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Die sogenannke Teufelauskreibung

im Wemdinger Kapuzinerkloster am 13. und 14. Juli 1891, über welche die Kölner Zeitung“ (Nr. 375 vom 8. Mai 1892) authentische Berichte brachte, die dann auch in andere Blätter übergingen (so in die „Augsbg. Abendztg." Nr. 130, vom 11. Mai 1892, II. Beiblatt), läßt mich vermuten, daß sich die wohlmeinende Geistlichkeit manche Mühe ersparen könnte, wenn sie etwas unbefangener beobachtete und durch das einseitige Festhalten an den überlieferten Formen sich weniger davon abhalten ließe, sich den Thatsachen zu fügen.

Der hier mitgeteilte Fall ist ganz unzweifelhafte Besessenheit eines Knaben; aber selbstverständlich ist dabei der „Teufel“ nur eine generelle Abstraktion, und dieser lag, wie immer im einzelnen Falle, eine bestimmte Persönlichkeit zu Grunde. Der „Teufel“ ist der böse Wille im Menschen, und wer lebend „den Teufel im Leibe hat", der wird diesen seinen bösen Willen auch natürlich mit seinem Tode nicht los. Sogenannte „Besessenheit“ ist nun weiter nichts als die „Kontrolle“ oder Besitznahme eines Mediums durch den persönlichen Willen eines Verstorbenen. Man könnte jede solche Trance-Mediumschaft als Besessenheit bezeichnen, hergebrachtermaßen aber nennt man so nur die mediumistische Kontrolle durch den Willen eines bösartigen Verstorbenen von schlechtem Charakter, und unterscheidet davon als Trance-Mediumschaft das zeitweilige Besessenwerden durch wohlwollende Persönlichkeiten Verstorbener oder vielleicht auch solcher Wesen, die nie Menschen waren.

Daß nun in dem Wemdinger Falle thatsächlich eine Besessenheit durch einen böswilligen Verstorbenen vorlag, hätte dem Kapuzinerpater Aurelian schon dadurch deutlich klar werden sollen, daß der „Geist“, der aus dem besessenen Knaben redete, nicht wie dieser in fränkischer Mund. art sprach, sondern in ober-bayerischer: 3 moag net!" Denn auch ein Kapuzinerpater sollte doch wohl kaum Ursache haben anzunehmen, daß es eine Eigenart des Teufels" in abstracto sei, alt-bayerische Mundart zu reden. Im Gegenteil will es mir scheinen, als ob in AltBayern verhältnismäßig weniger Teufelei (raffinierte Böswilligkeit) zu zu Hause sei, als in irgend einem anderen Stamm unseres deutschen Volkes.

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Was nun noch die erfolgreiche Behandlung eines solchen Falles betrifft, so würde eine Kenntnis der Erfahrungen des Mesmerismus und des Hypnotismus unserm Pater Aurelianus seine Aufgabe erleichtert haben. Er hätte dann, sobald unzweifelhaft Besessenheit (und nicht etwa Epilepsie durch Auto-Suggestion) festgestellt war, sich vergegenwärtigt, daß es sich für die Heilung nur um den Kampf der stärkern Willenskraft gegen die des kontrollierenden Geistes handle, und er hätte dann vielleicht bei jenem Knaben auch noch schnelleren Erfolg erzielt. Daß er sich dabei durch Gebet und innere Sammlung die Unterstützung oder gar die hauptsächliche Dienst. leistung anderer, höherer Willenskräfte sicherte, halte ich allerdings für eine der wesentlichsten Ursachen seines Erfolges. Würde er aber ausgehalten

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haben, wenn er nicht innerhalb zweier Tage Erfolg gehabt hätte, wenn der Fall zwei Monate oder zwei Jahre der Behandlung erfordert hätte ?!

