ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Stil nach steht Pf. 34 auf der Grenze der lyrischen und didaktischen Poesie. Im ersten Teile (v. 2-11) hält er den Ton des Dankgebetes fest, und zwar ist die vorausgesetzte Situation die, daß ein einzelner Frommer im Kreise Gleichgesinnter Gott dankt für die ihm gewordene gnädige Erhörung in der Not (v. 5). Das Lied gehört also zur Gattung der monodischen Lyrik (s. u. unter 2). Der zweite Teil (v. 12-22) dagegen zeigt einen ausgeprägten lehrhaften Ton, im Ausdruck wie im Inhalt. Er ist eigentlich nur eine Aufreihung von religiösen Sentenzen, die das Thema vom Segen der Gottesfurcht behandeln. Auch darin ist der Psalm mit Pf. 111 und 145 zu vergleichen, vgl. o. S. 69.

Auch das andere Dankgebet, über das wir hier in Kürze orientieren wollen, ist ein alphabetisches Lied, der Doppelpsalm Nr. 9 und 10. Nach der Zählung der Psalmen in der griechischen Übersetzung bilden nämlich die im hebräischen Teṛt als zwei Lieder überlieferten 38 Stichen von Nr. 9 und 10 einen, auf David zurückgeführten Psalm, und das ist sicher auch einmal die Meinung der Sammler unseres kanonischen Psalters gewesen. Die Trennung in zwei Lieder, nämlich v.2-21=Ps.9, und v.22-78=Ps. 10, ist erst in nachchristlicher Zeit aufgekommen und nur allmählich durchgedrungen. Sie wird aus dem nicht unrichtigen Empfinden vorgenommen worden sein, daß die beiden Hälften inhaltlich eigentlich nicht zusammenpassen.

An und für sich wäre die alphabetische Anordnung der Stichen oder Strophen ein ziemlich sicherer Beweis für die ursprüngliche Zusammengehörigkeit beider Teile. Wenn sie nur nicht selbst wieder ein Problem darstellte! Sie ist nämlich keineswegs glatt durchgeführt, sondern zeigt auffällige Störungen und Schwankungen. 9, 2-19 sollte offenbar so auf die ersten elf Buchstaben des hebräischen Alphabets verteilt sein, daß jede der zweistichischen Strophen mit einem der Buchstaben anfängt. Aber es fehlt jezt die dem 4. Buchstaben entsprechende Strophe ganz, der Anfang der dem 5. entsprechenden ist zerstört, die dem 10. entsprechende hat nur einen Stichos, die dem 11. entsprechende dagegen drei Stichen. In der ersten Strophe fängt jeder der vier Halbverse mit dem Buchstaben Aleph an, in der 6.-8. zeigen auch die je zweiten Stichen noch eine auffällige alphabetische Ordnung. Solche wohl nicht zufälligen Spielereien sind in der späteren jüdischen Poesie gar nicht selten. Die zweite Hälfte der Dichtung, jezt Ps. 10, 1ff., fängt mit dem 12. Buchstaben des Alphabets an, so daß es scheint, als werde hier die bisher beliebte akrostichische Ordnung beibehalten. Aber im folgenden ist davon nichts mehr zu entdecken. Erst gegen den Schluß tritt wieder alphabetische Anordnung ein, doch befinden wir uns hier pößlich am Ende des hebräischen Alphabets: die vier letzten Buchstaben sind wieder auf vier je zweistichische Strophen verteilt. In der Mitte ist also die eingangs und am Schluß noch erkennbare Ordnung völlig zerstört, und das wird schwerlich in der Absicht des Dichters - sofern von einem solchen geredet werden kann gelegen haben.

