird es sich um spätere Zusäße bei der Aufnahme solcher Dichtungen in den Kanon gottesdienstlicher Lieder handeln, aber meist werden diese liturgischen Schlußformeln zum ursprünglichen Bestand derselben gehören und demgemäß eine bestimmte Stil. form darstellen. So hier, wo sich der Abschlußz leicht in den Inhalt des Gebets einfügt: D. 9 faßt den religiösen Kerngedanken noch einmal kräftig zusammen und stellt mit dem betenden Frommen die ganze Gemeinde der Gläubigen, das Israel rechter Art, das sich den Sündern gegenüber als Gottes wahres Volk empfindet, unter die Gnade des Herrn. Vielleicht sind solche liturgischen Segensformeln ursprünglich nicht vom Beter, sondern von einer andern Person gesprochen zu denken; dann hätten wir hier ein Gebet in der Form des Wechselgesanges, wie sie in der babylonischen religiösen Poesie sehr häufig begegnen (vgl. die Einleitung). Hier wäre der Wechsel der Stimmen natürlich rein rhetorisch, bloße Stilform ohne Beziehung zu Inhalt und Situation des Gebets.

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und ihr Herz ist voll Argem.

Nach ihrem Tun gib ihnen, nach ihrer Taten Bosheit,

nach ihrer Hände Tun gieb ihnen,

Dergilt ihnen, was sie gefrevelt!

Denn sie achten nicht Gottes Wirken

und das Werk seiner Hände;

Ja gewiß, er zerstört sie und baut sie nicht auf!

Die Schriften des A. T. in Auswahl, III, a: Stärf.

11

mein flehentlich Rufen!

"Gelobt sei der Herr, daß er hörte Der Herr ist mein schirmender Schild, ihm traut' ich, da ward mir Hülfe. C Mein Leib ward verjüngt, und von Herzen will ich ihm danken.'

Der Herr ist seines Volkes' Schuß und seines Gesalbten hilfreiche Wehr: "O hilf deinem Volk und segne dein Erbtum,

und weide und trage sie ewig!

1 Jahwae ist wohl erst später eingesetzt worden mit Rücksicht auf die ungewöhnliche Anrede „mein Fels". 2 Wörtlich: zum hintersten Raum deines Heiligtums, dem sog. Allerheiligsten, wo Gott auf der Lade thronend gedacht wurde. Die metrisch-rhythmische Aufteilung ist nicht mit Sicherheit zu ermitteln, auch scheint v. 4 überfüllt zu sein. Der hebr. Text ist hier wahrscheinlich stark entstellt; wir haben uns oben an das gehalten, was die griech. Übersetzung gelesen hat. 8 Lies le'ammo.

1 Ps. 22, 30. 2 Ps. 141, 2 u. ö. 5 Ps. 64, 10; den Schluß des Stichos bildet sprichwörtliche Redensart, vgl. Jer. 24. 6.

3 Ps. 26, 9; Jerem. 9, 7; Ps. 55, 22 u. ö. eine bei Jeremia öfter vorkommende Jes. 40, 11; 63, 9; 5. Mose 1, 31.

Der Aufgefang des Psalms und V. 7 in obiger Übersetzung erwecken den Eindruck, daß wir hier das Gebet eines Kranken um Errettung vor dem Tode vernehmen. Aber die Ausdrücke V. 1 und D. 7 können auch bildlich von seelischem Leid verstanden werden, und darauf führt ja auch der sonstige Inhalt der Dichtung. Da nun überdies der Text von V. 7 nicht feststeht, möchten wir uns dafür entscheiden, daß auch dieses Gebet den Nöten und Anfechtungen entstammt, die den Frommen aus der gehässigen Feindschaft der Weltkinder erwuchsen. Hier wird, wie des öfteren in diesen Gebeten, ganz besonders über ihr heuchlerisches Gebahren geklagt.

Der Fromme dieses Psalms, den wir die Hände betend zu Gottes Thron im Tempel erheben sehen (V. 2), muß die religiöse Not der Zeit hart empfunden haben. Er wird einer derer gewesen sein, die unter dem Problem des Glückes der Bösen besonders schwer litten. Daher erscheint ihm Gottes scheinbares Gewährenlassen der Sünder wie eine Absage an die Frommen; ihm ist, als wolle er das Flehen seiner Gläubigen nicht mehr hören. Das gibt seinem inneren Menschen gewissermaßen den Todesstoß. Das Herz will ihm brechen, und darum fleht er vor allem um Bewahrung vor dem schrecklichen Loose eines schnellen Todes (V. 3), eines Todes, wie ihn Gott nach dem Glauben dieser Frommen nur über die Sünder verhängt, vgl. Ps. 37, 2 u. 35 f. Solch ein Ende, dahingerafft werden in der Blüte der Jahre (vgl. Ps. 55, 24 102, 24 u. o.), das wäre ja das Ja und Amen des Himmels zu dem furchtbaren Gedanken, mit dem er sich angesichts des Tuns und Treibens seiner Feinde quält, nämlich daß Gott sein Ohr verschlossen hat gegen das Flehen der Seinen! Aber nein, das kann ja nicht sein, Gott ist getreu und ein Anwalt der bedrückten und geängsteten Seelen. Er wird auch des Beters Not ein Ende machen und ihn über seine Feinde triumphieren lassen.

