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eqebh („Lohn") in die nächste Zeile zu setzen.
v. 14 vgl. die Einleitung.
3 Ps. 27, 12.

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13 Ps. 63, 9.

13 Über die Schlußbenediktion

Wenn der Psalm zu den monodischen Bittgebeten im eigentlichen Sinne zu rechnen wäre, so müßte man ihn in die Gruppe der Krankenlieder (vgl. unten) einreihen, denn die hier vorausgesetzte Situation des Beters ist ja offenbar, daß er frank darniederliegt und in dieser Not sich aufrichtet an dem tröstlichen Bewußtsein seiner Gerechtigkeit" vor Gott und an dem Glauben, daß die Tugend noch immer ihren Lohn gefunden hat. So wie dieser religiöse Gedanke hier eingangs durch einen markanten Einzelfall veranschaulicht wird, scheint er auf den ersten Blick ganz auf einer Linie zu stehen mit der Seligpreisung des Herrn über die Barmherzigen, die Barmherzigkeit erfahren werden, Matth. 5, 7: wer mit den Armen und Elenden werktätiges Mitleid hat, der darf sich dessen in Leibesnot auch von Gott getrösten. Aber in Wirklichkeit ist Jesu Ausspruch unendlich reiner und tiefer als das Wort unsres Psalmisten. Denn ganz abgesehen davon, daß für die meisten alttestamentlichen Frommen die werktätige Nächstenliebe gewiß nicht über die völkischen und religiösen Grenzen hinausreichte, bleibt er ganz und gar in dem äußerlichen Lohnbegriff befangen, wie der Ausgang seines Gebets zeigt, v. 13: nicht weil er sich als barmherziger Mensch Gottes vergebender Gnade hofft anvertrauen zu dürfen, sondern weil er sich ihm gegenüber als grundsäßlich gerecht und gut fühlt, „voll= kommen“ wie das mit „schuldlos“ übersetzte Wort eigentlich besagt. Darum erwartet er von Gott Hilfe. Sie ist gleichsam der von Gott geschuldete Gegenwert für seine positiven sittlichen Leistungen.

Man könnte einwenden, der Fromme spreche doch v. 11 von Gottes gnädigem Erbarmen und zeihe sich v. 5 selbst der Sünde. Aber beide Aussagen fallen im 3usammenhange des Gebets nicht sehr ins Gewicht und sind überdies wohl mehr konventionell als innerlich wahr. Im besondern ist auf das Sündenbekenntnis in Hinsicht auf v. 13 wenig zu geben. Es hat seinen Grund in der geläufigen Betrachtung des Leidens als Folge des durch Sünde gestörten normalen Verhältnisses zwischen Gott und dem Frommen, vgl. o. S. 104, aber gewiß war dieser Fromme der Überzeugung, daß seine Sünde nur aus Irrtum und Versehen stammte, nicht aus bösem Willen, vgl. o. S. 173.

In der Schilderung der bösen Feinde des Beters geht Ps. 41 über das Maß dessen hinaus, was der konventionelle Stil solcher mehr liturgisch gehaltener Gebete den Frommen zu sagen erlaubt. So kommt es, daß wir hier einmal ein Momentbild aus dem Leben der Gottlosen erhalten, eine wertvolle Illustration zu dem so oft erhobenen Vorwurf der Heuchelei, vgl. besonders Pf. 55 (s. unten) 1). Da kann man sich dann freilich nicht wundern, wenn der alttestamentliche Fromme in echt antiker Leidenschaftlichkeit seinem Rachebedürfnis freien Lauf läßt und Gott bittet, ihn bald wieder gesund zu machen, damit er seinen Feinden Gleiches mit Gleichem vergelten kann. Das ist gewiß für christliches Empfinden höchst anstößig, muß aber um der geschichtlichen Wahrheit willen in seiner ganzen Härte anerkannt werden.

