Historisch-kritische Einleitung in die Bücher des alten Testaments: T., Poetischen Bücher. 1. Stück. Poesie und die gnomischen SchriftenOtto Schulze, 1894 |
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หน้า 14 - Jobi (3 3) usque 20 ad 42 6 hexametri versus sunt, dactylo spondeoque currentes et, propter linguae idioma, crebro recipientes et alios pedes, non earundem syllabamm, sed eorundem temporum. Interdum quoque rhythmus ipse dulcis et tinnulus fertur, numeris pedum solutis, quod metrici magis quam simplex lector intelligunt".
หน้า 88 - Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des Herrn.
หน้า 93 - Alk imos ihm entsprechend. Ach, sei nicht niederträchtig, wenn du dich erhebst, Ach, sinne nicht auf Arges: Hand auf den Mund! Denn Milchzusammendruck macht Geronnenes, Und Nasedrücken bringet Blut heraus, Und Zornerpressen erzeuget Streit.
หน้า 34 - Vers sich findet, dessen erste, durch einen Einschnitt des Sinnes abgegrenzte Hälfte die Länge des vollen Versgliedes eines regelrechten, kurzen Verses aufweist, wie er etwa im Buche Hiob herrscht, während die zweite Hälfte, regelmäfsig kürzer gehalten, als das verstümmelte zweite Versglied gelten kann. Für diese zweite Vershälfte ist, da sie eine...
หน้า 21 - Der metrische Accent trifft stets •eine um die andere Silbe. Da die letzte Silbe des Stichos in der Senkung stehen soll, so haben die Stichen mit ungleicher Silbenzahl jambischen, die mit gleicher trochäischen Rhythmus.
หน้า 32 - Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und dessen Blätter nicht verwelken, und alles, was er tut, gerät ihm wohl.
หน้า 15 - Unde et apparet antiquius fuisse apud Hebraeos studium carminum quam apud gentiles. Siquidem et Job, Moysi temporibus adaequatus, hexametro versu dactylo, spondeoque decurrit.
หน้า 117 - D'un bout à l'autre du poëme la question ne fait pas un seul pas; nulle trace de cette dialectique souvent subtile, mais toujours singulièrement pressée, dont les dialogues de Platon et les soutras bouddhiques nous offrent le modèle. L'auteur, comme tous les Sémites, n'a pas l'idée des beautés de composition résultant de la sévère discipline de la pensée. Il procède par intuitions vives, non par déductions.
หน้า 125 - Verfasser den Glauben an persönliche Unsterblichkeit nicht besitzt. Die Hoffnung auf individuelle Fortdauer würde das Problem weder beseitigt noch gelöst haben — denn auch denen, welche die Hoffnung hegen, kann die Schicksalsverteilung der Menschen hier auf Erden mit Gottes Gerechtigkeit im Widerspruch stehend erscheinen — aber demselben doch eine ganz andere Gestalt gegeben haben. Von selbst richtet sich denn auch der Blick auf die Zukunft, in welcher die hier bestehende Disharmonie zwischen...
หน้า 21 - Wechsel betonter Silben mit unbetonten, Identität des metrischen und grammatischen Accentes, Zusammenfallen der Verszeilen (Stichen) mit den Sinnesabschnitten und Vereinigung gleichartiger oder ungleichartiger Stichen zu gleichmäfsig wiederkehrenden Strophen