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uns das Buch besonders werth macht und weshalb wir ihm hier eine Anzeige widmen, das ist die mannigfache Beziehung, in welche der Verfasser seinen Gegenstand auch zur Mission gesezt hat. Auf der Thatsache des Kreuzes ruht ja alle Mission, das Wort vom Kreuz ist ebenso der Hauptgegenstand ihrer Verkündigung, wie die Wurzel ihrer fortgehenden Kraft. „Der Nationalismus, auch in seiner ethisch geläuterten und idealifirtesten Gestalt“ heißt es S. 386 ff., wo von den noch zu hoffenden Triumphen des Kreuzes in der Mission die Rede - wie sie die moderne speculativtritische Theologie Deutschlands repräsentirt, hat keinerlei nennenswerthe Unternehmungen, geschweige denn irgendwelche Erfolge auf dem Missionsgebiete aufzuweisen. Dies einfach darum nicht, weil er die volle Kraft des Kreuzes nicht kennt, weil er die herzumwandelnde, lebenerneuernde, fünderbekehrende Wirkung, die vom Gekreuzigten und Auferstandenen ausgeht, diese Wundergewalt des auch den ärgsten Troß hinschmelzenden Himmelsfeuers, diese „Alchemie des Geistes" entweder nicht oder doch nur in abge= schwächtestem Maße erfahren hat und daher auch nichts von dem Drange in sich spürt, Andern die Seligkeiten dieser Erfahrung zu bezeugen. Nur die Kreise, die sich ganz mit threm Bekennen, Lehren und Leben unter das Kreuz gestellt haben, nur die vielverachteten und geschmähten, von Langhansschem Gift und Hohn über und über begoffenen pietiftisch-orthodoxen Kreise ermangeln weder des Missionseifers noch der Erfolge. Man fritistre und tadle die von ihnen befolgte Methode, wie man wolle, man verdächtige ihre Begeisterung als eine ungesunde oder doch ungeschickt geleitete — die Kraft und den aufopfernden Muth zu Werken der rettenden Sünderliebe, wie sie die großen Missionsprobleme daheim wie draußen erfordern, wird man schlechterdings nur bei denen finden, die als demüthige Träger des Kreuzes Chrifti hinausziehen“ 2c. So durchaus berech tigt weiter die Warnung vor „phantastisch unkritischer Vertrauensseligkeit“ (S. 388) und überspannten Erwartungen auf augenblickliche Erfolge, so hätten wir doch (S. 174) die Bemerkung: „mag man auch heute sein Absehen wesentlich nur auf die Gewinnung Einzelner oder doch nur kleinerer Kreise richten“ gern als eine irrige Auffassung kritifirt und der Hoffnung: daß das Ende auch der modernen Missionsperiode die Christianiftrung der Böller, welche ihr Arbeitsgebiet bewohnen, sein werde, einen siegesgewisjeren Ausdruck geliehen gesehen. Hätte es dem Verfasser gefallen noch des Kreuzes zu gedenken, welches in der Nachfolge Jesu besonders auf dem Missionsgebiete überall getragen wird, so würde er noch eine neue, nicht unwesentliche Beziehung zu dem Gegenstande seines Buches zur Besprechung haben bringen können.

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Bon befonderem Interesse war uns Kap. V: „Das Kreuz in der Kirche des Mittelalters." Zum Beweise wie allseitig der Verf. seinen Gegenstand behandelt, geben wir die schöne Disposition dieses Kapitels:

a. Erprobung der Macht des Kreuzes in der Missions thätigkeit der Kirche.

b. Berherrlichung der Würde des Kreuzes im Cultus der Kirche.

c. Enthaltung der Schönheit des Kreuzes in der kirchlichen Kunst.

d. Nachempfindung der Schmerzen des Kreuzes in der Askese.