So schwingt sich das Gebet aus den Tiefen seelischer Not auf Flügeln des Glaubens empor zu den lichten Höhen des Trostes, daß der Herr die Seinen kennt und ihnen nahe ist mit seiner Gnade. Mit diesem seligen Ausblick, der mit dem Gefühl unendlicher Dankesschuld das Bedürfnis nach Betätigung desselben in einem frommen Liede erzeugt, schließt das kernige Gebet.

Der volle liturgische Ausklang D. 8f. ist hier wahrscheinlich ein späterer Zusah, durch den die Beziehung des Liedes auf die betende Volksgemeinschaft auch äußerlich markiert werden sollte. Er spricht von Israel in seiner völkischen Gesamtheit als dem „Erbbesitz" Gottes, wie man seit ältester Zeit sagte, und von dem „Gesalbten" des Herrn, was hier in der Parallele mit Israel nur auf das Volk selbst gedeutet werden kann, vgl. zu dieser Umdeutung der Messiasvorstellung auf

Israel das o. S. 124f. zu Pf. 89 Gesagte und auch Ps. 80, 18 o. S. 121. Vielleicht ist der Ausdruck gebraucht, um zugleich die eschatologische Hoffnung auf den gottgesandten Herrscher, der Israel von seinen irdischen Feinden befreien soll, antlingen zu lassen.

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"Doch nein, ich traue deiner Gnade, mein Herz soll deiner Hülfe sich freun! Ich will singen dem Herrn, der mir Güte erwies.

3 Wörtlich: „muß meine Seele allerlei Pläne ('eşoth) hegen", nämlich um aus der gefährlichen gegenwärtigen Situation mit eigener Kraft herauszukommen. Vielleicht ist aber aṣābōth „Schmerzen zu lesen: wie lange sollen mir Gram und Kummer am Herzen nagen. Es ist wohl auch statt jōmām jōm jōm zu lesen. Wörtlich: „mach' hell meine Augen". Leuchtende Augen sind die Zeichen der Lebenskraft und des Lebensmutes, vgl. I.Sam. 14, 27: des ermüdeten Jonathan Augen „wurden hell", als er von dem Honig genossen hatte. 5 Wörtlich: „ich habe ihn überwältigt" nach der Lesart jäkhōlti lō. Der Vers ist dann ein Siebener 4:3 wie v. 3 in der 1. Strophe.

Auch in diesem Gebet löst sich die seelische Spannung, die durch das ungestraft fortdauernde hämische Gebahren der Feinde des Beters hervorgerufen ist, aus in der ruhigen Gewißheit, daß Gott seine Frommen nicht im Unglück sizen läßt. Dieser Glaubenstrost wächst gleichsam mit jedem Wort der Klage und Bitte des Sängers, bis er am Ende zu einem Jubelruf aus dankerfülltem Herzen wird.

Dem Inhalt ist die Form des Gebets aufs glücklichste angepaßt. Die langen erregten Perioden mit ihrem wiederholten klagenden ‘ad-'ana („wie lange noch") und der die höchste Seelennot malenden Häufung von Imperativen (V. 4) klingen aus in immer ruhiger hinfließende Rhythmen, die gleichsam das Wachsen der Glaubenszuversicht markieren. F. Delitzsch hat diese Formensprache ausgezeichnet charakterisiert, wenn er sagt: „Das Lied wirft gleichsam immer kürzere Wellen, bis es, zuletzt nur noch freudig bewegt, still wird wie die spiegelglatte See".

Als zweite Gruppe lassen sich einige Psalmen aussondern, in denen die Not des Beters unter den Gesichtspunkt göttlicher Strafe für Sündenschuld gestellt wird. Dadurch gewinnen sie ohne Frage gegenüber denen der ersten Gruppe an Individuellem und an religiöser Tiefe, aber auch diese Gebete kommen in der Darstellung der Situation des Beters nicht über allgemeine Aussagen hinaus, dürfen daher ebenfalls zu den mehr liturgisch abgestimmten Erzeugnissen der Gattung der monodischen Bittgebete gerechnet werden.

Über die eigenartige religiöse Betrachtungsweise, die dieser Verbindung des äußeren Ergehens des Beters mit seinem Schuldgefühl zugrunde liegt, ist o. S. 103 f. im Anschluß an das Dankgebet Ps. 30 das Nötige gesagt worden.

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