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medaner sind oder werden, hat man nun christliche Schulen errichtet, hauptsächlich für die Christenkinder, doch werden sie auch von andern Kindern besucht. Es wird nun zunächst darauf ankommen, die kleinen Gemeinden so weit zu bringen, daß sie wenigstens diese, aus ihrer eigenen Mitte hervorgegangenen Lehrer selbst unterhalten. Das wäre ein erster wesentlicher Schritt, sie selbstständig zu machen. Kleine Anfänge dazu find vorhanden. Ebenso sind die allernöthigsten Bücher biblische Geschichten alten und neuen Testamentes, Gesangbuch und Katechismus nebst einzelnen Theilen des neuen Testamentes - in die Sprache des Volles übersetzt und gedruckt.

In ihrer äußerlichen Erscheinung, in Kleidung und Wohnung unterscheiden sich diese christlichen Battas in der Landschaft Sipirok wenig oder gar nicht von ihren heidnischen oder mohamedanischen Volksgenossen. Grade unter den dortigen Verhältnissen, wo doch die holländische Regierung nach der äußerlichen Seite des Lebens hin, einen starken kultivirenden Einfluß ausübt, hat der Missionar weniger Beruf, in dieser Beziehung zu wirken. Dagegen würde es sehr wünschenswerth und ersprießlich sein, wenn es gelänge, die Christen in besonderen Dörfern zu vereinigen,1) sie so dem gefährlichen Einfluß ihrer mohamedanischen Umgebung zu entziehen und zugleich ihr Gemeingefühl zu beleben. Leider hat bis jezt die Erlaubniß dazu noch nicht von der Regierung erlangt werden können, wie denn überhaupt durch die Abhängigkeit von der holländischen Regierung die freie Bewegung und Entwicklung der Mission ungemein gehemmt wird, ein Umstand, der bei der Vergleichung mit der Mission außerhalb der Colonie, wo die Missionare und ihre kleinen Gemeinden sich viel freier bewegen können, gar sehr in Anschlag zu bringen ist. So hat es mir seiner Zeit eine fünfmonatliche Verhandlung mit der Regierung gekostet, ehe ich die Erlaubniß bekam, um in Baringin, wo beinah 100 Christen sich befanden, ein kleines Gebäude zu errichten, das als Schule und Kapelle dienen sollte, nur weil der damalige Häuptling des Dorfes, ein Mohamedaner, dem entgegen war, und der holländische Beamte sich scheute, ein entscheidendes Wort zu sprechen. Auch dies, daß die Zeit der Leute durch Frohndienste für ihre eigenen Fürsten und mehr noch für die Regierung sehr in Anspruch genommen ist, hindert die Missionsarbeit vielfach. (Schluß folgt.)

1) Eine sehr bedenkliche Maßregel, von der entschieden abzurathen ist.

D. H.

Eine neue Missionsmethode.

Bom Herausgeber.