e. Ergründung der Tiefen des Kreuzes in der Theologie, insbesondere der Mystik. Das Kreuz in der mittelalterlichen Kirche ist eine erobernde Macht leider nicht allein durch Waffen geistlicher Nitterschaft. Es ist eine Art Kriegspanier, hinter und vor welchem oft genug Schwert und Feuer einherzieht und auch wo diese Bundesgenossen fehlen, vielfach nur ein mechanisch äußerliches Missionsmittel. Und doch verdient die mittelalterliche Risston den Mißcredit, in welchem sie steht, lange nicht in dem Umfange, wie eine be

fangene Geschichtschreibung ihn ihr zugezogen. Wir hätten es gern gesehen, wenn der verehrte, auf diesem Gebiete ja bewanderte Verfasser die Gelegenheit benut hätte, zur Ehrenrettung der mittelalterlichen Mission noch ein entschiedeneres Wort zu reden, als er S. 174 gethan. Wir stimmen ihm völlig bei, wenn er das wegwerfende Urtheil nicht acceptirt, welches nicht selten darüber gefällt wird, daß „die frommen Misfionspriester und Mönche um ein im Freien aufgerichtetes Kreuz das Volk versammelten und hier das Wort des Lebens predigten“ (S. 172). Was Nitsch in seiner Prakt. Theol. II, S. 373 ff. über „das liturgische Symbol“ sagt, empfiehlt sich auch bezüglich der Missionspredigt unter den Heiden unsrer ernsten Erwägung.

Unter den 14 mehr oder weniger lose mit dem Hauptgegenstande des Buches zusammenhängenden, durchgehends mit der reichsten Fülle gelehrten Materials ausgestatteten Beilagen, in denen der Verf. die Resultate fleißiger Specialuntersuchungen niederlegt, hat für uns die fünfte: „Wider die Behauptung der Religionslosigkeit gewiffer Völker" das meiste Interesse. Die Literatur ist hier so vollständig beigebracht, daß eine Ergänzung schwer werden dürfte und das Resultat: daß zur Zeit keine Stämme aufgefunden, welche aller Religion entbehren, so allseitig begründet i st, daß eine Widerlegung durch Thatsachen kaum möglich scheint.

Missions-Zeitung.

Wd.

Daß Livingstone wirklich ein Pionier für die Mission gewesen, das zeigen die verschiedenen Unternehmungen, die nach seinem Tode zur Christianisirung Ostafrikas ins Leben gerufen werden. Der Mombas industrial Mission der Ch. M. S. unter der Führung des Rev. Price, wie der Livingstonia Miss. Expedition seitens der schottischen Presbyterianer und Freikirche ist in diesen Bl. bereits gedacht (II, S. 427 f.). Im Gefolge der lchteren befindet sich auch ein auf Recognoscirung entsandter Abgeordneter der Kirche von Schottland, die sich gleichfalls zu einer Niederlassung in Ostafrika rüstet. Rev. Price, der bereits den Grund zu einer Colonie gelegt, die er Bartle Frere zu Ehren, Frere Town genannt, hat jüngst durch den Kapitän der „Thetis“ 270 befreite Sklaven zugeführt erhalten, deren Versorgung ihm nicht geringe Mühe gemacht. (Church Mission Int. and Rec. 76 S. 50 f.). Unterdeß hat die Kirchl. M. G. noch eine neue Missions-Niederlassung am Victoria Nyanza beschlossen. Die Anregung dazu gab ein von Mr. Stanley, dem bekannten Entdecker Livingstones in dem Daily Telegraph veröffentlichter Brief, in welchem erzählt wurde, daß der König von Uganda, Mtesa, der wol über 2 Millionen Unterthanen herrsche, sehr geneigt zur Aufnahme von Missionaren sei und unter allerdings sehr überschwänglichen, fast humbugartigen Versprechungen zum Beginn einer Mission in seinem Lande eingeladen wurde (Hutchinson: The Victoria Nyanza a field for Miss. Enterprise 1876 S. 11 ff.). Wenige Tage nach der Veröffentlichung dieses Briefs erhielt die Ch. M. S. anonym von einem unnützen Knecht“ (Luc. 17, 10) die Summe von 5000 L., um die von Mr. Stanley empfohlne Mission ins Werk zu sehen und sie erkannte in dem Zusammentreffen dieser Umstände eine göttliche Führung, ohne sich indeß durch die Prahlereien des Amerikaners zu fanguinischen Hoffnungen und voreiligen Schritten verleiten zu lassen. Bald schenkte ein zweiter Freund 3000 L. und bis jezt ist das Anlagecapital durch weitere Gaben bereits auf über 10000 L. gestiegen. Neuerdings hat der unbekannte Geber der ersten 5000 L. auch der London M.S.