In diesem Falle handelte es sich um einen an sich gutwilligen Knaben. Ungleich schwieriger sind aber solche Fälle bei Erwachsenen. Sodann jedoch kommt auch in jedem Falle noch ein anderer sehr wichtiger Gesichtspunkt in Betracht: die Sicherung vor dem Rückfalle; und diese ist allein durch Kräftigung der Selbstbeherrschung und des Selbstverant. wortungsgefühls in dem Besessenen (Medium) zu erzielen, also dadurch, daß dessen bewußter Wille sich gewöhnt, dem eigenen Gewissen und der eigenen Vernunft getreu zu folgen. Die Behandlung eines solchen sehr viel schwierigeren Falles findet sich u. a. in Kernnings Wege zur Unsterblichkeit“ (bei J. Scheible in Stuttgart, S. 85—105) dargestellt. Vor allem aber möge man hierzu vergleichen Justinus Kerners „Ge schichten Besessener neuerer Zeit“ (2. Aufl., Karlsruhe 1835, bei G. Braun). H. S.

Die Daferialien in Verzweiflung.
Frau Annie Abbott

setzte mit ihren Schwerkraft-Experimenten im Frühjahre die deutschen Ge. wohnheitsmenschen in stetig steigende Aufregung. Da sich der „Gebildete" in Deutschland nicht nur mehr als bei unseren Nachbarvölkern auf sein Besserwissen einbildet, sondern auch viel starrsinniger materialistisch ist, so ist es leicht begreiflich, daß es in Berlin, Leipzig und Wien zu Kundgebungen kam, wie sie in London und Paris unmöglich waren und sein werden. Von Leipzig, woher wir uns einen kurzen Bericht erbeten hatten, sowohl über die wohl echten, aber unwürdigen Vorstellungen des „unverwundbaren“ Aissaua Soleiman, der auch schon unsere Materialisten ärgerte, wie über Annie Abbott, schreibt man uns:

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Die Sache des fakirs Soleiman liegt nicht so einfach, um ohne nähere Prüfung für oder gegen ihn Partei zu nehmen. Ich erachte, unter anderem, medizinische Kenntnisse zu diesem Zwecke für nötig und solche gehen mir ab. Damit soll nicht gesagt sein, daß jeder Mediziner kompetent sei, denn leider fehlen dem größten Teile dieser Herren wieder andere noch notwendigere Eigenschaften. Beweis dafür ist das einseitige Urteil der „Mediz. Wochenschrift" (in Wien) vom Sonntag den 26. März 1892 in dem feuilleton-Artikel Ein fakir".

Wer, wie ich, Gelegenheit hatte, das Verhalten der Presse und eines Teiles des Publikums anläßlich des Auftretens der Frau Annie Abbott im Leipziger Krystallpalast zu beobachten, der muß sich sagen, daß die Zeit besonnener Erleuchtung noch in ebenso weiter Ferne liegt, wie die des guten Willens. Zur Beurteilung dieser Erscheinungen find medizinische Spezialkenntnisse nicht unbedingt erforderlich, sondern es müßte doch jeder klare Kopf, der sich auf dem Gebiete der Mechanik und Physik nicht ganz verlassen fühlt, ohne weiteres wenigstens eine negative Untwort geben und entscheiden können, was hier nicht vorliegt! Weit gefehlt! — Statt zu denken und der Wahrheit die Ehre zu geben, greift man zu den gesuchtesten, geschraubtesten Erklärungen und thut Fehlgriffe, die jedem Quartaner als solche kennt. lich sein müßten, nur um die neuen Dinge in das Prokrustesbett bisher gangbarer Theorien hineinzwängen zu können. Wenn irgendwo, so experimentierte man hier wie die Katze mit dem heißen Breinapf.