Eine vierte Gruppe innerhalb der monodischen Bittgebete bilden diejenigen Dichtungen, die im eigentlichen Sinne individuelle Lyrik sind, Herzensergüsse frommer Persönlichkeiten aus ganz bestimmten Anlässen heraus. Bitterste Seelennot, schwere Krankheit, drückende Sündenschuld, das sind die Motive dieser Gebete, die sich meist schon in dem viel freieren Aufbau von der mehr schematischen Art der bisher besprochenen Psalmen unterscheiden. Das betende Subjekt befreit sich hier etwas vom 3wang des Stils und schafft sich, dem unmittelbaren Empfinden entsprechend, losere

1) Von daher ist vielleicht die Charakteristik v. 10 in unsern Psalm herüber genommen worden. Sie steht in der Schilderung v. 5 ff. zu vereinzelt, um recht zur Geltung zu kommen; auch paßt das Verbum „groß tun“ gar nicht zum Vorhergehenden. v. 10 ist also wohl nur ein poetischer Ausschmückung dienendes Motiv.

poetische Formen. Auch die Darstellung ist manchmal konkreter und daher anschaulicher, wenn auch in dieser Hinsicht die Fesseln der Tradition nur mühsam abgestreift werden. Wir beginnen hier mit den Gebeten, die uns über den Kampf der Frommen mit den Weltkindern nähere Aufschlüsse geben.

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Mit Jubel- und Dankestönen, eine feiernde Menge!

Was bist du so gebeugt, meine Seele,

und was' stürmst du in mir?

Harre des Herrn, denn noch werd' ich ihm danken, meiner Hülfe und meinem Gott!'

drum gedenke ich dein

vom Berge Mis'ar's deiner Sturzbäche Wasser gingen über mich hin!? warum vergaßest du mein? in Feindesdrangsal? meiner Feinde Hohn,

'In mir ist gebeugt meine Seele,
Dom Lande des Jordan und Hermon,
Flut rufet der Flut, wenn rauschen
Ach, alle deine Wogen und Wellen
103ch spreche zu Gott, meinem Fels:
Warum muß ich trauernd einhergehn
Wie 3ermalmung meines Leibes ist
Dieweil man allzeit zu mir spricht: wo ist nun dein Gott!?
12Was bist du so gebeugt, meine Seele,

mir

und was stürmst du in mir?

Harre des Herrn, denn noch werd' ich ihm danken, meiner Hülfe und meinem Gott!

gegen liebloses Doll,

1Gott, schaffe mir Recht und führe meinen Streit
Don Menschen des Truges und Frevels befrei' mich!
2Du bist ja der Gott, der mich schützt -
Warum muß ich trauernd einhergehn
30 sende dein Licht und deine Treue,
3u deinem heiligen Berge mich bringen

warum verwarfest du mich?
in Feindesdrangfal?
sie sollen mich leiten,

und deinen Gezelten,

Daß ich tomme zum Altar des Herrn, zum Gott meines Jubels', 3ur 3ither zu danken dir Herr, meinem Gott!

Was bist du so gebeugt, meine Seele,

und was stürmst du in mir?

Harre des Herrn, denn noch werd' ich ihm danken, meiner Hülfe und meinem Gott!

Das zweimalige elohim resp. jahwae in v. 5 ist sehr unschön', daher wahrscheinlich das erste als Zusatz zu streichen. Lies we'er'ae. Zu dem Ausdruck das Angesicht Gottes schauen“ vgl. die Bemerkung o. S. 12 zu Ps. 24, 6.

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5 Nach der Vermutung besod 'addirim.

