Abriss der PsychologieVerlag nicht ermittelbar, 1908 - 195 ˹éÒ |
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... Ursachen abzuleiten pflegt , durchaus und allein denselben Grundkräften der Seele gesetzmäßig entstammen , die schon in ihren elementarsten Äußerungen sich als wirksam erweisen . Allein , als die im Hinblick hierauf durchgeführte Arbeit ...
... Ursachen abzuleiten pflegt , durchaus und allein denselben Grundkräften der Seele gesetzmäßig entstammen , die schon in ihren elementarsten Äußerungen sich als wirksam erweisen . Allein , als die im Hinblick hierauf durchgeführte Arbeit ...
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... Ursachen vollkommen ein- deutig bestimmt und können niemals anders sein , als wir sie tatsächlich finden . Freiheit im Sinne von Ursachlosigkeit ist ein leerer Begriff . Wo- von man einzig mit Recht sprechen kann , ist Freiheit im Sinne ...
... Ursachen vollkommen ein- deutig bestimmt und können niemals anders sein , als wir sie tatsächlich finden . Freiheit im Sinne von Ursachlosigkeit ist ein leerer Begriff . Wo- von man einzig mit Recht sprechen kann , ist Freiheit im Sinne ...
˹éÒ 10
... Ursachen . Als E. H. Weber im Jahre 1829 die anscheinend kleinliche Neugier hatte , wissen zu wollen , mit welcher Feinheit an verschiedenen Stellen der Haut zwei getrennte Berührungen eben als solche erkannt werden können , und später ...
... Ursachen . Als E. H. Weber im Jahre 1829 die anscheinend kleinliche Neugier hatte , wissen zu wollen , mit welcher Feinheit an verschiedenen Stellen der Haut zwei getrennte Berührungen eben als solche erkannt werden können , und später ...
˹éÒ 20
... . Der innere Bau der Zellen zeigt je nach ihrer Behandlung mit Chemikalien ein verschiedenes Bild . Bei einer gewissen Färbungsmethode findet man sie von 20 Allgemeine Anschauungen Ursachen der Gefühlsverwicklungen Inhalt und Form 139.
... . Der innere Bau der Zellen zeigt je nach ihrer Behandlung mit Chemikalien ein verschiedenes Bild . Bei einer gewissen Färbungsmethode findet man sie von 20 Allgemeine Anschauungen Ursachen der Gefühlsverwicklungen Inhalt und Form 139.
˹éÒ 35
... Ursachen völlig unterworfen zu sein einzu- greifen in das nervöse Getriebe und durch seine Vermittlung ihren Willen in die Welt hinauszuwirken . Mit den oben erwähnten allgemeinen Tatsachen des Zusammen- hangs zwischen Gehirn und ...
... Ursachen völlig unterworfen zu sein einzu- greifen in das nervöse Getriebe und durch seine Vermittlung ihren Willen in die Welt hinauszuwirken . Mit den oben erwähnten allgemeinen Tatsachen des Zusammen- hangs zwischen Gehirn und ...
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Affekt ähnlich allgemeinen allmählich Anschauung Assoziationspsychologie assoziativ Außenwelt äußeren Bedeutung beiden besonders besteht bestimmten Betätigung Betrachtung Bewegungen bewußt Bewußtsein Beziehungen bilden bloß Bogengänge daher dauernd Denken deutlich Dinge direkt eben Eigenart Eigentümlichkeiten Eindrücke einfach Einheit Einwirkungen einzelnen Empfindungen Erfahrungen Erhaltung Erlebnisse Erregung Erscheinung erst Farben Fasern freilich Ganglienzellen ganzen Gedanken Gefühle Gehirn geistige Gesetzmäßigkeit gewissen Glauben gleichen gleichzeitig Glieder Gott groß großen Großhirnrinde Großhirns Grund Handlungen häufig Hautempfindungen Hinsicht höheren indem Inhalt keit kinästhetischen Kind Kleinhirn Körpers Kunstwerk läßt leicht lichen mannigfachen materielle Menschen möglich muß namentlich Natur Nervenfasern Nervensystem Netzhaut Neuronen Obertöne objektiven Reize Organe Organismus Otolithen Projektionsfasern Psychologie räumlich Religion Riechkolben Rückenmark schließlich Seele Seelenlebens seelischen Sinne sinnlichen sittlichen sozusagen Sprache stärker subkortikalen Zentren Teil Umständen unserer unterscheiden ursprünglich Verbindung vermögen verschiedenen Verwicklungen viel vielfach völlig Vorgänge vorhanden Vorstellungen Wahrnehmung Weise weiß weiter Welt Wesen Wichtigkeit wieder Wirklichkeit Wirkung Worte zahlreichen zugleich zunächst Zusammenhang Zweck zwei
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˹éÒ 190 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist: „Du sollst Deinen Nächsten lieben und Deinen Feind hassen.