Als nichts mehr ziehen wollte und die Gelehrsamkeit vom „Parallelogramm der Kräfte" verbraucht war, entschloß man sich zu stärkeren Mitteln: Deutscher Mut, deutsche Kraft wurden ins Feld geführt! Eine Kompagnie frischer, frommer, fröhlicher und freier Turner rückte nach dem Krystallpalast, um das angebliche Wunder vermittelst Muskelkraft zu beseitigen. Die vorher fleißig eingeübten harmlosen Nach. ahmungen der Abbottschen Experimente ermangelten nun freilich in bedenklichster Weise jener charakteristischen Merkmale, die einem bewanderten und denkenden Kopf als Kriterium der Unzulänglichkeit bekannter physikalischer Gesetze gelten müssen, und es war mit diesem sonderbaren Intermezzo folglich gar nichts bewiesen.

Jedoch offenbar überzeugt von der Abbott vernichtenden Kraft der „handgreif. lichen" Argumente forderte man das Eintrittsgeld zurück und als diesem Wunsche nicht sofort folge geleistet wurde, brach sich der „furor teutonicus" Bahn. Glück. licherweise wußte aber die Polizei dem Bedürfnisse der Lynchjustiz Einhalt zu thun. Frau Abbott ward für diesmal noch gerettet.

So geschehen in dem Jahrhunderte der „Aufklärung“ und in der „großen Seestadt Leipzig"!

Solchen Thatsachen gegenüber sieht wohl jedermann ein, daß Belehrung nutzlos wäre. Die fabrikware der Natur" ist unverbesserlich.

,,Setzt einen Frosch auf einen weißen Stuhl,

Er springt doch wieder in den eklen Pfuhl!"

Leipzig, den 8. Mai 1892.

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Richard Weber, Elektrotechniker.

Es wird auch von angeblichen Gelehrten“ und von alltäglichen Journalisten nirgends anders auch nur annähernd so böswilliger und ver logener Quatsch breitgetreten wie in Deutschland. Unsere Leser haben wohl diese langweiligen Ausführungen über Kraftlinien von „gelehrten" Vortragenden gehört oder sie in langen Zeitungsspalten gelesen. Das darin Gesagte ist an sich meist richtig, hat aber mit den Leistungen der Frau Abbott nichts zu thun, wenn sie z. B. einen Herrn mit seinem Stuhle dadurch aufhebt, daß sie ihm die Hand auf den Kopf legt oder ein Kind unaufhebbar macht dadurch, daß sie dessen Hand berührt.

Wir haben unsern Ausführungen über Annie Abbott im Dezember. hefte 1891 (XII, S. 368) und dem „offnen Briefe" des Herrn von Feldegg in diesem Hefte nicht viel mehr hinzuzufügen. Daß die Leistungen der Frau Abbott nicht auf Muskelkraft beruhen, ist für jeden unbe fangenen und aufrichtigen Menschen selbstverständlich. Die einzige Frage von wirklichem Interesse ist nur, ob die von Frau Abbott bethätigte Kraft ihre eigene magische Willensäußerung oder eine fremde, also Mediumschaft, ist. Auf persönliche Anfragen unserer Freunde an Frau Abbott hat diese erwidert: sie habe die Empfindung in dem Augenblicke, wenn man sie nicht aufheben könne, als ob sie jemand auf dem Boden festhielte; vom Spiritismus will sie aber nichts wissen, es könne auch eine andere Intelligenz sein, meinte sie. Nach dieser Aussage sind ihre Leistungen zweifellos Mediumschaft, und dabei ist es auch zunächst ganz einerlei, ob die sich bethätigende magische Intelligenz die eines lebenden, eines Verstorbenen oder noch irgend eines andern Wesens ist; wenn Frau Abbott dabei nicht ihre eigene Willenskraft anstrengt, so muß dies selbstverständlich eine fremde und sie nur deren Medium sein. Daß Frau Abbotts Leistungen nicht auf Muskelkraft beruhen, ward

u. a. auch durch ihre Mißerfolge in Graz und Budapest bewiesen. Stärker als die Athleten Abs, Türk und Jagendorfer sind die Turner und Milch. meier in Graz und Budapest natürlich auch nicht. Warum versagte denn der Abbott ihre Kraft in diesen Ausnahmefällen? Offenbar nur deshalb, weil es eben nicht ihre eigene Kraft ist, welche durch sie wirkt, und weil die fremde an Bedingungen geknüpft ist, die sie selber nicht beherrscht. Über die Schul-Gelehrten ist wohl nur zu sagen, daß sie meistens wie die Tackel (die Dachshunde) unter den Kulturmenschen sind und ebenso sinnlos widerspenstig gegen unbefangene Zumutungen.