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die gleiche Summe zur Verfügung gestellt, wenn sie zum Gedächtniß ihres ehemaligen Miss. Livingstone zu Udschidschi eine Missionsunternehmung ins Werk setzen wollte.

Bon der Goldküste kommen nicht unbedenkliche Nachrichten. Der neue König von Hante Mensa, der die abgefallenen Vasallenstaaten wieder unter seine Botmäßigkeit bringen zu wollen scheint, hat König und Volk von Dwaben furchtbar geschlagen. Die Besiegten haben sich zum Theil nach Akem, also auf englisches Gebiet, geflüchtet. Ein Abgesandter des englischen Gouverneurs der den Ausbruch der Feindseligkeiten verhindern sollte, scheint in Kumase gefangen zurückgehalten zu werden, ebenso ein andrer englisher Unterthan. Die Asante-Mission der Basler M. G. wird dadurch möglicherweise ein wenig aufgehalten. Zwar haben die Missionare in Begoro bereits Stationsland gelauft, aber die Besetzung von Okwau wird wol sistirt werden müssen bis nach Einfelung der Feindseligkeiten.

Aus Abeokuta, wohin Miss. Townsend mit seiner Gattin wieder zurückgekehrt ist, wird berichtet, daß die Dahomeer, die in den letzten 25 Jahren die Stadt sieben Mal mit dem Untergange bedroht, abermals unverrichteter Sache haben abziehen müssen. Es heißt, der König von Dahome habe seinem verstorbenen Vater eidlich versprechen müssen, Abeokuta zu zerstören und er dürfe, bevor er diesen Schwur gelöst, seine volle königliche Pracht nicht entfalten. So wird die arme Stadt sich noch auf weitere Angriffe zuen gefaßt machen.

Die Moslem Miss. Society hat beschlossen, ihre Arbeit wesentlich auf die innerhalb der Kapcolonie lebenden Mohammedaner zu richten und ist der Sekretär der Gesellschaft, Rev. Mühleisen-Arnold nach der Kapstadt übergesiedelt, um selbst Hand ans Bat zu legen.

Auch die Church M. Soc. faßt eine Missionsthätigkeit unter den Mohammedanern besonders in Persien ernstlich ins Auge. Die Basler M. G. hat ihr in Persien bezonnenes Werk an die Ch. M. S. überlassen.

Am 12. Aug. des v. 3. ist der auch durch seine freundliche Stellung zur Mission, wie durch seine Bekämpfung des Menschenraubes in der Südsee rühmlichst bekannte Commodore Goodenough von den heidnischen Bewohnern von Santa Cruz auf einer Rundreise durch die Südsee, welche die Anknüpfung von freundschaftlichen Beziehungen den Eingebornen zum Zweck hatte, durch vergiftete Pfeile getödtet worden. Sein Tod 12, wie der des Missionsbischofs Patteson wahrscheinlich ein Akt der Rache seitens der Injulaner für den von den Europäern geübten Menschenraub oder sonstige Grausamkeiten.