Unfre Leser erinnern sich vielleicht noch einer Anzeige, welche vor ca. 2 Jahren diese Zeitschrift (I. S. 365 ff.) von den von Dekan Stanley und Professor Max Müller am 3. Dec. 1873 in der Westminster-Abtei gehaltenen und unter dem gemeinsamen Titel: On Missions" (auch in deutscher Uebersetzung herausgegebenen) Missionsreden brachte. Wenigstens kamen diese Reden dem Schreiber dieses lebhaft in Erinnerung bei der Lectüre eines vom ähnlichen Standpunkte aus geschriebenen deutschen Buches über die Mission, nämlich der von der Haager Gesellschaft zur Vertheidigung der christlichen Religion gekrönten, von dem Schweizer Pfarrer E. Buss verfaßten Preisschrift: „Die christliche Mission, ihre principielle Berechtigung und praktische Durchführung" (Leiden, Brill, 1876). Mit noch mehr Recht als jene Reden darf man das Buff'sche Buch als eine seltene Erscheinung“ bezeichnen, denn es ist unsres Wissens das erste Mal, daß in der deutschen Literatur von dem Standpunkte der sogen. „freien Theologie" die Mission nicht nur einer wohlwollenden Besprechung gewürdigt, sondern der allgemeinsten Unterstützung weit über die Kirche der bisherigen Missionsfreunde hinaus mit begeisterndem Eifer empfohlen wird, und daß die Besprechung sich nicht blos in der kritischen Negative hält, sondern eine Reihe positiver Vorschläge liefert, die im Ernst den Zweck haben, der Chriftianifirung der Völker weitere Bahn zu machen. Zwar hat von einem verwandten theologischen Standpunkte aus bereits Langhans fich 2 Mal mit der Mission beschäftigt, ja sogar in einem neusten Werke: „das Christenthum und seine Mission im Lichte der Weltgeschichte“ (Zürich 1875) seinen rein negativ-kritischen Angriffen gewisse positive Propofitionen (natürlich nicht ohne Wiederholung der hämischsten Verdächtigungen) hinzugefügt, die mit den von Buss aufgestellten fich vielfach decken allein es würde eine Ungerechtigkeit gegen den letzteren sein, wollte man sein Buch mit den Langhans’schen Elaboraten in eine Kategorie werfen, obgleich er in sehr vielen Punkten zu ähnlichen Ansichten, besonders über die Methode der bisherigen Mission gelangt ist“ und „gerne zugesteht ihm nicht nur eine Fülle von Material zur Vorarbeit, sondern auch manche schätzenswerthe Anregung zu verdanken“ (343). Nicht nur, daß Buss wirklich „frei ist von Langhans" oft bis zur Heftigkeit gesteigerter Animosität gegen die Mission und sein Gesammturtheil über den Werth derselben durchaus nicht theilt" (343), das ganze Buch liefert den Beweis, daß es nicht ein Feind sondern ein aufrichtiger Freund der Mission ist, der hier von seinem Gewiffen getrieben die Stimme erhebt“ (VII.) und dem es in Wahrheit darum geht „einer Misston Bahn brechen zu helfen, an welcher alle, die einen Funken von Begeisterung für die hohen, weltumfassenden Aufgaben des Christenthums in der Brust tragen, sich freudig betheiligen könnten, gleichviel ob sie dieser oder jener Geistessichtung angehören“ (VII.). Der theo= Logische Standpunkt des Verfassers, der mit großer Offenheit als der des modernen, freifinnigen, die Thatsachen der evangelischen Heilsgeschichte verflüchtigenden Protestantismus durch das ganze Buch hin zum Ausdruck gelangt, ist selbstverständlich nicht der unsre dennoch bekennen wir mit Freuden, daß wir den Mann, der ihn mit so wohlthuender, Wärme (freilich auch mit der unvermeidlichen Rhetorik) vertritt, lieb gewonnen haben und daß troß der großen Kluft, die uns trennt, ein persönliches und bis zu einem gewissen Punkte auch ein sachliches Verständniß zwischen ihm und uns möglich ist. Wir können ja aus fachlichen Gründen nicht anders als gerade die principiellsten seine

Vorschläge mit aller Entschiedenheit ablehnen, aber wir hoffen, daß er unsre Kritik und Polemik von aller Animosität ebenso freisprechen werde, wie wir der seinen gern dieses Zeugniß ausstellen.

Das Buss'sche Buch zerfällt in 2 Haupttheile, der erste behandelt „die principielle Berechtigung“, der zweite „die praktische Durchführung der Mission“. Obgleich die zweite Abtheilung wie dem Verfasser so auch uns die wichtigere ist, so müssen wir doch auch der ersten wenigstens mit einigen Worten gedenken, zumal wir zu unsrer großen Freude uns hier mit dem Verfasser in wesentlicher Uebereinstimmung befinden und dem Danke, zu welchem uns seine Apologetik verpflichtet, gern Ausdruck geben. Möchte es nur, das ist unser aufrichtiger Wunsch, dem Apologeten gelingen sich wirklich Gehör zu verschaffen gerade in denjenigen Kreisen, in welchen bisher alle biblischen wie geschichtlichen Versuche das Recht der Mission wie die allgemeine Pflicht zu ihr zu begründen erfolglos zu verhallen pflegten.

