Volksbücher, àÅèÁ·Õè 3O. Wigand, 1838 |
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˹éÒ 3
... ließ erschallen Den Ruf durchs Land allüberall . Da kamen Herren viel mit Schall , Stolze Gefellen allzumahl , Die kamen an in großer Zahl : Lütke der Kranich und Marquart der Hehr Und viele viele andre mehr . Dieweil der König trug ...
... ließ erschallen Den Ruf durchs Land allüberall . Da kamen Herren viel mit Schall , Stolze Gefellen allzumahl , Die kamen an in großer Zahl : Lütke der Kranich und Marquart der Hehr Und viele viele andre mehr . Dieweil der König trug ...
˹éÒ 16
... zeigt von seinem Prior er ein Schreiben , Um vollends jedes Mißtraun zu vertreiben . Er öffnete den Rock und ließ gewahren Ein Büßerkleid von rauhen Haaren . Drauf ging er fort und sprach zu mir : >> Es bleibe Gott der Herr mit dir ! Ich ...
... zeigt von seinem Prior er ein Schreiben , Um vollends jedes Mißtraun zu vertreiben . Er öffnete den Rock und ließ gewahren Ein Büßerkleid von rauhen Haaren . Drauf ging er fort und sprach zu mir : >> Es bleibe Gott der Herr mit dir ! Ich ...
˹éÒ 29
... ließ er doch darinnen , Und auch das Fell von beiden Füßen . Der Honig war nicht von dem süßen , Von dem sein Vetter ihm gesagt . Braun hatte schlimmen Weg gewagt , Gethan gar eine böse Fahrt . Es lief das Blut ihm über'n Bart , Die ...
... ließ er doch darinnen , Und auch das Fell von beiden Füßen . Der Honig war nicht von dem süßen , Von dem sein Vetter ihm gesagt . Braun hatte schlimmen Weg gewagt , Gethan gar eine böse Fahrt . Es lief das Blut ihm über'n Bart , Die ...
˹éÒ 34
... ließ Braun dir doch ein Pfand ! « So sprach der Fuchs , als Braun er sah , Der muthlos voller Blut lag da . Er lachte über Maßen sehr Und sprach : » Ei , Ohm , wo kommt ihr her ? Ließt ihr bei Ruftefeil was liegen , Gleich soll der ...
... ließ Braun dir doch ein Pfand ! « So sprach der Fuchs , als Braun er sah , Der muthlos voller Blut lag da . Er lachte über Maßen sehr Und sprach : » Ei , Ohm , wo kommt ihr her ? Ließt ihr bei Ruftefeil was liegen , Gleich soll der ...
˹éÒ 45
... Ließ sie nicht vor mehr noch zurück . Als Reineke dieß sah , macht ' er links um Und kam zur andern Seit ' herum , Und als er sah , daß sie sich festgerannt , Macht er sich an sie unverwandt . Sie schrie : » Ein Schuft bist stets du ...
... Ließ sie nicht vor mehr noch zurück . Als Reineke dieß sah , macht ' er links um Und kam zur andern Seit ' herum , Und als er sah , daß sie sich festgerannt , Macht er sich an sie unverwandt . Sie schrie : » Ein Schuft bist stets du ...
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˹éÒ 34 - Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 102 - Der Gott, der Eisen wachsen ließ, Der wollte keine Knechte, Drum gab er Säbel, Schwert und Spieß Dem Mann in seine Rechte, Drum gab er ihm den kühnen Mut, Den Zorn der freien Rede, Daß er bestände bis aufs Blut, Bis in den Tod die Fehde.
˹éÒ 95 - Laßt klingen, was nur klingen kann, Die Trommeln und die Flöten! Wir wollen heute, Mann für Mann, Mit Blut das Eisen röten, Mit Henkerblut, Franzosenblut — O süßer Tag der Rache! Das klinget allen Deutschen gut, Das ist die große Sache. Laßt wehen, was nur wehen kann, Standarten wehn und Fahnen! Wir wollen heut uns, Mann für Mann, Zum Heldentode mahnen: Auf!
˹éÒ 34 - Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten.
˹éÒ 49 - Sie sollen ihn nicht haben, Den freien deutschen Rhein, Ob sie wie gier'ge Raben Sich heiser danach schrein; So lang er ruhig wallend, Sein grünes Kleid noch trägt, So lang ein Ruder schallend In seine Woge schlägt.
˹éÒ 34 - Dank dazu haben, Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
˹éÒ 82 - Ihr Völker, die ihr viel gelitten, Vergaßt auch ihr den schwülen Tag? Das Herrlichste, was ihr erstritten, Wie kommt's, daß es nicht frommen mag? Zermalmt habt ihr die fremden Horden, Doch innen hat sich nichts gehellt, Und Freie seid ihr nicht geworden, Wenn ihr das Recht nicht festgestellt.
˹éÒ 82 - Mit trübem Stern auf kalter Brust, Die ihr vom Kampf um Leipzigs Wälle Wohl gar bis heute nichts gewußt, Vernehmt! an diesem heut'gen Tage Hielt Gott der Herr ein groß Gericht. - Ihr aber hört nicht, was ich sage, Ihr glaubt an Geisterstimmen nicht. Was ich gesollt, hab...