Der General-Major Poche hat dem nordamerikanischen Kriegssecretariat eine offizelle statistische Tabelle über die jetzt lebenden Indianer in den V. St. (excl. in Laska) eingereicht. Darnach giebt es 100000 civilifirte, 150000 halbcivilisirte und $1000 in Territorion lebende Indianer. Doch beruht auch dieser Census, da die Inhaner aus Aberglauben der Zählung Schwierigkeiten bereiten, wesentlich auf Schätzung.

Berfolgung der Oka-Indianer in Canada durch die Jesuiten.

Nicht weit von Montreal befindet sich die Indianerniederlassung Oka, wo etwa 500 Indianer einen 22 (engl.) Meilen langen Streifen Landes inne haben seit der Zeit der französischen Herrschaft. Die Seelsorge unter ihnen war den Geistlichen des JesuitenSeminars von St. Sulpice übergeben worden, dessen Hauptquartier in Paris ist und das in Montreal eine Zweigstiftung hat. Als beim Uebergang des Landes in britische Botmäßigkeit alles Eigenthum der Jesuiten confiscirt wurde, wurde dies Gesetz hinsicht

lich jenes Seminars nicht in Kraft gesetzt, seinen Inwohnern aber noch 1845 der Auftrag ertheilt, für den christlichen Unterricht und die geistliche Pflege der Algonkinen und Frokesen zu sorgen (vergl. über die Reste dieser Stämme Grundemanns Missionsatlas, Canada). Statt diesem Auftrag gehörig nachzukommen, gingen aber die Patres hauptsächlich darauf aus, durch allerlei Unterdrückungsmaßregeln das werthvolle Land der Indianer in ihren Besitz zu bringen. Vor etwa 7 Jahren wurde endlich den armen Indianern ihre Mißhandlung durch die Priester so unerträglich, daß die ganze Gemeinde die römische Kirche verließ und nach einem protestantischen Missionar sandte, ohne von einem solchen zuvor besucht worden zu sein. Vor ungefähr 3 Jahren ward eine kleine Methodistenkirche (die Wesleyaner haben ja in jenem Lande sehr ausgebreitete Missionen unter den Indianern) in dem Dorfe gebaut. Der Baugrund war von einer Indianerin gekauft worden, die ihn 60 Jahre lang in unbestrittenem Besiz gehabt hatte, gehörte aber ursprünglich zu dem Garten der Jesuitenschule. Nun suchten die Priester einen Prozeß gegen die neue Kirche anzustrengen, die Sonntag für Sonntag mit ernsten Andächtigen gefüllt war, während die große katholische Kirche sich nahezu völlig entleert hatte. Allerlei Versprechungen und Bestechungsversuche erwiesen sich als erfolglos. Darauf suchten sie durch eine Reihe von Verfolgungsmaßregeln die Indianer fortzutreiben. Man erlaubte ihnen nicht mehr, auf dem von ihren Vätern ererbten Bo den zu bauen oder Holz zu hauen und brachte französische Katholiken in den Besit ihrer Farmen.

Endlich erreichte dieses Unterdrückungssystem in einer rohen Gewaltthat seine Spize, die allgemeine Indignation im Lande hervorrief. Am 8. Dezember vorigen Jahrs, während die meisten Indianer auf der Jagd waren, demolirte eine Bande von 35 französischen Katholiken, worunter viele Betrunkene, die protestantische Kirche und verwandelten das Gotteshaus in einen Haufen Ruinen. Troß aller Anhänglichkeit an diese Stätte, in der sie 3 Jahre lang Gottesdienste gefeiert hatten, zeigten die Indianer kein Nachegelüfte, sondern suchen jetzt eine andere Reservation, auf der sie den Quälereien seitens der römischen Kirche nicht mehr ausgesetzt sind.

