Geschichte des Reiches Gottes bis auf Jesus ChristusHelmuth Wollermann, 1908 - 330 ˹éÒ |
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... bezug auf die ältesten Zustände Babyloniens schreibt : „ Nicht unter der rohen Macht des Schwertes bilden sich Staaten . " Denn erstens gesteht er selbst einfach zu : „ Also von der ältesten Geschichte und von den Anfängen der Kultur ...
... bezug auf die ältesten Zustände Babyloniens schreibt : „ Nicht unter der rohen Macht des Schwertes bilden sich Staaten . " Denn erstens gesteht er selbst einfach zu : „ Also von der ältesten Geschichte und von den Anfängen der Kultur ...
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... bezug auf die Sprache und Kultur dieses Volkes herausleuchtet . Weil nämlich z . B. das Zurückweichen des Gebrauchs von anokhí vor aní , wie in gewissen Pentateuch- abschnitten , so auch in den Geschichtsbüchern von Samuelis bis ...
... bezug auf die Sprache und Kultur dieses Volkes herausleuchtet . Weil nämlich z . B. das Zurückweichen des Gebrauchs von anokhí vor aní , wie in gewissen Pentateuch- abschnitten , so auch in den Geschichtsbüchern von Samuelis bis ...
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... bezug auf andere Gebiete der alten Geschichtsquellen die Mahnung aussprechen , nicht zu sehr generalisierende Urteile auszusprechen . Sehr bedeutsam ist in dieser Beziehung das Vor- gehen von O. Gruppe in seiner ,, Griechischen ...
... bezug auf andere Gebiete der alten Geschichtsquellen die Mahnung aussprechen , nicht zu sehr generalisierende Urteile auszusprechen . Sehr bedeutsam ist in dieser Beziehung das Vor- gehen von O. Gruppe in seiner ,, Griechischen ...
˹éÒ 37
... bezug darauf können sich auch naturgemäß menschliche Schwächen an den göttlich - menschlichen Quellen der Gottesreichsgeschichte zeigen . Leichter als hinsichtlich der Tatsachen selbst konnte hinsicht- lich der Zeitpunkte eine Irrung ...
... bezug darauf können sich auch naturgemäß menschliche Schwächen an den göttlich - menschlichen Quellen der Gottesreichsgeschichte zeigen . Leichter als hinsichtlich der Tatsachen selbst konnte hinsicht- lich der Zeitpunkte eine Irrung ...
˹éÒ 54
... bezug auf seine sonst wichtige Arbeit Gottesreichsspuren in der Völkerwelt " ( 1906 in Schlatters und Lütgerts Beiträgen zur Förderung christl . Theol . ) , 67-75 dies bemerken : Wie das nicht die Hauptsache an der alttestl . Religion ...
... bezug auf seine sonst wichtige Arbeit Gottesreichsspuren in der Völkerwelt " ( 1906 in Schlatters und Lütgerts Beiträgen zur Förderung christl . Theol . ) , 67-75 dies bemerken : Wie das nicht die Hauptsache an der alttestl . Religion ...
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˹éÒ 14 - Wenn nun Livius und Dionysius und Polybius und Tacitus so frank und edel von uns behandelt werden, daß wir sie nicht um jede Silbe auf die Folter spannen: warum denn nicht auch Matthäus und Markus und Lukas und Johannes?
˹éÒ 97 - Der Mose, den wir kennen, ist der Ahnherr der Priester von Qades, also eine mit dem Kultus in Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit.
˹éÒ 15 - Es ist etwas Erstaunliches, daß eine derartige Geschichtsliteratur damals in Israel möglich gewesen ist. Sie steht weit über allem, was wir sonst von altorientalischer Geschichtsschreibung wissen, über den trockenen offiziellen Annalen der Babylonier, Assyrer 1 ), Ägypter, über den märchenhaften Geschichten der ägyptischen Literatur...
˹éÒ 78 - Das haben wir an unserm Bruder verschuldet, daß wir sahen die Angst seiner Seele, da er uns flehet«, und wir wollten ihn nicht erhören; darum kommt nun diese Trübsal über uns.
˹éÒ 186 - Vom Himmel her kämpften die Sterne, von ihren Bahnen aus kämpften sie mit Sisera; " der Bach Kison riß sie fort >>, der Bach der Schlachten«, der Bach Kison.
˹éÒ 105 - HErr, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen ; du bist mir zu stark gewesen , und hast gewonnen: aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und Jedermann verlacht mich.
˹éÒ 16 - Analogen einzig und allein auf griechischem Boden: von Anfang an stellt sich mit ihr die israelitische Kultur, allein von allen anderen, in der Tat als geistig gleichberechtigt neben die griechische
˹éÒ 97 - ... Beziehung stehende Gestalt der genealogischen Sage, nicht eine geschichtliche Persönlichkeit. Es hat denn auch (abgesehen von denen, die die Tradition in Bausch und Bogen als geschichtliche Wahrheit hinnehmen) noch niemand von denen, die ihn als geschichtliche Gestalt behandeln, ihn mit irgend welchem Inhalt zu erfüllen...
˹éÒ 15 - Die Berichte über David lehren durch ihren Inhalt unwiderleglich, daß sie aus der Zeit der Ereignisse selbst stammen, daß ihr Erzähler über das Treiben am Hofe und die Charaktere und Umtriebe der handelnden Persönlichkeiten sehr genau informiert gewesen sein muß. Sie können nicht später, als unter Salomo niedergeschrieben sein