Man hat diesem formalen Tatbestande durch die Vermutung gerecht zu werden gesucht, das Bittgebet Ps. 10, 1-15 sei ein Einschub in das alphabetische Dankgebet 9, 2ff., und in 10, 16-18 liege dessen Schluß vor; wahrscheinlich sei sein Mittelstück durch 10, 1ff. verdrängt worden. Daran ist etwas Richtiges. 9, 2ff. und 10, 16 ff. zeigen nämlich dieselbe Eigentümlichkeit, daß sich Aussagen über Gottes Gericht über Heiden, die Israel bedrängt haben, mit solchen über Gottlose, die der Armen und Elenden Feinde sind, verbinden. Dagegen spricht das Bittgebet 10, 1ff. nur von letteren. Von dieser Tatsache der Ver= schlingung zweier Motive wird man ausgehen müssen, um das Ganze zu verstehen. Da ein solches Nebeneinander nicht gut als ursprünglich angesehen werden kann, so wird man u. E. zu der Annahme gedrängt, daß Ps. 9 und 10 eine ziemlich kunstlose Komposition aus älteren Materialien ist, wie es deren im Psalter mehrere gibt, vgl. o. S. 2 u. 39. Aus den Bruchstücken eines kultischen Dankgebetes für die Hülfe, die Gott seinem Volke gegen äußere Feinde hat zuteil werden lassen, und einem monodischen Bittgebet gegen die Verfolger der Frommen in Israel hat ein Späterer diese Dichtung komponiert, die ihrem Gesamtcharakter

nach ein Gebet um Bewahrung der gedrückten Kreise der Frommen vor den Ränken und Tücken der hochmütigen Verächter von Gesetz und Sitte ist. Das dabei angewendete Schema: Lob Gottes wegen erfahrener Hülfe, flehentliche Bitte um Errettung aus der gegenwärtigen Not und zum Schluß Dank für die Erhörung des Gebets, wird uns noch öfter begegnen. Es sei hier zunächst nur auf die rührenden Klagelieder Pf. 85 und Pf. 126 hingewiesen (vgl. u. unter B).

Da der Wortlaut des Dankgebets sehr allgemein gehalten und sein Text zum Teil schlecht überliefert ist, wird man darauf verzichten müssen, es geschichtlich auszudeuten. Zu dem Bittgebet 10, 1ff. werden wir noch manche Parallelen erhalten und dann auf dieses Beispiel zurückkommen können.

1. Öffentliche Dankgebete (Chorlyrik).

An besonderen Anlässen zur Abhaltung öffentlicher Dankgottesdienste hat es gewiß weder im alten Israel noch im Judentum gefehlt. Wir dürfen annehmen, daß in alter Zeit jeder Sieg, jedes frohe Ereignis im Leben der Nation wie etwa der Geburtstag des Königs oder der Tag, wo er seine Herrschaft angetreten, Gelegenheit dazu geboten hat. Dazu werden Dankfeste mit besonderer religiöskultischer Veranlassung hinzugekommen sein, wie man etwa in Jerusalem Gedächtnistage aus der Geschichte des Tempels mit Prozession und Dankliturgie gefeiert haben wird. Aus späterer Zeit haben wir wenigstens einige dürftige Notizen über solche Vorgänge (Esra 6, 16 und Nehemia 12, 27 ff.), und aus dem Werke des Chronisten dürfen wir Rückschlüsse machen auf die im älteren Judentum geübte Sitte öffentlicher Dankgottesdienste.

Darüber hinaus aber bot das vielgestaltige wirtschaftliche Leben Israels gewiß noch manche Gelegenheit, die fromme Gesinnung in dieser Weise zu be= tätigen. Wenn man in alter Zeit nach dem Gesetze 2. Mos. 22, 28 Gott für reichen Erntesegen in Feld, Garten und Weinberg den schuldigen Dank darbrachte, so waren das große gemeinsame Feiern, bei denen sich die Israeliten in festlichen Zügen an den Heiligtümern im Lande zusammenfanden. In 5. Mose 26, 1 ff. find uns noch liturgische Formeln, die bei der Überreichung der Dankgaben gesprochen wurden, erhalten, und im Psalter haben wir zwei liturgische Dankgebete, die bei Erntefeiern im Tempel von Jerusalem ertönten.

2Gott gebe uns Gnade und Segen, Daß die Welt dein Walten erkenne,

67.