˹éÒ 184 - Sitten: .Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
˹éÒ 162 - So erwächst aus dem Medizinmann der Priester, der bald den richtigen Verkehr mit den Göttern durch mannigfache Zeremonieen und geheimnisvolle Gebräuche oder auch durch die Notwendigkeit des Verständnisses heiliger Schriften zu einer verwickelten und nur ihm geläufigen Angelegenheit ausbildet Aber sein Ansehen beruht darauf, daß er nun jenes Zwiefache auch leistet, was man von den Göttern erwartet. Weissagen und zaubern müssen die Priester können, die Zukunft vorhersagen und Hilfe gegen die...
˹éÒ 1 - ... Werke. — J. LOEB, The dynamics of living matter. — E. HERING, Das Gedächtnis als eine allgemeine Funktion der organisierten Materie (Klassiker der exakten Wissenschaften). S. 170. Vgl. auch W. OSTWALD, Individuality and immortality (Boston, 1906). PSYCHOLOGIE. VON HERMANN EBBINGHAUS. Einleitung. Die Psychologie hat eine lange Vergangenheit, doch nur eine kurze Geschichte. Sie ist dagewesen und älter geworden jahrtausendelang, aber eines stetigen und anhaltenden Fortschreitens zu reiferer...
˹éÒ 102 - Entfernung andenke und andenken muß, so täusche ich mich. Ein Widerspruch also zwischen der durch die Gesetzmäßigkeit des Seelenlebens bedingten Vorwegnahme der objektiven Wirklichkeit und der durch die Gesetzmäßigkeit der Natur ausnahmsweise einmal abweichend gestalteten objektiven Wirklichkeit: das ist der allgemeine Typus der Sinnestäuschungen.
˹éÒ 154 - Haut doch die Polen, daß sie am Leben verzagen; ich habe alles Mitgefühl für ihre Lage, aber wir können, wenn wir bestehen wollen, nichts anderes tun, als sie ausrotten; der Wolf kann auch nicht dafür, daß er von Gott geschaffen ist, wie er ist, und man schießt ihn doch dafür tot, wenn man kann."1) Dieses Zitat, das Lothar Gall in seiner Bismarck-Biographie bringt, kennt fast jeder lesende Pole seit Jahrzehnten.
˹éÒ 160 - Zwiefache, das undurchdringliche Dunkel der Zukunft und die unüberwindliche Macht feindlicher Gewalten schafft sich die Seele in der Religion. Unter dem Druck der Ungewißheit und in den Schrecken großer Gefahren drängen sich dem Menschen nach Analogie der Erfahrungen, die er in Fällen des Nichtwissens und Nichtkönnens sonst gemacht hat, Vorstellungen zu, wie auch hier geholfen werden könnte.
˹éÒ 174 - Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen!
˹éÒ 10 - Gewichte gegeneinander abzuwiegen vermögen, oder als er überlegte, wie er wohl die beim Heben von Gewichten durch die Muskeln vermittelte Wahrnehmung von der durch die Haut vermittelten gesondert untersuchen könne, geschah mehr für den wahren Fortschritt der Psychologie als durch alle Distinktionen, Definitionen und Klassifikationen der Zeit etwa von Aristoteles bis Hobbes zusammengenommen.
˹éÒ 39 - Mal so, wie es unmittelbar von sich selber weiß und für sich ist, das andere Mal so, wie es sich anderen gleichartigen Realen darstellt, wenn es von diesen gesehen oder getastet wird.