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Von den deutschen Volksbüchern (à 21⁄2 Ngr.) sind bis Ostern 1841 erschienen:

1. Geschichte von Griseldis und dem Markgrafen Walther. Nebst einigen andern Beispielen treuer Liebe.

2. Alte und neue Lieder in Leid und Luft. (Enthält 50 ausgezeichnet schöne Lieber.)

3. Geschichte von der edlen und schönen Melusina, welche ein Meerwunder und des Königes Helmas Tochter war.

4. Der Schildbürger wunderseltsame, abenteuerliche, unerhörte und bisher unbeschriebene Geschichten und Thaten.

5. Geschichte von der edlen und schönen Magelone und dem Ritter Peter mit den filbernen Schlüsseln.

6. Geschichte vom Kaiser Octavianus, welcher sein Ehgemahl und seine zwei Söhne in das Elend geschickt und endlich wieder gefunden hat.

7. Geschichte von den sieben Schwaben. Nebst einigen schwäbischen Volksliedern.

8. Geschichte von der heiligen Pfalzgräfin Genoveva.

9. und 10. Geschichte von den vier Heymonskindern. schichte von dem gehörnten Siegfried.

11. Geschichte von den drei Schwestern. drei Rolandsknappen. Schneeweißchen.

12. Der wiedererstandene Eulenspiegel. 13. und 14. Tristan und Isalde.

15. 16. und 17. Reinede der Fuchs.

18. Wigolais vom Rade.

19. und 20. Lieder zu Schuß und Truz.

21. Hirlanda.

22. Geschichte von Fortunat.

23. Geschichte von Fortunats Söhnen.

24. Geschichte von Faust.

Ge

Geschichte von den
Bruder Lustig.

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Bei Otto Wigand, Buchhändler in Leipzig, sind so eben erschienen und in allen Buchhandlungen zu haben:

Universal - Briefsteller

oder

Musterbuch

zur Abfaffung aller im Geschäfts- und gemeinen Leben, sowie in freundschaftlichen Verhältnissen vorkommenden Auffäße.

Ein Hand- und Hilfsbuch für Personen jeden

Standes.

Enthaltend: Grammatik mit kurzer Geschichte der deutschen Sprache. — Ueber den Briefstyl überhaupt, dann Förmlichkeiten und äußern Wohlstand der Briefe. Titulaturen. Glückwünschungsbriefe zu Geburts-, Namens- u. Neujahrstagen; zu Verehelichungen, Geburten, Beförderungen und andern Gelegenheiten; Danksagungsbriefe, Berichtbriefe; Bittschreiben und Bittschriften, Trost, Empfehlungs- und Erinnerungsschreiben; Klagbriefe, Ermahnungs-, Vorwurfs-, Entschuldigungs-, Einladungs- und Bewerbungsschreiben 2c.; Handlungs- und Geschäftsbriefe aller Art; ferner Kauf-, Mieth-, Pacht, Tausch, Bau- und Gesellschaftsverträge oder Contracte; dann Eheund Lehrverträge; Testamente, Vollmachten, Schenkungen, Schuldverschreibungen, Ceffion, Bürgschaftsscheine, Reverse, Empfangsscheine, Quittungen, Wechselbriefe, Anweisungen, Zeugnisse, Conti, Anzeigen, Nachrichten, Bekanntmachungen und Ankündigungen. Stammbuchsaufsäge. Nebst einem Anhange

enthaltend: Erklärung fremder Wörter, Zeichen und Redensarten, die im gerichtlichen und im kaufmännischen Geschäftsgange, in Zeitungsblättern und im gesellschaftlichen Leben häufig vorkommen.

Von Otto Friedrich Rammler.

Achte, ganz umgearbeitete, stark vermehrte Auflage. gr. 8. 1840. 28 Bogen oder 448 Seiten stark und broch 12 gGr. 15 Sgr. 45 Xr. CM.

Inhalt.

-

Einleitung. A. Von der Sprache überhaupt. B. Bildungsgeschichte der deutschen Sprache.

Lautlehre. Erster Abschnitt. Von den Buchstaben.

Zweiter Ubschnitt. Von der Bildung der Sylben und Wörter. Dritter Abschnitt. Die

Arten der Wörter oder Redetheile.
Rechtschreibung oder Orthographie.

Vierter Abschnitt. Von der deutschen

Wortlehre. Fünfter Abschnitt. Ueber die Sprach- oder Redetheile im Besondern. 1. Das Geschlechtswort oder der Artikel und dessen Gebrauch. Sechster Abschnitt. 2. Das Substantiv oder Hauptwort und dessen Gebrauch. Siebenter Abschnitt. 3. Das Fürwort oder Pronomen und dessen Gebrauch. Achter Abschnitt. 4. Das Beschaffenheits- und Eigenschaftswort oder Adjectiv. Neunter Abschnitt. Das Zahlwort oder Numerale und dessen Gebrauch.- Zehnter Abschnitt. Das Zeitwort oder Verbum (Zustands: wort) und dessen Gebrauch. Elfter Abschnitt. Das Umstandswort oder Adverbium und dessen Gebrauch. Zwölfter Abschnitt. Das Verhältniß, oder Vorwort (Präposition) und dessen Gebrauch. Dreizehnter Abschnitt. Das Bindewort oder die Conjunction und deren Gebrauch. Bierzehnter Abschnitt. Der Empfindungslaut oder die Interjection und deren Gebrauch.