Ja, die Völker sollen dich preisen, Nationen sollen jubeln und jauchzen, Daß du die Völker gerecht regierest, "Ja, die Völker sollen dich preisen,

er lasse sein Antlitz uns leuchten,

alle Heidenvölker dein Heil!

der Dölker Schaaren dich preisen,

die Nationen auf Erden wohl leitest! der Völker Schaaren dich preisen!

"Das Land hat reichlich getragen uns segnet der Herr, unser Gott, Gott segne uns fürder, und es sollen ihn fürchten alle Enden der Erde!

Diese kurze Erntedankliturgie ist am Anfang und Schluß auf den Ton des alten Priestersegens 4. Mose 6, 24 ff., den die christliche Kirche mit Recht in ihre liturgische Ordnung hinübergenommen hat, gestimmt. Das ist gewiß nicht ohne Absicht geschehen. Offenbar soll damit dem Chorliede priesterlicher Charakter zugeeignet werden (vgl. Ps. 134 o. S. 39 f.). Wir dürfen es uns vielleicht von den levitischen Tempelsängern in den Gottesdiensten am Schluß der Erntezeit vorgetragen denken, und zwar im Wechselchor, wie aus der Wiederholung der Aussage v. 4 und 6 geschlossen werden darf.

Mit dem über das Lied gelegten priesterlichen Gepräge verbindet sich sein heilsgeschichtlicher Charakter zu einer wunderbaren religiösen Harmonie. Wir

haben in diesem Psalm wieder ein Beispiel von der weltumspannenden Glaubenskraft Israels, die auch den irdischen Segen in das Licht seines Missionsberufes zu stellen weiß und in dem gnädigen Gott, der seinem Volke des Leibes Notdurft und Nahrung beschert, den Gott des Heils, den einen und heiligen, dem sich noch einmal alle Völker beugen sollen, schaut. Das ist der hohe geistige Grundton, von dem dies Lied getragen ist: Gottes Segen über Israel, auch der Segen des Landbaus, ist die Bürgschaft dafür, daß er mit diesem seinem Volke seinen ewigen Heilsplan vollenden will. Welche Kraft des religiösen Lebens und Erlebens, wenn der Glaube von dem Erntesegen Israels, der vor Augen liegt, hinauszublicken vermag zu dem viel größeren und höheren, den die Zukunft Gott und seinem Reiche bringen soll! So feierte Israel Erntedankfest.

65.

2Dir 'soll man' Lobgesang 'bringen,

Herr Gott, in 3ion,

seiner Sünden Menge;

Dir soll man Gelübde bezahlen, 3du Erhörer des Gebets!
Dor dich bringt alles Fleisch
Übermannen uns' unsere Dergehen,
Wohl uns, die du gnädig läßt nahen,
Uns zu sättigen am Gut deines Hauses,

du, Herr, vergiebst sie!
in deinen Höfen zu weilen,
deines heiligen Tempels!

Gott unsres Heils,
und die fernsten Gestade',
gegürtet mit macht,

"Du erhörst uns gerecht in Krafttaten,
Auf dich bauen alle Enden der Erde
'Der Berge gegründet in seiner Kraft,
Der des Meeres Brausen zur Ruh' bringt
"Da beugen sich die Grenzen des Erdrunds
Ja, du machst jubeln Osten und Westen!

()

und das Tosen der Völker, vor deinen Zeichen,

[ocr errors]

10Du hast das Land gesegnet, es strömt schier über – wie reich machtest du's! Ein Gottesstrom mit Fülle des Wassers! Ja, so richtest du's her! 11Du tränkst seine Furchen, erweichst seine Schollen, segnest sein Gewächs.

mit Regen lockerst du's

dein Donnerpfad träuft von Segen, die Hügel gürten sich mit Jauchzen, die Täler in wogendes Korn,

12Du krönst das Jahr deiner Huld,
13In Pracht kleidet sich die Trift,
14Die Auen hüllen sich in Grün',
Alles jauchze um die Wette und singe!

