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5 Vgl. Ps. 143, 7. (Ps. 143, 3). 8 Ps. 42, 8. 10, 21f. 26, 6. 13 Ps. 89,

Klagel. 3, 6f. 12 f. Hiob

6 ff. Klagelieder 3, 54f. Jes. 53, 8.
Ps. 31, 12 und besonders Hiob 19. 13 ff.
6.
14 Ps. 5, 4.
17 Ps. 42, 8.

Pf. 88 ist das Klagelied eines schwerkranken Dulders, denn verstehen wir es recht, so hat den Beter die furchtbare Hiobkrankheit getroffen, der Aussaß, der ihm den sicheren Tod vor Augen stellt und ihn des letzten Trostes aller Leidenden beraubt hat, menschlicher Gesellschaft, liebevoller Anteilnahme durch Verwandte und Freunde in Wort und Tat. So forderte es ja die rauhe Sitte des Altertums. Sie stieß diese Unglücklichsten aller Erdenkinder hart und lieblos hinaus in die Einsamkeit, vgl. 3. Mose 15, 46.

Damit enthüllt sich vor unsern Augen ein Bild namenlosen Jammers. Man stelle sich vor, daß ein frommer Israelit, den dieses Unglück getroffen hatte, nicht vermochte, es wie wir als schwere unbegreifliche Fügung Gottes zu betrachten, der er sich männlich beugte, sondern daß er es sofort in religiös-dogmatische Beleuchtung stellte. Er hatte ja von Jugend an gelernt, in allem menschlichen Leid die Folge von Sünden und die Wirkung göttlichen 3ornes zu sehen! Ganz besonders aber in dem lebendigen Tode des Aussatzes, den man darum auch kurzweg „Schlag Gottes" nannte. Oder aber, wenn er selbst auch diesen Glauben an Gottes allezeit sinnlich erfahrbare Strafgerechtigkeit nicht teilte, wie sehr ihn der Gedanke peinigen mußte, daß die große Menge sein schweres Los in diesem Sinne beurteilte und in ihm einen Erzsünder sah, den nun sein Geschick ereilt habe! Und weiter denke man daran, daß die meisten der Frommen des Alten Testaments noch weit entfernt waren von dem Glauben an ein Jenseits und an eine ewige Gemeinschaft mit Gott, vor deren Herrlichkeit alle Leiden dieser Welt vergehen werden wie Wolkendunkel vor dem Licht der Sonne! Daß also der leibliche Tod für sie eine ewige Trennung von Gottes gnädigem Walten bedeutete! Das alles muß man wissen, um den herzzerreißenden Jammer nachzufühlen, der in diesem ergreifenden Gebet nach Worten sucht und so erschütternd ausklingt in dem Wehruf: Du entferntest die Freunde von mir, und nur das Dunkel bleibt mein Genoß!

Bei dem Frommen unsres Psalms kommt noch eins hinzu: sein furchtbares Leiden hat ihn nicht plötzlich befallen und ihn wie Hiob über Nacht aus geistigem und leiblichem Wohlbefinden ins Elend gestürzt, sondern 3eit seines Lebens schon trägt sein Körper die Male des Siechtums an sich, v. 16. Das hat gewiß viel dazu beigetragen, seinen Lebensmut in den Grundfesten zu erschüttern.

Und doch betet dieser Fromme! Damit zeigt er, daß die Kraft des Glaubens in ihm nicht erstorben ist, trot Qual und Elend. In der bittersten Not, gleichsam vor den Toren der Unterwelt stehend, ist ihm eins geblieben, woran er sich klammern kann, was ihm Menschen nicht geben und nehmen können, das ist sein Glaube an Gottes Liebe und Güte, dieses felsenfeste Vertrauen auf den Herrn, das sich bei den Frommen des Alten Testaments so schlicht und natürlich, und darum so kraftvoll äußert. Wer würde wohl auch nur von fern auf den Gedanken kommen, daß den Sänger unseres Psalms erst die Not beten gelehrt habe? Das ist kein plögliches verzweifeltes Anschreien der Gnade Gottes im Angesicht des Todes, sondern eine Aussprache, die innigster Gemeinschaft mit ihm und fester Gewohnheit entspricht. Solche Gebete sind das Atmen der Seele, das Naturgesetz ihres Lebens.

Hier aber, wo das Gebet nur Klage und bange Frage ist, entfaltet der Glaube doppelte Kraft. Es macht die Klagen zu Bitten und läßt aus den wortlosen Bitten dem fast Hoffnungslosen Trost und neue Hoffnung aufgehen. Nach solch einem Gebet wird es ganz still in dem Dulder: es ist die Stille, da Gott zu ihm tritt mit seinem Trostwort fürchte dich nicht", denn so hat Fr. Delitzsch schön gesagt „teine Seele, die mitten im 3orn seine Liebe erfaßt, sei es mit fester oder zitternder Hand, geht verloren".

