Vorträge über die deutsche und schweizerische Reformation: mit besonderer Beziehung auf die symbolischen Schriften der lutherischen und reformirten Kirche in BrandenburgG. Reimer, 1846 - 454 ˹éÒ |
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... sei und die Kirche nichts weiter thun könne , als für einen bösen Papst beten ; aber sich anders gegen ihn äußern , sei der höchste Frevel . Bei diesem anscheinenden Glanz der päpstlichen Macht saß jedoch kein Papst auf dem Throne , der ...
... sei und die Kirche nichts weiter thun könne , als für einen bösen Papst beten ; aber sich anders gegen ihn äußern , sei der höchste Frevel . Bei diesem anscheinenden Glanz der päpstlichen Macht saß jedoch kein Papst auf dem Throne , der ...
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... sei . Diese barbarische Zucht , welche auch der strenge Vater übte , blieb nicht ohne Einfluss auf Luthers Ge- müth , der davon ein schwermüthiges Wesen annahm . Den ersten Unterricht erhielt er in der Schule zu Mansfeld , kam dann in sei ...
... sei . Diese barbarische Zucht , welche auch der strenge Vater übte , blieb nicht ohne Einfluss auf Luthers Ge- müth , der davon ein schwermüthiges Wesen annahm . Den ersten Unterricht erhielt er in der Schule zu Mansfeld , kam dann in sei ...
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... sei . Welchen Eindruck es auf Luthers Gemüth gemacht und wie daraus die ganze Richtung sei- nes innern geistigen Lebens hervorgegangen ist , hat Luther selbst nachher mehrmals bekannt und in seinem ganzen Leben erwiesen . Das ist der ...
... sei . Welchen Eindruck es auf Luthers Gemüth gemacht und wie daraus die ganze Richtung sei- nes innern geistigen Lebens hervorgegangen ist , hat Luther selbst nachher mehrmals bekannt und in seinem ganzen Leben erwiesen . Das ist der ...
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... sei mir gegrüßt , du heiliges Rom ! " denn er glaubte hier nichts als lebendige Heilige zu finden . Wie furchtbar musste es ihn ergreifen , als er nun sah , daß es keine sündhaftere Stadt gebe , als dieses Rom . Er erblickte Gräuel ohne ...
... sei mir gegrüßt , du heiliges Rom ! " denn er glaubte hier nichts als lebendige Heilige zu finden . Wie furchtbar musste es ihn ergreifen , als er nun sah , daß es keine sündhaftere Stadt gebe , als dieses Rom . Er erblickte Gräuel ohne ...
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... sei . Dann zeigt er das Irrthümliche und Verwerfliche in dem Verfahren der Ablassprediger und giebt genau an , wie dies zu beffern sei und in welcher Weise man von dem Ablass predigen müsse , damit der gemeine Mann nicht irre geführt ...
... sei . Dann zeigt er das Irrthümliche und Verwerfliche in dem Verfahren der Ablassprediger und giebt genau an , wie dies zu beffern sei und in welcher Weise man von dem Ablass predigen müsse , damit der gemeine Mann nicht irre geführt ...
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Vorträge über die deutsche und schweizerische Reformation: Mit besonderer ... F. A. Pischon ªÁºÒ§Êèǹ¢Í§Ë¹Ñ§Ê×Í - 2020 |
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˹éÒ 141 - Auch wird gelehrt, daß unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tage kommen wird, zu richten, und alle Toten auferwecken, den Gläubigen und Auserwählten ewiges Leben und ewige Freude geben, die gottlosen Menschen aber und die Teufel in die Hölle und ewige Strafe verdammen. Derhalben werden die Wiedertäufer verworfen, so lehren, daß die Teufel und verdammten Menschen nicht ewige Pein und Qual haben werden.
˹éÒ 434 - Du sollst lieben Gott, deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.
˹éÒ 453 - Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen Wai het maal wier iusen Weite doschen.
˹éÒ 391 - Von diesem Artikel kann man nichts weichen oder nachgeben, es falle Himmel und Erden, oder was nicht bleiben will.
˹éÒ 384 - So laßt nun Niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank, oder über bestimmten Tagen, nämlich den Feiertagen, oder neuen Monden, oder Sabbathen, welches ist der Schatten von dem, das zukünftig war, aber der Körper selbst ist in Christo.
˹éÒ 134 - Christi willen — durch den Glauben, so wir glauben, daß Christus für uns gelitten hat, und daß uns um Seinetwillen die Sünde vergeben, Gerechtigkeit und ewiges Leben geschenkt wird.
˹éÒ 366 - Vollkommenheit ist: rechte Furcht Gottes und rechter Glaube an Gott. Denn das Evangelium lehrt nicht ein äußerlich, zeitlich, sondern innerlich, ewig Wesen und Gerechtigkeit des Herzens...
˹éÒ 434 - Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst. In diesen zweien Geboten hanget das ganze Gesetz und die Propheten.
˹éÒ 369 - Denn außer dem Glauben und außerhalb Christo ist menschliche Natur und Vermögen viel zu schwach, gute Werke zu thun, Gott anzurufen, Geduld zu haben im Leiden, den Nächsten zu lieben, befohlene Aemter fleißig auszurichten, gehorsam zu feyn, böse Lust zu meiden. Solche hohe und rechte Werke mögen nicht geschehen, ohne die Hülfe Christi, wie er selbst spricht Ioh. 15: Ohne mich könnt ihr nichts thun, :c.
˹éÒ 133 - ICH GLAUBE an einen einigen, allmächtigen Gott, den Vater, Schöpfer Himmels und der Erden, alles, das sichtbar und unsichtbar ist. Und an einen einigen Herrn Jesum Christum, Gottes einigen Sohn, der vom Vater geboren ist vor der ganzen Welt. Gott von Gott, Licht von Licht, wahrhaftigen Gott vom wahrhaftigen Gott, geboren, nicht geschaffen, mit dem Vater in einerlei Wesen, durch welchen alles geschaffen ¡st.