• Lies nach v. 12 u. 43, 5 umah-taehmi und am Schluß ješu`ath panaj welohaj, wörtlich: „Der Hülfe meiner Person u. m. G." Mis'ar ist wahrscheinlich Eigenname; man hat ihn mit dem Namen der Ortschaft Za ora südl. von Banias (Paneas Cäsarea Philippi) zusammengestellt. • Dieser prosaische Satz (,am Tage entbietet Gott seine Huld und nachts ist sein Lied bei mir [d. h. singe ich ihm], ein Gebet an den Gott meines Lebens“) ist offenbar eine spätere Beischrift. 43, 4 lies simhathi oder gili.

=

Tief ergreifende Klagen eines Vereinsamten tönen hier an unser Ohr. Der Beter weilt fern von Jerusalem im Norden des Landes, da wo die Quellwasser des Jordan rauschen und die Schneefelder des Hermon in der Ferne wunderbar leuchten. Es ist etwa die Gegend, wo zur Zeit Jesu Christi die freundliche Residenz Cäsarea Philippi lag, eine uralte heilige Stätte, denn hier sind schon in frühester Zeit Menschenseelen erschauert vor dem geheimnisvollen Weben und Leben der Natur, weil sie darin die Nähe göttlicher Gewalten spürten. Dort also trauert der Fromme nach dem ihm geraubten Glück engster Gemeinschaft mit seinem Gott, blind gegen den Farben- und Linienzauber des wunderbaren Landschaftsbildes, in dem er steht, unempfänglich für die wilde Pracht der in engem Felsenbett brausend zu Tal stürzenden Wasser des jungen Jordan. Ach, ihm sind sie nur ein Sinnbild des Elends, das ihn getroffen hat: so schrecklich, wie es hier tobt und schäumt, so verheerend hat Gott die Fluten des Unglücks über ihn niederbrausen lassen. Da wird ihm die Majestät der Schöpfung Gottes zur Qual, denn sie wühlt seine Seele in ihren Tiefen auf und läßt ihn in Sehnsucht nach Zion vergehen:

Jerusalem, du hochgebaute Stadt,

Wollt' Gott, ich wär' in dir!

Übermächtig stürmt die Erinnerung an Stunden seligsten Glückes, die er dort genossen hat, auf ihn ein und reißt die kaum geschlossenen Wunden seiner Seele von neuem auf. Er sieht sich festlich geschmückt und umgeben von edlen Genossen und Freunden in feierlicher Prozession zum Tempel des Herrn ziehen; im Tempelhof angekommen ordnet sich die Menge zum heiligen Reigen um den Altar, von dem die Opferwolken emporsteigen zum Himmel, und nun beginnt der kultische Tanz, begleitet von Jubelhymnen und der Musik der Priester. Wie ging ihm in solchen Stunden das Herz auf im Genuß der Größe und Güte des Herrn! Da fühlte er sich ihm, dem lebendigen Gott, dem Brunnquell seines geistigen Seins und Lebens, so nahe, da wußte er, was es heißt, ein Glied Israels, des Volkes Gottes, zu sein! Und jetzt? Vertrieben aus der Heimat, ausgeschlossen aus der religiösen Gemeinschaft, einsam im fremden Lande unter Menschen, die vielleicht kalt an seiner Not vorübergehen! Wahrlich, Gott hat seinen Frommen schwer heimgesucht. Und indem er wehmütig dem nachhängt, steigt ein anderes Bild in seiner Seele auf: er sieht sich wieder in der Stunde tiefsten Elends, umringt von seinen Feinden, die ihn mit Hohn und Spott überschütten. Ihr triumphierendes „Wo ist nun dein Gott, auf den du so fest bautest?" tönt ihm gräßlich in den Ohren, und ihr schadenfrohes Gelächter geht ihm durch Mark und Bein. Haben sie nicht offenbar Recht gehabt? hat Gott ihn nicht im Stich gelassen? Schreit ihm das nicht die ganze Umgebung, in der er jetzt lebt, täglich in die Ohren? So wird seine totwunde Seele hin- und hergerissen vom Sturm der Gefühle, und wir sind im Tiefsten ergriffen, wenn wir den Angstschrei vernehmen, mit dem er seine Klage und Bitte anhebt:

Es lechzt meine Seele nach dem lebendigen Gott,

wann komm' ich und schaue das Angesicht Gottes?