Nachdem Buff in einer kurzen Einleitung das Christenthum als die eigentlichste Missionsreligion charakterisirt (S. 1—14) und die moderne Mission als „eine unter allen Umständen höchst bedeutungsvolle und charakteristische Erscheinung im Leben der gegenwärtigen Christenheit" durch einen Rundblick auf den Umfang ihrer Thätigkeit, auf ihren Erfolg 1) in der Ferne und auf ihre Rückwirkungen auf die Heimath“ erwiesen

1) Was den Erfolg der heutigen Mission betrifft, so äußert sich B. unter anderm folgendermaßen: „Schon die ganz beträchtliche Ausdehnung der von ihr bearbeiteten Missionsgebiete sowie der Umstand, daß die meisten Missionsgesellschaften das Bedürfniß nach vermehrten Arbeitskräften empfinden, ist ein Beweis dafür, daß von Erfolg hier überhaupt die Rede ist. Nehmen wir auch jede Kunde, die uns über Ergebnisse berichtet, nur nach sorgfältiger Prüfung auf und lassen wir überall auch nur die niedrigften Berechnungen gelten, so können wir doch nicht umhin dankbar anerkennen zu müssen, daß der Mission unsres Jahrhunderts mancher große Wurf gelungen ist. Unstreitig ist es ihr gelungen Hunderttausenden von Menschen, die in religiöser und sittlicher Verirrung dahin lebten, die göttliche Wahrheit in einer Form nahe zu bringen, welche im Vergleich zu denjenigen Formen, in welchen sie dieselbe bisher gekannt hatten, einen wesentlichen Fortschritt zum Höheren bezeichnet. (Wir werden später Gelegenheit haben uns gegen diese Auffassung auszusprechen.) Sie hat einem nicht zu verachtenden Theile der Heidenschaft im Christenthum neue Quellen innerer Erhebung und himmlischen Trostes eröffnet. Tausende haben mit ihren polytheistischen Traditionen gebrochen, rufen den Einen Gott der Allmacht und der Liebe an, haben im Glauben an die rettende Liebesthat Christi Erleichterung des Gewissens und Befreiung aus der Gewalt der sündlichen Triebe gefunden und sind durch das Vorbild des heiligen Lebens Jesu zur Ablegung ihrer heidnischen Laster bewogen, zum Beginn eines neuen, würdigen, sittlichen Lebens begeistert worden. Es ist der Mission gelungen, unzählige Menschen der ausschweifendsten Rohheit und einem oft thierischen Zustand der Barbarei zu entreißen und die Sitten zahlreicher Völkerstämme vollständig umzuwandeln. Einzelne Länderstrecken find in Religion und Lebensweise ganz oder doch großentheils chriftlich geworden in noch andern ist unter dem Einfluß der Mission das Vertrauen in die bisher herrschenden Volksreligionen wankend geworden, oder es find in Folge der durch fie in den Missionsgebieten entstandenen religiösen Gährung Bersuche zu reformatorischen Be ftrebungen im Schoße der heidnischen Religionen selbst hervorgerufen worden. Es ist

