Vom Reich Gottes, Betrachtungen, àÅèÁ·Õè 120

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˹éÒ 401 - Paulus sagen konnte -.Jedermann sei Untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.
˹éÒ 17 - Wahrlich, ich sage euch, es sei denn, daß ihr euch umkehret und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
˹éÒ 7 - Denn aus Gnaden seid ihr selig worden, durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es ; Nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme...
˹éÒ 323 - So jemand den Tempel Gottes verderbet, den wird Gott verderben: denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr
˹éÒ 338 - Gehorchet euren Lehrern, und folget ihnen ; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen, auf daß sie das mit Freuden thun, und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut.
˹éÒ 283 - Sie sprachen zu ihm: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch, die Zöllner und Huren mögen wohl eher ins Himmelreich kommen denn ihr.
˹éÒ 333 - Der HErr Zebaoth ist mit uns, der Gott Jakobs ist unser Schutz, Sela.
˹éÒ 265 - Das ist aber das ewige Leben, daß sie Dich, daß Du allein wahrer Gott bist, und den Du gesandt hast, Iesum Christum, erkennen.
˹éÒ 88 - Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, da es am tiefsten ist.
˹éÒ 44 - Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergehet mit ihrer Lust, wer aber den Willen Gottes thut, der bleibet in Ewigkeit.

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