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Inhaltsübersicht.

Vorwort

Verzeichnis der in diesem Bande behandelten lyrischen Dichtungen nach der Reihenfolge der alttestamentlichen Schriften

Berichtigungen
Einleitung.

I. Die Entstehung des Pfalters

Seite

V

VIII

IX

X-XXXII

X-XIV

II. Die poetischen und rhythmischen Formen der hebräischen Lyrik XIV-XX A. Die Gattungen und ihr Stil

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XIV-XVI

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XVI-XX

B. Die logisch-rhythmischen Formen der hebräischen Lyrik III. Alt- und neuorientalische Parallelen zur hebräischen Lyrik . XX-XXXII

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a) Prozessionshymnen: Ps. 100 95 24 (15) 48 87

9-20

b) Fest- und Siegeshymnen: 2. Mose 15, 1–17; Ps. 114 81 99 (117) 149 33 68 . .

20-39

c) Liturgische Hymnen: Pf. 134 113 115 135 136 147 148 146 (150) d) Eschatologische Hymnen: Ps. 98 96 47 93 97 46 75 76; 1. Sam. 2, 1-10..

39-51

51-69

2. Individuelle Dichtungen (Monodische Lyril) Ps. 8 19, 1ff. 29 103 104 (111) (145)

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Seite

2. Gruppe: Klagel. Kap. 5 (u. 3); Ps. 123 126 85 und 90 125-134

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Hochzeitslieder: 3, 6-11; 7,1-6; 1,9-17; 1,2-4; 3,1-5

8,1-4 2,1-7; 8,11-12 6,8-9 6, 10-11 8,8-10 . Liebeslieder: 1,5-6 4,1-7 6,4-5 5,8-6,3 2,8-14 4,8

267-272

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5, 2-7 4, 12-5,1 7, 11-14 7,7-10 4,9-11 2, 16-17
8, 5-7 1,7-8 2,15

273-279

Register

280-286

Verzeichnis der in diesem Bande behandelten lyrischen Dichtungen

nach der Reihenfolge der alttestamentlichen Schriften.

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: Du gabst ihm, was sein Herze begehrt
: dir

: 108, 123 und 126

1 v. u. ergänze: 2 Pf. 78, 3

21 D. o. lies: Mose

2 D. o. : und dem Herrscher den Geist deines Rechtens

"

140 13 v. u. : Ps. 105 hymnisch

"

"

146 24 v. o. ergänze: 19 Pf. 22, 31f.

"

151 26 v. o. lies: bin ich in Not, so rufe ich dich denn du erhörst_mich (?)

"

"

"

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"

"

8 D. 0.

"

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un anschaulichen

: er ist mir Stüße und Stab

des jubeln allezeit

: ich darf als Gerechter dich schauen,

allmorgens an deinem Glanze mich sättigen

wörtl.: an deiner Gestalt d. h. deinem majestätischen Wesen.

: we'essa'aeha

: mir ist so angst, erhöre mich eilends

: mysteria theou

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: er macht

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: S. 130

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: Jerusalem

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Einleitung.

Die im vorliegenden Bande behandelten alttestamentlichen Schriften sind Sammelwerke der religiösen und profanen Lyrik Israels. Der Psalter ist zwar nicht ein Gesangbuch nach Art unsrer Kirchenliederbücher, aber doch eine sinnvolle Zusammenstellung von erbaulicher Poesie aus dem reichen Schaße der religiösen Dichtung Israels, und im sog. Hohenliede ist uns, von unbekannter Hand etwa im 4. Jhdt. v. Chr. aufgezeichnet, eine kleine Sammlung ganz weltlicher Liebeslieder erhalten geblieben. Solche Sammlungen haben ihre Geschichte, und die in ihnen vertretenen lyrischen Gattungen sind nicht ohne Parallelen in den Literaturen verwandter Völker. Überdies tritt die altorientalische Poesie in einem Gewande auf, das den modernen Abendländer zunächst sehr fremdartig anmutet. Daher müssen hier einige Bemerkungen über die Entstehung des Pfalters über das Hohelied wissen wir nichts Näheres –, über die Formen der hebräischen Lyrik und die Eigenart und Geschichte ihrer Gattungen vorausgeschickt werden.

I. Die Entstehung des Psalters.

In der uns vorliegenden Form macht die Psalmensammlung zunächst den Eindruck einer fast planlosen Aufreihung von religiöser Lyrik der verschiedensten Gattungen. Man blättere nur einmal die ersten 10 Lieder durch: am Anfang steht ein Psalm lehrhaften Charakters, dann folgt ein eschatologischer Königspsalm, sodann einige mehr oder weniger liturgisch abgestimmte Gebete, ein Vertrauensund ein Trostgebet, ein Unschuldspsalm und zwei Bittgebete; weiter folgt eine Perle ganz individueller Hymnik und dann nochmals ein chorlyrisches Bittgebet. Das ist gewissermaßen eine Musterkarte von Psalmenpoesie, und so geht es fast durch den ganzen Psalter hindurch. Trotzdem fehlt es nicht an Anzeichen für Ordnung und Gliederung des Ganzen, sie sind nur ganz anderer Art als wir bei einem Liederbuche zu erwarten gewöhnt sind. Der Psalter trägt die Merkmale seines geschichtlichen Wachstums an sich, und das ist für uns viel wertvoller als irgendwelche Sachordnung.

1. Im hebräischen A. T. ist der Psalter in 5 Bücher geteilt (1-41 42-72 73-89 90-106 107-150). Diese Gliederung ist kenntlich gemacht durch kürzere oder längere liturgische Segensformeln (Dorologien oder Benediktionen), die sich am Schlusse der genannten Gruppen finden, 3. B. 41, 14 „Gepriesen sei der Herr, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen, Amen!" Als Schlußbenediktion zum 5. Buch (und zugleich als Abschluß des ganzen Psalters) dient wohl der ganze 150. Pfalm. Sicher war diese Einteilung schon dem Verfasser der Chronik (um 300 v. Chr.) und den griechischen Überseßern im 3. Jhdt. v. Chr. bekannt, ist also relativ alt. Wahrscheinlich ist sie eine Nachahmung der Fünfteilung des Gesetzes Mosis" (Thora, d. h. 5 Bücher Mose). Trotz ihres Alters ist sie von geringerer Bedeutung, denn sie ist doch mehr äußerlich, auch nicht gerade geschickt, da sie Zusammengehöriges zerreißt. Man wird sie darum für einen Versuch halten dürfen, die fertige Sammlung symbolisch aufzuteilen.

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