"

Wir haben ein Recht, anzunehmen, daß der Fromme unsres Psalms diesen Trost aus seinem herzlichen Flehen gewonnen hat. Er spricht weder ausdrücklich von seiner Sündenschuld als Ursache seines Leidens, noch sucht er wie andere Psalmisten

die Bitte um Erhörung seines Gebetes mit seinem frommen Wandel vor Gott zu motivieren. Kein Wort davon! Er will nichts weiter als vor Gott sein Herz ausschütten in der einen Frage: warum hast du mir deine Gnade entzogen?, und hinter diesem Warum? müssen alle kleinlichen Reflexionen über das Verhältnis des Menschen zu Gott zurücktreten. Der Glaube, der Gott nicht lassen will und kann, fordert das als sein Recht. Dies aber ist, wie wir aus dem herrlichen Gedicht von Hiob wissen, der rechte Weg zur Lösung des schwersten Lebensrätsels. Nur Hiobsseelen und unser Psalmist ist eine —, die die wachsende Not immer fester mit ihrem Gott verbindet, finden ihn, weil ihnen die Augen geöffnet sind durch den rechten Glauben. Der aber hat allezeit die Verheißung in sich.

Eine besondere kleine Gruppe bilden hier die Psalmen Nr. 38, 51 und 130. Diese Krankenlieder verbinden mit der Klage über das leibliche Elend des Beters das Bekenntnis seiner Sünden. Dadurch bekommen sie den Charakter von Bußgebeten. Sie gehören denn auch alle drei zu den kirchlichen Bußpsalmen. Pf. 51 und 130 hat Luther mit Recht einmal zusammen mit Pf. 32 und 143 Psalmi Paulini (paulinische Psalmen) genannt: diese beiden Gebete sind Höhepunkte der Religion des Alten Testaments in der Erkenntnis, daß wir Leben haben allein aus der Fülle der sündenvergebenden Gnade Gottes.

2Herr, züchtige mich nicht im 3orn,

38.

Ach, deine Pfeile bohrten sich in mich,

strafe mich nicht im Grimm,

und deine Hand 'ruht schwer' auf mir!

Nichts ist gesund an meinem Leib ob deines Grimms, nichts heil an meinem Gebein ob meiner Sünde,

"Denn meine Schuld schlägt über mich zusammen,

wie eine schwere Last

kann ich sie nicht tragen!

"Es stinken, es eitern meine Wunden

ob meiner Torheit.

( )

Ich bin gekrümmt, gebeugt unmaßen, schleiche allzeit dahin,

Denn meine Lenden sind voller Entzündung, nichts ist heil an meinem Leibe; "Kraftlos bin ich, ganz zerschlagen, ich schreie mehr denn ‘Löwen' brüllen, 100 Herr, du weißt um all mein Begehren,

mein Seufzen verbirgt sich dir nicht!

11Mein Herz pocht stürmisch, meine Kraft ist dahin, auch schwand meiner Augen Licht,

12 Meine Lieben und Freunde stehn abseits von mir,'
meine Sippschaft hält sich mir fern,
18 Und die mein Unglück wollen, reden frevle Worte
und ergehn sich allzeit in Tücke.

14Doch ich bin wie der Taube, der nicht hört',

wie der Stumme, der den Mund nicht auftut,

15 Wie ein Mensch, dessen Ohr verstopft, dessen Mund nicht dawider redet, 16Denn auf dich harr' ich, mein Gott,

() du Herr, wirst Antwort geben!

17Ich sage: daß sie sich meiner nicht freuen,

wenn meine Füße wanken nicht wider mich großtun!

18 Denn, ach, ich bin fertig zum Sturz,

mein Schmerz ist mir stets gegenwärtig:

19Mein Schuld bekenn' ich,

meine Sünde bedrückt mich!

20Die mich grundlos' befehden sind zahlreich,

viele sind, die mich fälschlich hassen,

21Die mir Gutes mit Bösem vergelten, mich befeinden, weil am Guten ich halte!

220 Herr, laß mich nicht fahren,

280 tomm mir eilends zu Hülfe,

mein Gott, bleib mir nicht fern,

du, Herr, mein Heil!

2 Es wird wattikhbat zu lesen sein. 7 qoder „trauernd" ist wahrscheinlich falsche Erklärung des Ausdrucks hillakhti. Lies labhi'. 12 f. Der ursprüngliche Text ist hier nicht mehr sicher festzustellen, doch ist der Sinn der Aussagen klar. Sie legen mir Schlingen" ist vielleicht Zusatz von späterer Hand. 15 wa'achi „ich bin“ ist wohl nur ein entstelltes wa'ani, vgl. v. 14. 16 'adhonaj und 'elohaj sind Varianten. 19 An der Stellung dieses Verses hat man mit Recht Anstoß genommen. Ist er vielleicht späterer Zusatz? 20 Lies hinnam.