Sazlehre. Funfzehnter Abschnitt. A. Gebrauch der Verhältnißfälle. B. Von der Verbindung der Wörter zu Sägen und Perioden. Erste Ubtheilung. Briefstyl. Förmlichkeiten der Briefe. Aeußerer Wohlstand bei Briefen. Titulatur: a) Un Weltliche, b) An Geistliche, c) An Frauenzimmer. — Zweite Abtheilung. Glückwünschungsbriefe: a) Glückwünsche zum Geburts: tage, b) zum Namenstage, c) zum Neujahrstage. Antworten auf Glückwünschungsbriefe zum Geburts-, Namens- und Neujahrsfeste. d) Glückwünschungsbriefe zur Verehelichung. Antworten auf Vermählungs-Glückwünsche. e) Glückwünschungsschreiben zu Geburten. Antwort auf einen Glückwunsch) zur Geburt eines Kindes. f) Glückwünschungsbriefe zu Beförderungen, zur Wiedergenesung und zu anderen Gelegenheiten: a) Antwort auf einen Glückwunsch zur Beförderung, b) zur Genesung, c) zur Reise. Danksagungsbriefe. Berichtbriefe. Untworten auf Berichtbriefe. Bittschreiben und Bittschriften: a) Bittschreiben, b) Bittschriften oder Gesuche. Antwort auf Bittschreiben. Trostschreiben. Empfehlungsschreiben. Antworten auf Empfehlungsschreiben. Erinnerungsschreiben. Klagebriefe. Entschuldigungsschreiben. Einladungsschreiben. Einladungsbriefe. Antworten auf Einladungsschreiben. Liebesbriefe und Eheanträge. Briefe gemischten Inhalts. Dritte Abtheilung. Handtungs- und Geschäftsbriefe. Empfehlungsschreiben. Erkundigungsschreiben. Bestellungsbriefe. Benachrichtigungsschreiben. Ermahnungsschreiben. Unerbieten. Aufträge. Frachtbriefe. Wechselbriefe. Unweisungen. - Vierte Abtheilung. Geschäftsauffäge. Contracte oder Verträge. Form der Verträge: a) Kaufverträge. Formular eines Kaufvertrages. b) Tauschverträge, Formu lar eines Tauschvertrages. c) Miethverträge, Formular eines Miethvertrages. d Pachtverträge, Formular eines Pachtvertrages. e) Dienstverträge, Formu lar eines Dienstvertrages. f) Arbeitsverträge, Formular eines Arbeitsvertra ges. g) Bauverträge, Formular eines Bauvertrages. b) Gesellschafts- oder Societätsverträge, Formular eines Gesellschaftsvertrages. i) Eheverträge, Formular eines (preuß.) Ehevertrages. k) Ehevermächtnisse, Formular eines Ehevermächtnisses. 1) Lehrverträge, Formular eines Lehrvertrages. Testament. Codicill. Formular eines eigenhändig geschriebenen Testaments (eines Witwers). Formular eines eigenhändig geschriebenen Testaments (eines Verheiratheten). Formular eins mündlichen Testaments. Formular eines Co

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dicills, wo noch kein Testament errichtet ist. Formular eines Codicills, wo schon ein Testament verfertigt ist. Schenkungen. Schenkungsurkunde. Vollmachten. 1. Formular einer Vollmacht. 2. Formular einer Vollmacht. Schuldverschreibungen, Formular eines Schuldscheines ohne Verschreibung eines Unterpfandes. Formular eines Schuldscheines über Geld, das auf Hypothek geliehen ist. Cession. Formular einer Abtretungsschrift oder Cession. Bürgschaftsscheine. Formular einer befondern Bürgschaftsurkunde. Reversoder Verzichtscheine. Formular eines Verzichtscheines. Empfangsscheine. 1. Formular eines Empfangscheines über Geld. 2. Formular einer Empfangsbestätigung über eine goldene uhr. Pfandscheine. Formular eines Pfandscheines. Quittungen. Formular einer Quittung über empfangene Interessen. Formular einer Quittung über empfangenen Hauszins. Tilgungsscheine. Formular eines Tilgungsscheines. Gegenquittungen. Quittung und Gegenquittung. Zeugnisse und Abschiede. Formular eines Zeugnisses für einen Diener. Formular eines Zeugnisses oder Abschiedes, ebenfalls für einen Diener. Zeugniß für einen Secretär 2c., welcher sich unordentlich betragen hat. Zeugniß für einen Geschäftsleiter (Werkführer 2c.), der wegen Uebelverhaltens entlassen wurde. Armuthszeugniß. Zeugniß für einen Ausländer, welcher um die Heirathsbewilligung ansucht, aber keinen Taufschein beibringen kann. Zeugniß über den Nahrungserwerb zur Beilegung bei einem Heirathsgesuche. Zeugniß für eine Köchin. Desgleichen. Conti oder Rechnungen. Rechnung eines Tischlermeisters über geliefertę Arbeit. Anzeigen, Nachrichten, Bekanntmachungen und Ankündigungen: a) Geburtsanzeigen, b) Verlobungsanzeigen, c) Heis rathsanzeigen, d) Todesanzeigen, e) Abschiedsnahme, f) Heirathsgesuch, g) Anfrage wegen eines Lehrers, h) Nachricht wegen einer zu verlassenden Wohnung, i) Licitation verschiedener Effecten, k) Bekanntmachung eines Handelsmannes, 1) Nachricht wegen einer verlornen silbernen Dose. Stammbuchsauffäge.

Anhang. Erklärung fremder Wörter, Zeichen und Redensarten, die im gerichtlichen und im kaufmännischen Geschäftsgange, in Zeitungsblättern und im gesellschaftlichen Leben häufig vorkommen.

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