Für diese tiefe Sehnsucht des gequälten Menschenherzens nach Gottes Gnadensonne hat der Dichter ein Bild von unvergänglicher Schönheit gefunden: er vergleicht fich dem Wilde, das in der sengenden Glut des Sommers am ausgetrockneten Bachbett mit weit ausgerectem Halse steht und vergeblich nach einem Trunk Wasser giert. Das ist echteste Poesie, Naturlaute der Frömmigkeit, wie man mit Recht gesagt hat. In diesem heißen Verlangen nach Gott hat der Fromme aber auch den stärksten Schutz gegen die Ängste und Qualen seiner Seele gefunden. Das ist die Kraft, die

ihn aufwärts reißt aus der schaurigen Tiefe seiner Gottverlassenheit, dieses „Harre meine Seele, harre des Herrn". Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn! Dreimal läßt er dieses Trostmotiv wie fernen Harfenklang in das Gewühl klagender und bittender Melodien seines Gebets hineintönen. Es sind die Stufen, auf denen seine Seele sieghaft aus Nacht und Grauen emporsteigt zur seligen Gewißheit der gnädigen Erhörung des Gebets.

Auch in dieser Formgebung zeigt sich der Dichter des Psalms als ganz großer Künstler. Jedesmal hebt sich der Kehrvers mit seinem innigen Gottvertrauen von einem anderen Gegensaße ab, zuerst von der wehmütig-schönen Erinnerung an das verlorene Glück des Schauens des Herrn wie von Angesicht zu Angesicht, dann von dem nagenden Schmerz über den tiefen Fall des Beters und den Triumph der höhnenden Feinde, und zulegt von der das Gefühl mächtig ergreifenden Vergegenwärtigung künftigen Glückes im seligen Genießen der Gnade Gottes, das doch vorerst nur ein schöner Traum ist. Und andrerseits, welche Feinheit der Darstellung, wenn sich im dritten Gesäß das Dunkel der gegenwärtigen Not des Frommen plöglich lichtet zu dem heiteren Bilde eines fröhlichen Dankopfers, und so Klage und Bitte gleichsam verschlungen werden in den Jubelgesang des Erlösten!

Nur einmal sinkt das wunderbare Gebet in den konventionellen Stil herab aber gewiß nicht aus dichterischem Unvermögen, sondern weil der 3wang der FormenSprache hier übermächtig ist: in dem kurzen Hilferuf gegen die Feinde des Frommen, 43, 1, der seine Parallelen an Psalmenstellen wie 7, 9; 26, 1; 35, 1 u. 24 ù. a. hat. Leider ist dadurch die Charakteristik der Gegner so blaß und allgemein ausgefallen, daß wir keine klare Vorstellung von ihnen gewinnen.

Aber wer ist der Fromme, dessen Gebetsringen wir in diesem Psalm lauschen? Die Erklärer der Psalmen haben viel Scharfsinn darauf verwendet, eine historische Persönlichkeit ausfindig zu machen, von der der Psalm stammen könnte. Uns will scheinen, daß das eine ganz vergebliche Mühe ist, denn die geschichtliche Überlieferung über Israel und das ältere Judentum ist viel zu dürftig, als daß wir so etwas wagen könnten. Was wir mit einiger Sicherheit sagen können, ist dies: der Dichter von Pf. 42 f. ist ein Frommer gewesen, der eine führende Stellung im Volk einnahm und wohl zu dem kultischen Leben im Tempel zu Jerusalem in engerer Beziehung stand. Er hat aus uns unbekannten Ursachen den Intrigen seiner Feinde weichen müssen und im Norden des Landes zeitweilig Zuflucht gefunden. Dort in der Einsamkeit der Verbannung ist dieses ergreifende Klage- und Bittgebet entstanden, das mit Recht in die Sammlung religiöser Lyrik des Judentums aufgenommen worden ist, denn es ist eine 3ierde des Psalters.