Brenkana und die Stigmakisakion.

H. S.

Die Solidarität der Rasse und die stellvertretende Versöhnung.

Am 28. Juli 1892 werden es fünfzig Jahre, daß Clemens Brentano in Aschaffenburg starb. Geboren war er am 8. September 1778 zu Frankfurt a. M., und hat sich durch manche seiner romantischen Dichtungen sowie durch die Herausgabe von „Des Knaben Wunderhorn“ mit Achim von Arnim in der deutschen Litteratur unsterblich gemacht; für die in der Sphinx vertretene Geistesrichtung aber ist er von besonderer Bedeutung durch seine Herausgabe der merkwürdigen Visionen der ftigma. tisierten Augustiner.Nonne des Klosters Agnetenburg zu Dülmen, Anna Katharina Emmerich. Unter Brentanos Leitung gestalteten sich diese Visionen zu einer zeitlich eng aneinander gereihten folge von Bildern vornehmlich aus Jesu Leben, aber auch das Leben seiner Mutter Maria umfassend. Das Leben Jesu ist vollständig, bis auf wenige Tage (in der Mitte), die wiederzugeben ihr zuletzt die Kraft versagte; die letzten 4 Wochen hindurch bis zu ihrem schmerzvollen Code, am 9. februar 1824, hat die Emmerich nicht mehr gesprochen. In einem späteren Hefte hoffen wir einmal näher auf diese Visionen, wie sie von Brentano aufgezeichnet sind, eingehen zu können. In Brentanos Leben war seine begeisterte Befaffung mit diesen Gesichten entscheidend für seine völlige Umkehr in der Sinnenwelt und Einkehr in sich selbst, und zwar fand er nicht nur durch sie seinen eigenen Seelenfrieden, sondern war auch fortan bis zu seinem Tode treu bemüht, solchen Frieden andern mitzuteilen. Daß nun freilich jede form nur relativ ist, und daß daher diese Form wohl auch nicht jedermanns Bedürfnisse befriedigen konnte, das ließ er dabei mit Recht wohl außer acht.

Es mag bei dieser Gelegenheit zu unsern Mitteilungen in den letzten Heften über Maria von Mörl und über andere Stigmatisationen noch nachträglich die Bedeutung dieses mystischen Vorgangs hier erwähnt werden. Es ist diese dieselbe bei jedem Ekstatiker wie bei jedem Christus. Sie liegt in der Solidarität der ganzen Raffe oder des Menschengeschlechts, dem der oder die Stigmatisierte angehört. Jede solche geistige Menschengemeinschaft (mittelalterlich ausgedrückt: „Kirche“) hat, um zu ihrer Vollendung zu gelangen, ebenso wie jeder einzelne infolge seiner (selbstischen Daseins) Luft sich durch Leid (Empfindung) zur Weisheit emporzuringen und erlöst sich dabei nur durch Liebe. Diejenigen Menschen nun, die in besonderem Maße von selbstloser Liebe für ihre Mitmenschen erfüllt sind, nehmen mehr von der Gesamtsumme des Leidens ihrer Rasse („Kirche“) auf sich als die andern. Dieses ist der Grundgedanke der Kreuzigung Jesu, sowie der sich als Stigmatisation äußernden Wiederholung (oder des Abglanzes) solcher leidtragenden Liebe bei seinen wahren Nachfolgern. Das ist allein auch der wahre Sinn des unverstandenen Dogmas von der stellvertretenden Versöhnung“.

H. S.

Kein Gesek über der Liebe.