[ocr errors]

4

S

2 Lies domijja. 3 Es wird jabhi'u statt jabho'u zu lesen sein. mennu. s se on Das überlieferte jam „Meer" ist wohl nur verschrieben aus 'ijjim. gallehem das Brausen ihrer Wellen" ist wahrscheinlich Randglosse oder Variante (gallim); auch takhin deganam (v. 13) du richtest ihr (?) Getreide her wird erklärende Notiz (zu ,so richtest du es [das Land her]" sein. 13a heißt wörtlich „es triefen die Auen der Steppe". Das ist schwerlich ursprünglich, denn es paɓt nicht zu dem Parallelstichos 13b. Wahrscheinlich sagte der Dichter ja'atof ge'uth midbar. Auch v. 14a gibt zu Bedenken Anlaß, denn das Bild die Auen bekleiden sich mit Herden" ist doch gar zu grotesk. Man wird haşir statt hasson lesen müssen.

Es kann kein 3weifel sein, daß auch dieser Psalm in Beziehung zum Segen des Landbaus steht, aber er ist nicht eigentlich ein Erntedanklied, sondern ein aus dankerfülltem Herzen kommender Lobpreis des Schöpfers für die Bürgschaft eines gesegneten Jahres in Feld, Garten und Berg. Man hat aus v. 2 geschlossen, daß das Lied einem Gelübde bei anhaltender Dürre im Frühjahr seinen Ursprung ver

danke. Das ist recht wohl möglich. Wir müssen uns dann vorstellen, daß der Psalm bei dem öffentlichen Dankgottesdienst im Tempel gesungen worden ist, der nach Eintritt erquickenden Regens zur Lösung der Gelübde angeordnet wurde. So erklärt sich auch am einfachsten die ganze Haltung des schönen Liedes, speziell sein ausgeprägter Gemeinschaftscharakter.

Auch in Ps. 65 bewundern wir das harmonische Ineinander von Natürlichem und Heilsgeschichtlichem, von Zeitlichem und Ewigem im Glaubensleben Israels. Wie dort so ist auch hier die Gegenwart mit ihrer dankbaren Freude über den in Regenschauern herniederströmenden Segen Gottes verschlungen in der Fülle geschichtlicher Erfahrungen von Gottes Gnadenwegen mit seinem Dolke und in der aus dem Glauben an seine heilige Allmacht geborenen Hoffnung auf die einstige Anerkennung des Gottes Israels in der gesamten Menschheit. So schaut die betende Gemeinde in diesem Liede von dem gegenwärtigen Erleben der Güte Gottes dankend rückwärts in die große Geschichte Israels, die ihr eine Kette von göttlichen Wunderwirkungen ist (v. 6a), und hoffend vorwärts in die Zeit, wo sich Ihm alle Kniee beugen sollen (v. 6b). Aus diesem erhebenden Gefühl heraus fließt dem Dichter des Psalms wie von selbst ein hymnisches Motiv (v. 7-9) in die Gebetstöne ein, in dem Gott als das A und das O alles Geschehens in der Welt gefeiert wird: er ist der Schöpfer, er der Erhalter, ihm muß das Reich bleiben allen feindlichen Mächten zum Troß, ihm ertönt noch einmal der Jubelgesang aller Welt wenn er sich durch seine letzte Offenbarung als König und Herr erwiesen hat (vgl. dazu o. S. 51 ff.).