Der Unwille über das Benehmen der jesuitischen Priester erstreckt sich aber bereits über die Kreise der Protestanten hinaus. Auch Katholiken erkennen in dieser Verletzung der Religionsfreiheit eine ernste Gefahr. Begeisterte Meetings zur Aufrechterhaltung derselben, die man in Montreal hielt, führten zur Bildung einer „protestantischen Vertheidigungsallianz von Canada“, um „allen Anstrengungen seitens der römisch-katholischen Hierarchie zur Verletzung der bürgerlichen und religiösen Rechte und Freiheiten sich zu widersetzen und verfolgte Protestanten zu leiten und zu schüßen.“ Einige der angesehensten und entschloffensten Männer Canadas übernahmen die Leitung des Vereins, dessen Präsident Rev. Dr. Wilkes ist. Zunächst wird man die Rechte des Jesuitenseminars genau untersuchen und nachsehen, ob jene Priester, statt die armen Indianer von ihrem Erbe verjagen zu können, nicht vielmehr selbst von Seiten der Regierung zur Verantwortung zu ziehen seien wegen Vernachläßigung der übernommenen Aufgabe. Die blutigen Verfolgungsscenen, welche die Kirche von Rom in den letzten Jahren in Mexiko und Centralamerika veranlaßte, lassen diese wackeren Canadier bei den ersten Anzeichen von römischen Gewaltmaßregeln auf ihrer Hut sein. Gewiß mit vollem Rechte.

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(Bergl. New York Illustrated christian Weekly 22. Jan. 1876.)

Die apostolische und die moderne Mission.

Eine apologetische Parallele

vom Herausgeber.

(Fortsetzung.)

Es kommt mir nicht entfernt in den Sinn die hohe Bewunderung, auf welche die apostolische Missionskraft unsern gerechten Anspruch hat, auch nur um eine Linie herabzusetzen ich möchte nur, daß die einzig

artigen Vorzüge, mit denen der Herr der Mission die Apostel vor allen späteren Missionaren begnadigt hat, uns nicht zur Ungerechtigkeit in der Beurtheilung der letteren verleiten. Verständigerweise kann Niemand den heutigen Missionaren einen Vorwurf daraus machen, daß sie keine Apostel sind. Es würde eine verfehlte Apologetik sein, wollte man diese Männer zu einer Bürde hinaufschrauben, die der Herr nur seinen ersten, von ihm selbst ausgejandten Boten verliehen hat und es verdient entschiedenen Tadel, wenn man in der Kirchen- und Missionsgeschichte den Titel eines „Apostels" so freigebig an Missionare austheilt. Aber gerade wenn ich die heutigen Misfionare nicht mit einem Heiligenschein um ihr Haupt darstelle, habe ich auch das Recht und die Pflicht, gegen ungerechte Angriffe sie in Schuß zu nehmen und freue ich mich gerade in diesem Stück in der glücklichen Lage zu sein durch eine Parallelisirung mit den hoch über ihnen stehenden Aposteln ihnen eine Ehrenrettung zu Theil werden lassen zu können.

Es ist in gewissen der Mission abgünstigen Kreisen förmlich Mode geworden über die Missionare als über wissenschaftlich ungebildete, be= jhränkte Leute mit vornehmer Verächtlichkeit zu reden. Nun es ist den Aposteln ihrer Zeit nicht anders ergangen. Wurden sie nicht von den Gelehrten in Israel als „ungelehrte Leute und Laien" bezeichnet (act. 4, 13)? Nannten die Athener Paulum nicht einen „Lotterbuben“ (17, 18)? Machten es ihm nicht selbst Christen zu Corinth zum Vorwurf, daß er nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit" zu ihnen gekommen (1 Cor. 2, 1)? War er nicht als ein „Fluch der Welt und ein Fegopfer aller Leute geachtet" (1 Cor. 4, 13)? Wo wird aber heut ein verständiger Mann gefunden, der z. B. das Urtheil der gebildeten Athener über den Apostel der Heiden noch unterschreibt? Auch über die heutigen Missionare wird die Geschichte ein ganz anderes Urtheil fällen, als ihre

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