An den Herausgeber. Als ich das neue Programm der Sphinx" gelesen, fand ich mich einigermaßen überrascht, daß Sie demselben den Wahlspruch voran. setzten: Kein Gesetz über der Wahrheit!" Um nicht als Nörgler zu erscheinen, unterließ ich es indes, meiner abweichenden Meinung Ausdruck zu geben. Schon das nächste Heft jedoch hat meine Bedenken durch Ihre Controverse mit Herrn Dr. Kuhlenbeck bewahrheitet, deren Con zu meinem lebhaften Bedauern im Interesse der Personen wie der guten Sache schon den Boden der üblichen Höflichkeit zu verlassen droht!

Lehrt denn nicht jeder Blick in die Weltgeschichte, auf Wissenschaft, Kunst, Politik und Religion, predigen nicht die Erfahrungen des Okkultismus selbst tausendfältig, daß es eine absolute Wahrheit nicht giebt, daß dieselbe für jedes Individuum, für jede Wesens- und Daseinsstufe eine andere ist und sein muß, kurz, daß alle Wahrheit subjektiv sei!? Gestatten Sie mir daher, so sympathisch ich den Be strebungen Ihrer Zeitschrift gegenüberstehe, für mich deren Wahlspruch den Ausdruck zu geben:

Kein Gesetz über der Liebe!"

wie ich denn schon als Jüngling schrieb:

Ich bin ein Stümper, meine Lieder tönen
In schwerem Versmaß, unbeholfnen Reimen,
Ein stetes Drängen wohl, ein Knospen, Keimen,
fehlt ewig doch Vollendung mir des Schönen.
Und doch
wenn längst das letzte Lied verklungen,
Wenn dies vergilbte Blatt in Staub zerfällt -
Ich habe dennoch nicht umsonst gerungen:
Die form laß ich dem Richterspruch der Welt,
Doch über ihr in ewig jungem Leben

Wird sonnengleich der Geist der Liebe schweben! ·

Glatz, den 5. Mai 1892.

Max Krause.

Was Herr Krause hier schreibt, ist mir ganz aus der Seele gesprochen. Auch darüber kann ich ihn beruhigen, daß zwischen meinem Freunde Dr. Kuhlenbeck und mir das herzliche Einverständnis keinen Augenblick gestört gewesen ist. Ja, sogar der verschiedene Standpunkt unserer intellektuellen Ansichten ist nur ein scheinbarer. Mir selbst wäre nichts lieber, als wenn es Dr. Kuhlenbeck oder irgend einem andern Denker gelänge, die Weltordnung als beherrscht von Liebe und Gerechtigkeit schon auf Grundlage der kirchlichen oder spiritistischen Anschauungsweise zu erklären. Dr. Kuhlen. beck und einige andere sind davon überzeugt, daß dieses möglich ist; es ist bisher jedoch noch niemandem gelungen, den Peffimismus dialektisch wirklich aus dem Sattel zu heben ohne die ur christliche und okkultistische Lehre der Wiederverkörperung, wie ich fie in meiner Schrift: „Das Dasein als Lust, Leid und Liebe“ in neuzeitlicher Fassung darzustellen versuchte. Meine immer wiederholte Hinstellung dieses Gegensatzes hat gar keinen andern Zweck, als im Dienste der Wahrheit stets aufs neue dazu aufzufordern, eine befriedigende Lösung für die scheinbare Ungerechtigkeit, welche in den verschiedenen Anlagen und Schicksalen der Menschen liegt, ohne die Annahme der Wiederverkörperung zu versuchen. Und wirklich hat mir schon ein anderer unserer Mitarbeiter, Herr Hans Arnold, zugesagt, daß er dies unternehmen wolle.

Doch nun zur Hauptsache: die Liebe ist die höchste Wahrheit! Aller. dings ist dies auch mein Grundsatz für alles Leben; und ich habe dies nicht nur unzählige Male schriftlich, sowie mündlich ausgesprochen, sondern ich meine auch, daß dieser Grundsatz schon in einigen Beiträgen, die ich aufgenommen habe, klar veran.

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