14 Lies jišma.

2 Ps. 6, 2.

Hiob 6, 4; 16, 3; Ps. 32, 4.

• Ps. 69, 6. ähnliche Aussage Jes. 21, 3, die hier u. v. 7 vielleicht eingewirkt hat. ist offenbar Jes. 53, 7 nachgeahmt. Vgl. Ps. 39, 10. 20 Ps. 35, 19; 65, 5; 109, 3. 23 Ps. 22, 20; 40, 14; 51, 16.

21 Ps. 109, 4f.; Ps. 34, 15.

8

Vgl. die 14 f. Hier

17 Ps. 35, 19 u. ö. 22 Ps. 22, 20 u. ö.

Im Eingang dieses Gebetes ist der Überzeugung vom ursächlichen Zusammenhang des Leidens und der Sündenschuld mit unverkennbarer Absichtlichkeit Ausdruck gegeben. Für den Frommen, dessen Klage und Bitte wir hier vernehmen, gibt es also kein Problem des Leidens; ihm ist die in Israel verbreitete Betrachtung seines derzeitigen körperlichen Elends das in v. 6ff. gezeichnete Krankheitsbild ist leider zu allgemein, um für uns verständlich zu werden als die notwendige Folge seiner Sünde etwas Selbstverständliches. Daher drängt sich in seiner Klage die Selbstbeschuldigung vor: er spricht von seiner Sünde (v. 4), seiner Schuld (v. 5), seiner Torheit" (v. 6) und betont, daß ihn das drückende Schuldgefühl gegen die Schmähungen seiner Feinde taub und stumm mache (v. 14f.). Gegen Gottes 3ornessprache gibt es keine Widerrede.

Die Bitten, die er vor Gott bringt, geben freilich dem entgegenstehenden Bewußtsein Ausdruck: als Frommer, der allezeit das Gute will, weil er mit ganzer Seele an Gott hängt, darf er von ihm väterlicher Züchtigung zur Läuterung des inwendigen Menschen gewärtig sein (vgl. o. S. 167 zu Pf. 6) und hoffen, daß seine baldige Wiederherstellung ihn vor den Gläubigen rehabilitiert und die Schadenfreude seiner Feinde über seinen baldigen Untergang zunichte macht, denn denen gegenüber ist er selbstverständlich im Recht.

Es läßt sich wohl nicht leugnen, daß dem Ernst der Bußstimmung, der der Beter in v. 14f. so würdigen Ausdruck zu geben verstanden hat, durch den Seitenblick auf die Feinde und die damit verbundene leise Selbstempfehlung Abbruch getan wird. In dieser Hinsicht steht Ps. 38 nicht mit demselben Rechte wie Pf. 6, an den er sich anzulehnen scheint, unter den kirchlichen Bußpsalmen.

In der Überschrift von Pf. 38 steht neben dem Namen Davids die Bemerkung lehazkir, wörtlich: „um in Erinnerung zu bringen“; ebenso Pf. 70 (o. S. 170). Wenn dies ein Ausdruck der Kultsprache ist und vom Darbringen des 'azkara genannten Opfers verstanden werden darf (vgl. o. S. 42), so würde er besagen, daß das Gebet später bei bestimmten Kulthandlungen verwendet worden ist. Es ist aber auch möglich, daß der Ausdruck lehazkir vom öffentlichen kultischen Sündenbekenntnis der Leviten oder von einer sonstigen liturgischen Formel zu verstehen ist, was durch die Notiz 1. Chronik. 16, 4 und Jes. Sir. 50, 16 nahe gelegt wird. In diesem Falle würde sich die Überschrift bei Pf. 38 (und 70) viel leichter erklären.

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2 Vielleicht ist 'adhonaj Zusatz; auch in v. 3b ist es metrisch nicht unbedingt nötig. Nach der Textänderung lidhebharaekha (wörtl.: „auf dein (Gnaden)wort") und dann hohila. Lies johel und 'immo (statt der Korrektur 'im

jahwae), das jetzt an falscher Stelle eingesetzt ist.

