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von anderen Missionaren sein Werk nach seinen nationalen Anlagen treiben könnte. Dieser Wunsch ging in Erfüllung.

Es war eine Folge des freundschaftlichen Verhältnisses, welches die Pariser Missions-Gesellschaft mit der Londoner Missions-Gesellschaft angeknüpft, daß der Superintendent, welchen diese über ihre sämmtlichen Misfionen Süd-Afrikas eingesett, Dr. Philip, sofort nach Paris eilte, als er von der Absicht der Pariser Missionsgesellschaft, Missionare auszusenden, Kunde erhielt. Mit Freuden übergiebt man seiner Führung die ersten Boten. Noch im Jahre 1829 landen sie am Cap der guten Hoffnung. Ihrer in Paris empfangenen Anweisung gemäß suchen sie zunächst die Nachkommen der französischen Refügiés auf, welche die Aufhebung des Edikts von Nantes gezwungen hatte, im Caplande eine Zufluchtsstätte zu suchen. Sie werden von den Düplessis, Daillés, Malherbes, de Villiers aufs herzlichste aufgenommen. Zwar hatten die Missionare den Auftrag, nur einige Monate Behufs Erlernung der holländischen Sprache unter den Refugiés zu bleiben; trotzdem gab Bisseux, während seine Collegen weiter nach Norden zogen, den inständigen Bitten der Refügiés, unter ihnen seine neue Heimath zu gründen, nach und errichtete im Jahre 1830 die erste französische Missionsstation zu Wagenmakers-Valley für die im Besitze der Refugiés befindlichen Sklaven.

A. Das Capland.

Wagenmakers-Valley, 10 lieues nordöstlich von der Capstadt gelegen, bot dem Miss. Bisseux anfangs eine schwierige Stellung, wenn auch nicht in materieller Beziehung. Denn Bisseux trieb ja in einem Kolonialdorfe, umgeben von europäischer Kultur und inmitten einer weißen Bevölkerung wohnend, die ihm sympathisch war, Mission unter deren Sklaven. Aber gerade aus diesem Verhältnisse zu den Bauern, welche den Missionar durch Erbauung einer Kirche und eines Pfarrhauses unterstüßten, und die eben deshalb in dem Miss. Bisseur ihren für die Sklaven angestellten Prediger, erblickten und nicht den von der Pariser Gesellschaft gesendeten Missionar, entsprangen eine Menge Unzuträglichkeiten. Auch die Pariser Gesellschaft hielt den Posten in Wagnerthal nicht für einen Missionsposten und drang darauf, daß Bisseux eine Stellung verlassen sollte, die besser von einem Geistlichen der reformirten Kirche des Caplandes ausgefüllt werden könnte. Bauern und Sklaven hatten aber ihren Missionar schon so lieb gewonnen, daß die Gesellschaft den Bitten derselben nachgab und Bisseux in Wagnerthal ließ. Im Jahre 1834 konnte Bisseux hoffen, bald die ersten Heidentaufen vollziehen zu dürfen. Neue Verlegenheit! Die Kolonisten von Wagnerthal, die doch dem Werke Bisseur' so geneigt schienen, nehmen an der Taufe von Sklaven Anstoß, und Bisseux rüstet sich, nach Coin-français, das ganz von Refugiés bewohnt war, überzusiedeln. Der Konflikt wird aber beigelegt, und Bisseux bleibt. Am 5. Mai 1835 kann Bisseur die ersten Convertis taufen: 1 Neger, 2 Negerfrauen und 1 Mozam

biquerin. Allmählich wächst nun die kleine Gemeinde, die besonders 1838 den segensreichen Einfluß der definitiven Freilassung der Sklaven erfahren sollte. 1843 wird die Station zu Wagnerthal Eigenthum der Pariser Missions-Gesellschaft. Gleichzeitig baut die Gesellschaft in dem bei weitem wichtigeren Orte Wellington eine Kirche, und schon im Jahre 1845 finden wir Bisseur_in_Wellington, und Wagnerthal, die Mutter, ist zur Nebenstation herabgesunken. Nach dem Berichte Bisseur' hat ihn vor Allem sein Gesundheitszustand veranlaßt, nach Wellington überzusiedeln.

Wellington Bagnerthal

hier hat der Missionar schon 1845 doppelt so viel Zuhörer als in wird seit den fünfziger Jahren immer bedeutender, da die Hauptstraße von der Capstadt in das Innere durch Wellington führt. Doch sind außer der Erweckung, welche Anfangs der sechsziger Jahre diese Station ergriff, keine wichtigen Ereig nisse mehr zu nennen. Die Gemeinde des Miss. Bisseux Wellington mit Kirche, Wagnerthal mit Kirche und Paardenberg zählt gegenwärtig ungefähr 350 (communiants) Glieder und 200 Schulkinder.

B. Betschuanen, Korannahs und Bassutos.

Während Bisseur im Caplande blieb, machten sich Rolland und Lemüe nach einem vergeblichen Versuche, in das Kafferland einzudringen, auf nach dem Kuruman, zunächst um Moffat, der sich nach der Capstadt begeben hatte, zu vertreten, gleichzeitig aber die Betschuanensprache zu erlernen. Im Mai 1831 geht Rolland zu den Baharutsen und wird von deren Häuptling Mokatla in der Hauptstadt Mofika freundlich aufgenommen. Mokatla beeilt sich, dem Missionar zur Gründung einer Missionsstation Ländereien zu schenken. Doch die Niederlassung von Mosika war von kurzer Dauer, weil die feindselige Gesinnung des Matebelenfürsten Moselikatst, dessen Vasall Mokatla war, die schönen Hoffnungen vereitelte und noch in demselben Jahre den Miss. Rolland zur Rückkehr an den Kuruman zwang. Zwar machen sich 1832 Rolland und Lemüe und der so eben aus Frankreich angekommene Pellissier noch einmal auf den Weg zu den Baharutsen, gründen auch wirklich in Mosika eine Station; zwar wagt Pellissier auf den Wunsch Moselikatsis sogar diesen Tyrannen selbst aufzusuchen, aber die Missionare erhalten Kunde, daß Moselikatsi nichts anders beabsichtigt, als Rolland, Lemie und Bellissier, die er für die Urheber eines zwischen ihm und den Griquas entbrannten Krieges hält, zu tödten. Der Zoru des Tyrannen wurde noch mehr gereizt durch eine Niederlage, die ihm der Zulufürst Dingaan beibrachte; und so hielten es die Missionare für gerathener, bis nach Littaku zurückzugehen, wo sie zunächst dem Volke Mahuras das Evangelium verkündigten. Pellissier, für den es hier keine Arbeit mehr gab, ging nach dem Süden an den Kaledon, Lemie aber und Rolland gründeten mit Genehmigung des Superintendenten Philip im Jahre 1832 unter den Bathlapis eine Station: Motito (die Liebliche), wohin sich auch einige vor Moselikatsi geflüchtete Baharutsen sammelten, während der größere Theil dieses Volks sich den Korannahs anschloß, die auf einem Kriegszuge gegen Moselikatsi begriffen waren. Die Station zählte anfangs nur 70 Leute, hob sich aber bald, da der Bathlapi-Häuptling Mahura der Mission geneigt schien. Schon nach einem Jahre eröffnete Frau Lemüe eine Schule und hatte die Freude, als erste Schüler den Sohn und die Tochter des Häuptlings aufnehmen zu können. Zu Ende des Jahres 1834 tauft Lemie die Erstlinge seiner Arbeit. Seit 1835 auf seiner Station der einzige Missionar erhält Lemüe 1838 in Lauga einen Gehülfen,

dessen er so sehr bedurfte, da die Zahl der Stationsbewohner bis auf 1000 gewachsen und drei Außenstationen Motitos, unter denen Littaku die bedeutendste ist, geistlich versorgt werden müssen. Im Jahre 1840 beginnt Lemüe die Psalmen zu übersetzen, macht sich einige Jahre später an die Sprüche Salomo's und an den Propheten Jesaias. Die Mission macht inzwischen gute Fortschritte, wenn auch nicht ohne Widerstand zu finden. Zu den Feinden des Evangelii gehörte bald der Häuptling Mahura. Christliche Weiber wurden von ihren heidnischen Männern verfolgt. Hendrik, dessen Bekehrung die Missionare einst so erfreut hatte, fiel in's Heidenthum zurück. Die Gemeinde aber wuchs; selbst eine Missionsgesellschaft konnte gestiftet werden, welche 1844 115 Frcs. aufbringt. Als Lemie und Lauga 1847 nach Carmel als Direktoren des dort zu gründenden Seminars berufen wurden, zählte die Station ungefähr 60 communiants, 90 Schüler und 200—300 Kirchgänger.

Lemües Nachfolger wurde Frédoux aus la Nougarède, einem Fischerdorfe bei St. Foy (Gironde). Von Cochet, der unter den Korannahs arbeiten soll, begleitet, betritt er 1846 Motito, um Lemüe und Lauga abzulösen. Es erwies sich aber bald, daß er der Arbeit, die seiner wartete, allein nicht gewachsen war. Der West-Betschuane ist weniger seßhaft und Ackerbau treibend und mehr zum Nomadisiren geneigt als der Bassuto. Ganze Stämme machen sich plötzlich auf und suchen andere Weideplätze, und der Misfionar, dem es nie gelingt, ein Volk, das einmal beschloffen hat, weiter zu ziehen, von seinem Vorhaben abzubringen, muß dem Stamme entweder folgen, oder er bleibt mit wenigen Getreuen auf der Station und unternimmt von hier aus, so oft es möglich ist, Missionsreisen. Vor diese Alternative wird Frédour 1848 gestellt, als er von einem Besuche in Jackals-Fountain, der damaligen Residenz Mosheu's zurückkehrte und den Platz Motito von den Barolongs, d. i. von der Mehrzahl der damaligen Stations bewohner verlassen fand, weil diese inzwischen nach Setlagolé ausgezogen waren. Die Bestürzung des Missionars ist groß, doch findet er Trost darin, daß kein Getaufter ausgezogen ist, und so beschließt er zu bleiben und von Motito aus so oft als möglich die Außenstationen zu besuchen. Deren gab es, abgesehen von dem Volke Mosheu's, nunmehr 4: 1. Littaku (Bathlapis), 2. Lino Kaneng (Batloros), 3. Morokoeng (Barolongs), 4. Setlagolé.

Im Jahre 1850 verheirathete sich Frédour mit einer Tochter Moffats, und 1851 sendete ihm die Pariser Missions-Gesellschaft in dem verheiratheten Missionar Jousse die oft erbetene Hülfe. Doch das Werk geht in Motito nicht vorwärts. Die Schule zu Motito, die Jousse leitet, zählt nur 50 Kinder, und die Kirchenglieder sind lau. Ein Krieg zwischen den Bauern und dem Häuptling Mahura beunruhigt auch Motito. Die Barolongs, welche nach Setlagole gezogen, verlassen wieder einmal ihren Platz und ziehen 1851 nach Nyeffa. Frédoux klagt: „Nicht Alle, die dem Heidenthum entsagen, werden neue Menschen, unter europäischer Kleidung bewahren Viele ihren Aberglauben und ihre frühere Gleichgültigkeit.“ In Littaku findet er sogar offenen Widerstand wider seine Predigt. Ein alter Häuptling redet ihn frech an: „Wo willst Du hin ?" „Ich bin hierher gekommen, ich will nicht weiter.“ „Was suchst Du hier?“ „Ich suche Nichts, ich bringe Etwas, nämlich das Evangelium.“ „Ich will's nicht hören!“ „Warum?“ „Weil mir mein Vater verboten hat, es anzunehmen.“

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Unbegreiflich erscheint es, daß unter solchen Verhältnissen Jousse 1854 nach Thaba Bossiu berufen und Frédoux wieder allein gelassen wird, wenn nicht damals schon die

Bariser evangelische Missions-Gesellschaft die Absicht gehabt hat, jenes Missionsgebiet ganz aufzugeben.

Frédour hat auf seinem Posten ausgehalten bis zum Jahre 1866, Doch werden seine Berichte an Reisebeschreibungen immer reicher und immer ärmer an Nachrichten über Motito. 1866 ist Frédoux auf schreckliche Weise um's Leben gekommen. Ein englischer Händler hatte in Motito während der Abwesenheit des Missionars grobe Exceffe begangen, die den Missionar persönlich aufs tiefste empören mußten. Frédoux eilt ihm nach, erreicht ihn auf der Außenstation Morokoeng und will ihn zur Rechenschaft ziehen. Dieser aber, welcher eine große Quantität Pulver auf seinem Wagen hatte, sprengte sich selbst und den in der Nähe befindlichen Missionar in die Luft. Jahre 1869 ist dies Gebiet an die Londoner abgetreten worden.

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Besonders merkwürdig ist aber Motito dadurch geworden, daß die Pariser Missionare von hier aus Mosheu und sein Volk kennen lernten. Schon anfangs der dreißiger Jahre hatte sich der Korannah-Häuptling Mosheu mehrmals an Moffat gewandt mit der Bitte, Moffat möchte entweder selbst nach Mamusa kommen oder Lehrer senden. Moffat konnte die Bitte nicht erfüllen. Im Jahre 1836 finden wir Mosheu zu Motito. Da diese Station für den Bewohner Mamusa's näher lag als Kuruman, so wurde Lemüe mit Moffat's Genehmigung der Missionar Mosheu's. Alsbald entstanden unter Lemüe's Fürsorge zu Mamusa Gottesdienste, deren Leitung dem jüngeren Bruder Mosheu's, dem Katechisten Andries, einem Mann mit feinen Zügen, schnellem Urtheil und erstaunlicher Beredtsamkeit übertragen wurde.

Die weite Entfernung, welche Motito von der Außenstation Mamusa trennte, bewog das Pariser Comité, im Jahre 1841 den Elsäffer Pfrimmer als Missionar zu Mosheu zu senden. Da sich indeß Mamusa zur Anlage einer Station nicht eignete, so wählte Bfrimmer einen anderen Ort und nannte ihn Friedau. Das Werk nahm einen guten Anfang. Moscheu untersagte seinen Unterthanen, zu denen auch Betschuanen gehörten, alle heidnischen Gebräuche, verbot den Genuß berauschender Geträ..ke und erhob dem Evangelio zur Liebe das Sichuana zur Volkssprache, weil die Missionare weit leichter diese Sprache beherrschen als die des Korab. Der Ackerbau (!) hob sich, die Kultur machte Fortschritte, und die Schule zählte 40-50 Lernbegierige jedes Alters. Da mußte Pfrimmer wegen der Geisteskrankheit seiner Frau dies Arbeitsfeld verlassen. Bald war auch Friedau, die aufblühende Station, ein öder Plag. Die Korannahs zogen wieder nach Mamusa. Doch hier war ihnen Mahura, der Bathlapi-Häuptling, zuvorgekommen und hatte den Plaß besetzt, und Mosheu mußte die Oberhoheit des Betschuanen anerkennen. Mosheu's Missionar wurde nun wieder Lemüe, und seit 1846 dessen Nachfolger in Motito, während Andries predigte und lehrte. Die Gesellschaft zahlte an Andries ein jährliches Gehalt von 250 Frcs. Im Jahre 1846 besucht Cochet Mamusa und schlägt Mosheu vor, ihm an die Mündung des Tikoë zu folgen, wo Cochet unter einem anderen Korannahstamme, den Makaota Mission treiben will. Moshen lehnt das Anerbieten ab, zieht aber bald in Folge einer Dürre und von Mahura hart bedrängt nach Jackals-Fountain, wo ihn Frédoux nach langem Suchen 1848 findet.

Mosheu's Volk zählte damals 78 Schüler, 63 communiants und eine erhebliche Anzahl Zuhörer. Im Jahre 1852 ist Mosheu mit seinem Volke abermals in Mamusa, und dieser Ort beibt bis in die sechsziger Jahre Außenstation von Motito. Bemerkens

werthe Erfolge hat jedoch die Mission unter den Korannahs nicht gehabt. Die Abficht, am Tikoë eine Station anzulegen, ist nicht verwirklicht worden. Man hat die Korannahs den Berliner Missionaren überlassen.

Wir wenden uns nunmehr zu dem wichtigsten Gebiete der Pariser Mission, zu dem Lessuto. Der Stamm der Süd-Bassutos, mit den Küstenkaffern verwandt, wie etwa der Deutsche mit dem Schweden, aber körperlich schwächer als jene, bilden eine Unterabtheilung der Betschuanen, unter denen sie jedoch hinsichtlich ihrer geistigen Anlagen die höchste Stufe einnehmen. Etwa 100,000 Köpfe stark) wohnten sie 1820 (etwa seit 200 Jahren) in jenem Dreiecke, welches der Kaledon im Westen, die Malutis im Osten und der Oranjefluß zum Theil im Süden begränzt. Zwar war dies Land nicht unbestrittener Besit, denn dem Bassutovolke, der Avantgarde, welche die Betschuanen auf ihrem allmählichen Vordringen nach Süden in die zum Ackerbau geeigneten, früher von Hottentotten und Zaan (Buschmännern) besessenen, Landstriche vorgeschoben hatten, stellte sich der mit Feuergewehr bewaffnete, vom Süd-Westen der Capkolonie aus in die Stromgebiete des Vaal und Oranjeriver vorgedrungene Hottentottenstamm der Korannahs entgegen und wurde, wenn er auch Dank seiner Beduinennatur das Land nicht zurückerobern konnte, doch den Betschuanen ein als Räuber gefürchteter Nachbar. Es ist bekannt, wie sehr das Bassutovolk durch jene unaufhörlichen Kämpfe mit den Korannahs einerseits und den nach Süden nachdringenden Kaffernstämmen andrerseits entartet war, und es ist keine Fabel, daß selbst die Menschenfresserei unter den Bassutos hier und da als ein Zeichen tiefsten Verfalles auftauchte. Da stand ein merkwürdiger Mann Mosoesoe Moscheschunter ihnen auf, und ihm verdankt es der Stamm der Süd-Bassutos, daß er es früher als andere Betschuanenstämme zu einer gewiffen Kultur gebracht, und daß in ihm sogar die Anfänge eines geordneten Staatswesens gefunden werden. Mosoesoe bedeutet der Barbier". Der ,,Häuptling des Berges" hatte sich diesen Namen erst beigelegt, nachdem er die kleineren Fürsten des Landes, welche ein jeder patriarchalisch über sein Völkchen herrschend nach Unabhängigkeit strebten, zu Vasallen seiner königlichen Gewalt gemacht, und nachdem er alle Feinde von dem lange mit Feuer und Schwerdt verwüsteten Lande hinwegrasirt hatte. Wohnsit erkor sich Moschesch Thaba Bossiu, einen Felsenkegel inmitten

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1) Casalis schätzt 150,000. Seit 1870 wohnen 30000 Bassutos in Nomans-Land mit der Centralstation Matatiélé. Im Jahre 1875 hat die Verwaltung des unter brittischer Oberhoheit stehenden Lessuto eine Volkszählung angeordnet, und das Ergebniß war, daß im Lessuto allein 127,323 Eingeborene gezählt wurden, darunter 33,010 Mädchen und 35,099 Knaben.

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