hat (S. 14-33), begründet er nach einer Darstellung der Ansichten ihrer Vertheidiger und Gegner die principielle Berechtigung der Mission (S. 34-128) biblisch, religionsphilosophisch und geschichtlich so allseitig, überzeugend und organisch, daß wir diese Partie des Buches trotz iner ganzen Reihe von Ausftellungen, 2) die wir im Einzelnen zu machen haben, als eine gesunde und der weitesten ihr gelungen direct und indirect mitzuwirken zur Unterdrückung des Kannibalismus, der scheußlichen Menschenschlächtereien, der Kinderopfer, der Wittwenverbrennung, der Polygamie. Es ist ihr gelungen einen nicht zu unterschäßenden Einfluß zu gewinnen auf die Anstrengungen christlicher Regierungen und Gesellschaften zur Abschaffung der Sklaverei und Unterdrückung des Sklavenhandels, zur Verbesserung der Lage des weiblichen Geschlechts und der Jugend. Es ist ihr gelungen durch Beförderung des Colonisationswesens, durch Ausbildung und Bereicherung der fremden Literaturen, durch Einführung der Buchdruckereien, durch Begünstigung des Handwerks und des commerciellen Verkehrs, ganz besonders aber durch Errichtung von Schulen und Rettungsanstalten aller Art für die Civilifirung geistig niedrig stehender Völker wirklich Großes zu leisten. Endlich hat sie auch der Wissenschaft höchst belangreiche Dienste erwiesen, indem sie der Geographie, Ethnologie, Archäologie, der Linguistik und Völkerpsychologie, der Ethnologie und Religionswissenschaft, der Anthropologie, Zoologie und Botanik aus allen Gegenden der Welt eine Fülle des mannigfaltigsten und interessanteften Materials zugeführt hat“ (S. 23 ff., ähnlich S. 101 f. 110). –

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Nur in Bezug auf die Missionserfolge unter den Culturvölkern urtheilt B. nach vorgefaßter Meinung und daher ungerecht. Es ist nicht Thatsache, daß hier der Erfolg fast gänzlich ausgeblieben,“ daß „die heidnischen Culturvölker sich gegen das Christenthum bisher ablehnend verhalten“ (S. 112). Buff unterschätzt die Widerstandskraft der Religionen der heutigen Culturvölker (S. 109 dagegen im Widerspruch damit S. 134 wie die indirecten Missionserfolge und überschätzt die Erfolge der apostolischen Mission im ersten Jahrhundert (S. 80 ff.), zudem basirt seine ganze Theorie zum nicht geringen Theil auf dem obigen Urtheil und so ist es ganz begreiflich, daß er bei dem besten Willen gerecht zu sein, hier doch nicht wirklich gerecht ist.

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2) Abgesehen davon, daß wir weder den biblischen Kriticismus, noch die religionsphilosophischen Voraussetzungen des Verf. für begründet erachten können, beanstanden wir die Annahme einer Jesu erst allmählig aufgehenden Erkenntniß von der Univerfalität des Evangelii (S. 54 f.), die allegorische Ausdeutung der Erzählung vom reichen Mann und dem armen Lazarus (S. 66), vom ungerechten Haushalter und Richter (S. 67), die Auffassung der Taufe als einer blos „begleitenden in den Eindruck verstärkenden finnbildlichen Handlung für die bereits Gewonnenen“ (S. 80) modificiren das Gesetz, daß die religiöse Entwickelung der Menschheit im beständigen Wechsel von Action und Reaction sich vollzieht so, daß graphisch gedacht die Resultate der verschiedenen Stöße und Gegenstöße eine stetig aufsteigende Linie bilden“ (S. 117), finden es, mildest gesagt, naiv, auf Grund der Anwesenheit einiger Glieder des Brahma Samadsch „bei den Zusammenkünften der Anhänger der freien Theologie in London und Wiesbaden" den Beginn der „Anknüpfung des freieren Christenthums mit Vertretern der gebildeten Heidenwelt" zu constatiren und darauf hin der Mission eine neue weitere Perspective" zu stellen (S. 115 und Anm. 41), legen Protest ein gegen die Behauptung, daß die Reformbestrebungen des gegenwärtigen, freifinnigen Protestantismus in ihren Principien eine Fortsetzung des im 16. Jahrh. angefangenen, aber auf halbem Wege stehen gebliebenen Erneuerungsprozesses des Christenthums“ sei und daß „die mo