Zu diesen Gnadengütern, deren sich Israel in seinem Gott versehen darf, kommt aber noch eins hinzu, und das ist das größte unter allen, oder richtiger: in dem sind die anderen beschlossen. Das ist das Bewußtsein, troß der Sünden Menge, deren Last die Frommen oft niederdrückt, in Gottes Gemeinschaft zu stehen. Der Gott der Gebetserhörung und der Verheißung ist auch der Gott der Sündenvergebung. Indem unser Danklied mit dem vollen Ausdruck dieses Glaubens an Gottes vergebende Gnade einsegt und mit Absicht bei dem beseligenden Gedanken der im Tempelkult offenbaren steten Gemeinschaft mit Gott verweilt, läßt es uns einen bedeutsamen Blick tun in die Tiefen der in Israel lebendigen geistigen Frömmigkeit. Wir erkennen hier, wie unter der traditionellen Form des Opferkults höchste geistige Beziehungen zwischen den Frommen und ihrem Gott gepflegt wurden, wie dieser ganze Apparat von materiellen Leistungen an den Gott Israels leztlich nur mehr Symbol für eine im innersten Wesen sittlich-religiös orientierte Frömmigkeit war. Und wir verstehen von hier aus erst recht die tiefe Sehnsucht des Frommen nach dem lebendigen Gott und seinem Heiligtum, die uns aus dem Anfang des 42. Psalm entgegentönt. Man verkennt die großen treibenden Kräfte der Religion des älteren Judentums, dem ja wohl unser Psalm angehört, wenn man diesen Zug zur Verinnerlichung durch Vergeistigung der altehrwürdigen kultischen Formen übersieht. Mochte er auch in den verschiedenen Kreisen verschieden stark vorhanden sein, mag sich daneben auch zu allen Zeiten in den untersten Schichten heidnische Religiosität in Vorstellungen und Handlungen breitgemacht haben, das hohe geistig-sittliche Wesen der jüdischen Frömmigkeit bleibt eine geschichtliche Tatsache. Das war die Frucht der prophetischen Predigt. Sie hat nicht nur die alten halbheidnischen volkstümlichen Vorstellungen prinzipiell überwunden, sondern auch Israels ererbten Kultformen, diesen Rudimenten einer längst überwundenen Religionsstufe, den Stempel ihres Geistes aufgedrückt.

Auf dem wuchtigen Unterbau der in ihrer ganzen geistigen Fülle ausgebreiteten Frömmigkeit erhebt sich nun in Strophe 3 und 4 das Dankgebet für die zeitliche Segnung des Volkes. Hier weiß der Dichter wunderbare lyrische Töne anzuschlagen. Ihm ist, als hätte Gottes Huld das schmachtende Land in ein Paradies verwandelt (v. 10b). Die erquickenden Gewitterregen sind ihm der Segen, der aus den Spuren seines himmlischen Gefährts niederrinnt (v. 12). Und wie er da in der Schlußstrophe die Lust, die dem Auge des Landmanns aus dem frischen Grün der Berghänge und aus den wogenden Weizen- und Gerstenfeldern in den frucht

baren Tälern entgegenlacht, durch sinnige Naturbeseelung zu malen weiß und zum Schluß gleichsam mitjauchzt in der allgemeinen Freude in der Natur, das berührt uns fast wie heimatlicher Sang von des Frühlings Lust und Wonne.

Die beiden folgenden Dichtungen aus der Gruppe der öffentlichen Dankgebete, Ps. 118 und 138, sind aller Wahrscheinlichkeit nach aus ein und derselben oder wenigstens einer ganz ähnlichen geschichtlichen Situation hervorgegangen und dürfen mit einiger Sicherheit der Zeit zugewiesen werden, wo der Tempelkult in Jerusalem wieder eingerichtet war.

[blocks in formation]

Besser ist's, beim Herrn sich zu bergen, "Besser ist's, beim Herrn sich zu bergen, 10Umringen mich alle Völker 11Umringen sie mich um und um – im Namen des Herrn, ‘ich zerhau sie?! 12Um und um wie Bienen wie Feuer die Dornen im Namen des Herrn, ich zerhau sie'!

als auf Menschen zu bauen, als auf Fürsten zu bauen! im Namen des Herrn, ich zerhau sie'!

( )

[blocks in formation]

daß

und des Herrn Taten verkünden! doch dem Tode mich nicht überlassen.

daß ich einziehe, Gott zu danken da die Frommen eingehen dürfen.

du wardst meine Rettung!

der ist zum Eckstein geworden!

21 Dank dir, daß du mich erhört,
22 Der Stein, den die Leute verworfen,
23Vom Herrn ist es gewirkt – ja, ein Wunder will's uns erscheinen!

24Diesen Tag hat der Herr uns bescheert,

sein wollen wir mit Jubel uns freuen:

250 Herr, schaff fürder uns Heil! Herr, laß wohl uns gelingen!

26 Gesegnet ihr alle im Herrn, wir segnen euch vom Hause des Herrn: Der Herr ist Gott, er sei' unser Licht!

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »