Keilinschriften und Bibel: nach ihrem religionsgeschichtlichen zusammenhang ... |
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˹éÒ 37 - Was habe ich getan, mein Gott und meine Göttin, ich ? Als ob ich meinen -Gott und meine Göttin nicht gefürchtet, ergeht es mir.
˹éÒ 28 - Ein Ferkel gib als Ersatz für ihn (den kranken Menschen), das. Fleisch anstatt seines Fleisches, das Blut anstatt seines Blutes gib hin und die Götter mögen es annehmen. Ferner findet sich der Gedanke der Stellvertretung in dem Vertrage zwischen Assurniräri und...
˹éÒ 31 - Wagen nicht besteigen, als Herrscher(?) keinen Ausspruch tun. Der Orakelpriester soll im Adyton einen Bescheid nicht geben, der Arzt an einen Kranken die Hand nicht legen. Eine Verfluchung vorzunehmen ist nicht passend.
˹éÒ 36 - Sie heisst da Göttin der Göttinnen, Königin aller Wohnstätten, Leiterin der Menschen, die Leuchte von Himmel und Erde, die streitbare Tochter Sins, die die Waffen führt, sich mit der Herrscherkrone bekleidet, die leuchtende Fackel von Himmel und Erde, Glanz aller Wohnstätten, zornig im unwiderstehlichen Angriff, stark im Kampf, Brandfackel, die gegen die Feinde aufflammt, die den Kriegern Verderben bringt, wütende Istar, die die. Scharen zusammenschart. Gleich SamaS, ihrem Bruder, gebietet...
˹éÒ 38 - Wie lange, meine Herrin, zürnst du, ist abgewandt dein Antlitz ; Wie lange, meine Herrin, bist du grimmig, ist zornig dein Gemüt ? n1.
˹éÒ 10 - Und weil Henoch in Gemeinschaft mit Gott gewandelt hatte, so verschwand er einst; denn Gott hatte ihn entrückt".
˹éÒ 7 - Bel schliesslich mit der Rettung des Atrachasis ausgesöhnt; ja er verleiht sogar diesem und seinem Weibe göttliche Natur und entrückt sie in die Ferne, an die Mündung der Ströme, zu einem Leben der Unsterblichen.
˹éÒ 35 - ... flehe zu dir, Herrin der Herrinnen, Göttin der Göttinnen, Istar, Königin aller Wohnstätten, Leiterin der Menschen! Irnini, du bist gepriesen, größte unter den Igigi, Bist gewaltig, bist Herrscherin, dein Name ist erhaben.
˹éÒ 26 - Leben, den Kopf des Lammes gibt er für den Kopf des Menschen, den Nacken des Lammes gibt er für den Nacken des Menschen, die Brust des Lammes gibt er für die Brust des Menschen usw.
˹éÒ 36 - Irrende zurecht, da er auf dein Antlitz schaut. Ich, ich schreie zu dir, hinfällig, seufzend, dein schmerzerfüllter Knecht. Schau auf mich, meine Herrin, nimm' an mein Seufzen! Treulich blick' auf mich, höre auf mein Flehen! ,Wie lange noch ich!