Verbreitung werthe Missionsapologie bezeichnen. Das Resultat dieser Untersuchung wird in die Worte zusammengefaßt: „die Missionsgeschichte lehrt mit der gewaltigen Beredtsamkeit ihrer Thatsachen, daß das Christenthum allerdings die Bestimmung und Fähigkeit hat, die allgemeine Weltreligion zu werden. Damit ist zugleich die gegnerische Behauptung, als sei das Christenthum nur ein Durchgangspunkt in der religionsgeschichtlichen Entwickelung der Menschheit, widerlegt. Hat es aber Kraft und Beruf zu universeller Verbreitung, so ist die Mission als solche nicht nur grundsätzlich vollständig berechtigt, sie erscheint nun vielmehr als heilige Verpflichtung, ja als religionsgeschichtliche Nothwendigkeit. Demgemäß ist es eines jeden Christen und zumal der christlichen Gemeinschaften ernste Pflicht und Aufgabe, fich nach Maßgabe ihrer Kräfte daran zu betheiligen. Das Christenthum muß propagatorisch thätig sein, es liegt in seiner Natur, die】Mission aufgeben hieße für Christenthum sich selbst aufgeben. Es wird daher nie von ihr lassen können“ (S. 124 f.).

(Schluß folgt.)

Missions - Zeitung.

wie es

Unter den neuen Missionsunternehmungen sind es noch immer die oft afrikanischen Expeditionen, welche weit über die Kreise der Missionsfreunde hinaus die allgemeine Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen. Halten wir über sie eine kurze Rundschau. Ueber die Gründung von Frere Town in der Nähe von Mombas seitens der Ch.M. S. unter der Oberleitung des sehr tüchtigen Rev. Price ist schon früher Mittheilung gemacht. (S. 142 cf. Ausführlicheres im Ev. Miss. Mag. dfs. J. S. 152 ff. und 226 ff.). Mittlerweile hat die Niederlassung neue Heimsuchungen erlebt, besonders in Folge schwerer Erkrankungen, die abermals die Nückreise dreier Männer, der beiden Industriegehilfen und leider auch des Arztes nöthig gemacht haben. Statt dessen ist scheint seitens der englischen Regierung, die sich in Uebereinstimmung mit dem Parlament des Werkes thatkräftig anzunehmen beginnt Commander Russell als weltliches Oberhaupt der Colonie nach Mombas abgegangen, Rev. Lamb, ein über 1 Jahrzehnt derne Theologie, der deutsche Protestantenverein 2. einfach die vollen Consequenzen der Reformation ziehe“ (S. 114), bezweifeln es daher auch daß in dieser neuen Theologie „ein neuer Heerd der Missionsthätigkeit sich zu gründen im Begriff sei“ (S. 115 u. 124) und können auf Grund der klaren Weissagungen der Schrift die begeisterte Schilderung des goldenen Zeitalters, mit der B. die erste Abth. seines Buchs schließt (S. 126 ff.), leider nur als einen rhetorischen Traum ansehen. Nur kurz seien eine Reihe Frrthümer erwähnt, z. B. daß Güßlaff der Begründer der chinesischen Mission und daß sich eine freie mit ihm zusammenhängende Thätigkeit erhalten (S 29), daß Trankebar ein selbständiges Missionsgebiet (S. 109), daß Barmen und Bremen verwechselt, Boston ein Missionsseminar zuertheilt wird (S. 171–222), daß die Berliner aus confeffionellen Gründen sich in 3 verschiedene Gesellschaften getrennt (S. 172) x. Bon Herzen stimmen wir in den Appell ein, den der Verf. indirect an die Universitätslehrer ergehen läßt (S. 31), bemerken aber, daß z. B. auch Prof. Plitt in Erlangen und Christlieb zu Bonn Vorlesungen über Miss.-Geschichte halten, die unsres Wissens sich eines guten Besuchs erfreuen.

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