Die Frömmigkeit, von der das Gedicht Zeugnis ablegt, ist wesentlich vers schieden von der, die wir an Ps. 40 (s. o. S. 170) studieren konnten und von der wir auch sonst im Psalter Zeugnisse haben. Der Beter unseres Psalms kennt nichts Schöneres und Erhebenderes als den kultischen Gottesdienst im Tempel. In diesen Opferfeiern tritt Gott seiner Seele nahe in seiner ganzen Majestät und Freundlichkeit, da ist das Zentrum seines religiösen Lebens. Das ist echt antike Frömmig keit, wahr und kraftvoll, aber ganz kultisch befangen, vgl. das o. S. 99 Gesagte. Die besondere Beziehung des Beters zum Tempelkult mag ja auf die Stärke dieses Empfindens Einfluß haben, aber seine Wurzeln greifen viel tiefer; sie ruhen in dem tiefen Bedürfnis nach sinnlichen Garantien des Glaubens an Gott und sein Heil.

40

22.

Mein Gott, mein Gott, warum verließest du mich,

so fern meinem Hilfruf', meinem Schreien so fern?"

Ich rufe des Tags, doch du antwortest nicht,

und nächtens, und darf doch nicht schweigen,

Und du bist doch der Heilige, Herr, Israels Lobpreis'!

9

"Auf dich haben unsre Väter gebaut, gebaut und du rettetest sie, 3u dir schrieen sie und wurden frei, dir vertrauten sie, nimmer enttäuscht! —

Ich aber bin ein Wurm, nicht Mensch mehr,

Spott und Hohn für die Menschen,

Wer mich sieht, der spottet mein,

reißt höhnisch den Mund auf,

von den Leuten verachtet,

schüttelt den Kopf:

„Stell's dem Herrn anheim!" „Der mag ihn retten,

10Ja,

ihn befrein, er liebt ihn ja so!"

'du zogst' mich aus Mutterleib, bargst mich' an der Mutter Brüsten, 11Du bist von Geburt an mir Dater,

von Mutterschoß an

bist du mein Gott!

120 bleib mir nicht fern, wo ich in Not',

'tritt herzu', denn ich hab' keinen Helfer!

18 Mich haben viele Stiere umringt,

Basansriesen umzingelt,

meine Glieder gelöst,

14 Den Rachen sperrt wider mich auf' ein reißender, brüllender Löwe.

15 Wie Wasser zerrinn' ich, und es haben sich all'

Das Herz ward mir wie Wachs, zerfloß mir in meinem Busen,

160 Mein Gaumen ward scherbengleich trocken,

und die Zunge klebt mir im Munde,

Und so in Todesstaub legtest du mich!

17Weh, Hunde umringen mich, eine Rotte von Buben rings um mich!”

18Ich kann alle meine Knochen zählen!

Sie aber blicken her, sehn ihre Lust an mir,

19Sie teilen sich meine Kleider

und über mein Gewand

werfen sie das Loos!

meine Stärke, eil' mir zu Hilfe,

aus der Hunde Gewalt meine Seele,

200 Herr, bleib mir nicht fern,
210 errette vom Schwert mein Leben,
22Hilf mir aus dem Rachen des Löwen,
und vor des Wildochsen Hörnern bewahr' mich'!

[blocks in formation]

27Da werden die Dulder sich sättigen, den Herrn, die ihn suchen, lobpreisen, Euer Herz sei immerdar fröhlich.

[28Darob werden zum Herrn sich wenden Und vor ihm werden sich beugen

29 Denn des Herrn ist die Herrschaft,

alle Enden der Erde,
alle Döltersippen,
'er ist Dölkergebieter',

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