„Aus tiefer Not schrei' ich zu dir“ so hebt der Fromme sein zartes Gebet an. Es sind Abgründe leiblicher und seelischer Not, vor denen ihn graut: die schrecklichen Tiefen der Gottesferne, in die ihn die Sünde gestürzt hat, und die Todesangst, die ihn schon die Wasser der Unterwelt läßt brausen hören. Er aber deutet diese Fülle schmerzlichster Empfindungen und Vorstellungen nur mit dem einen Wort „Tiefen“, das auch der Dichter von Pf. 69 (vgl. o. S. 190) verwendet hat, an. Auch fernerhin macht er nicht viele Worte, und das wenige, was er sagt, ist so schlicht und wahr, daß es jedes fromme Herz mächtig ergreift. In der Not der Sündenschuld, die ihm seine Leiden schrecklich mahnend zum Bewußtsein bringen, klammert er sich an Gottes vergebende Gnade. Das ist sein Trost, daß wo Sünde ist – und wo gäbe es einen, der nicht sündigte! - auch Vergebung bereit ist. Wohin sollte es auch sonst mit den Menschen kommen! Sie müßten ja alle vor Gottes strafender Gerechtigkeit vergehen. Aber dieser köstliche Trost aller Sündenbeladenen, daß Gott die Vergebung ist, ist für sie kein bequemes Ruhekissen, sondern für die rechte Frömmigkeit wird er der Sporn zu immer völligerer Hingabe an seinen heiligen Willen, zur Gottesfurcht, wie der hebräische Dichter sagt (vgl. o, S. 175 zu Pf. 5, 8). Die göttliche Gnade offenbart so recht den tiefen Abstand des sündigen Menschen von seinem Schöpfer: dort hülflose kreatürliche Schwäche, hier richterliche Macht über Leben und Tod und doch Erbarmen und Liebe. Darum erzieht die vergebende Gnade zu heiliger Ehrfurcht; sie ist schon im Alten Bunde ein Hauptstüd der göttlichen Pädagogie.

So der quälenden Unruhe enthoben durch die Erinnerung an die fündenvergebende Gnade, will der Beter auf Gottes Trostwort harren in der festen Zuversicht, daß noch ein heller Morgen folgen wird auf die Nacht seines Elends, und er findet für dieses gläubig-sehnsüchtige Ausschauen der Seele ein einfaches, aber kraftvolles Bild: er vergleicht sich dem Wächter auf dem Turm, der ungeduldig nach der Morgenröte auslugt, um nach langem Dienst der Ruhe pflegen zu können.

Das innige Gebet schließt mit einem schönen liturgischen Spruch, der ganz natürlich aus seinem Inhalt herauswächst: von der eigenen Not und dem erhofften Gnadentrost blidt der Fromme hinüber zu der Gemeinschaft der Gläubigen, die unter der Last ihrer Sünden seufzt, zu dem rechten Israel, das der Erlösung harrt aus Glauben zu Glauben. Denn in der Begnadung Israels mit den Freuden der Heilszeit vollendet sich das persönliche Heil des einzelnen Frommen.

Ps. 130 ist in seiner überlieferten Sprachform ein Produkt der jüngeren religiösen Lyrik, da er aber schon dem Verfasser der Chronik bekannt war (vgl. das 3itat 2. Chron. 6, 40), so gehört er gewiß noch dem 4. Jahrhundert v. Chr. an.

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'Sieh, ich bin ja in Schuld geboren, in Sünden empfing mich die Mutter 8Du willst Wahrheit und hassest Verbergen

o lege mir Weisheit ins Herz'!

"Mit Nsop entfühn' mich, daß ich rein sei,

wasche mich, daß ich weißer denn Schnee bin,

10Laß Jubels und Jauchzens 'mich voll sein3, frohloden den Leib, den du geschlagen! Derbirg vor meiner Sünde dein Antlig

12 Gott, schaffe ein reines Herz mir, und gieb mir einen neuen

130 stoß mich nicht fort von dir,

und deinen heiligen Geist

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und tilge alle meine Verschuldung!

und festen Geist,

entziehe mir nicht!

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15So will ich Frevler deine Wege weisen, daß Sünder zu dir sich bekehren!

()

16 rette vom Tod' mich, Gott meines Heils,

daß mein Mund deine Gnade bejuble!

17Ja, Herr, tu' auf meine Lippen, daß mein Mund dein Lob verkünde! 18Du willst ja nicht Opfer haben

brächt' ich Brandopfer, sähst du's nicht an':

19Opfer für Gott ist ein demütiger Sinn,

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ein zerknirschtes Herz magst du wohl!

[20An 3ion tue wohl in deiner Huld,

21Dann magst du wohl rechte Opfer

( )

baue Jerusalems Mauern,

dann bringt man Farren auf deinen Altar!]

• Nach dem beachtenswerten Vorschlag mittuḥoth „mehr als Verschleierung"; die Bedeutung des Ausdrucks bhesathum (wörtl.: „im Verborgenen“) ist nicht sicher zu ermitteln, doch glauben wir mit obiger Übersetzung den Sinn von v.8 getroffen zu haben. Lesart tasbi'eni. hier und Jes. 63, 10f.

10 Nach der von der syrischen Übersetzung gebotenen 18 Der Ausdruck „heiliger Geist" findet sich im A. T. nur Das kommt daher, daß mit der Vorstellung vom Geist

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