Sphinx, ฉบับที่ 14T. Griebens Verlag, 1892 |
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... wohl nicht anders sein , wenn es sich um Probleme handelt , welche zum Teil in das Über . sinnliche , in die Metaphysik , hinüberragen , wie etwa Zweck und Bestimmung des Menschengeschlechtes . Die große Zahl von Offenbarungen und ...
... wohl nicht anders sein , wenn es sich um Probleme handelt , welche zum Teil in das Über . sinnliche , in die Metaphysik , hinüberragen , wie etwa Zweck und Bestimmung des Menschengeschlechtes . Die große Zahl von Offenbarungen und ...
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... wohl nicht zu bilden vermag . Nichtsdesto . weniger kann man der Schlußfolgerung einen praktischen Wert nicht ab . sprechen . Ein Lessing hätte vor Jahrhunderten aus denselben Gründen die Aufhebung der Sklaverei und Leibeigenschaft ...
... wohl nicht zu bilden vermag . Nichtsdesto . weniger kann man der Schlußfolgerung einen praktischen Wert nicht ab . sprechen . Ein Lessing hätte vor Jahrhunderten aus denselben Gründen die Aufhebung der Sklaverei und Leibeigenschaft ...
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... wohl ein begründetes Urteil bilden können . Daß unsere Vorfahren diese Fragen mit Bestimmtheit nicht entscheiden konnten , kann nicht überraschen , da die hierfür maßgebenden Naturgesetze erst in diesem Jahrhundert erkannt und begründet ...
... wohl ein begründetes Urteil bilden können . Daß unsere Vorfahren diese Fragen mit Bestimmtheit nicht entscheiden konnten , kann nicht überraschen , da die hierfür maßgebenden Naturgesetze erst in diesem Jahrhundert erkannt und begründet ...
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... wohl eingeweiht sein in das Geheimnis , wo . nach die Seele über zwei Augenpaare verfügt , von welchen das untere sich schließen muß , wenn das obere sieht , und wenn dieses sich schließt , die Reihe des Sicheröffnens an jenes kommt ...
... wohl eingeweiht sein in das Geheimnis , wo . nach die Seele über zwei Augenpaare verfügt , von welchen das untere sich schließen muß , wenn das obere sieht , und wenn dieses sich schließt , die Reihe des Sicheröffnens an jenes kommt ...
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... wohl höchst merkwürdig gewesen sein ; denn er verbot ihm für die Zukunft das Wahrsagen und setzte ihm eine Pension aus . Doch ist es wohl nicht ausgeblieben , daß jener im Ge heimen seine Kunst weiter fortbetrieb . Ein ganz ...
... wohl höchst merkwürdig gewesen sein ; denn er verbot ihm für die Zukunft das Wahrsagen und setzte ihm eine Pension aus . Doch ist es wohl nicht ausgeblieben , daß jener im Ge heimen seine Kunst weiter fortbetrieb . Ein ganz ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 106 - Sagt es niemand, nur den Weisen, Weil die Menge gleich verhöhnet, Das Lebend'ge will ich preisen, Das nach Flammentod sich sehnet. In der Liebesnächte Kühlung, Die dich zeugte, wo du zeugtest, Überfällt dich fremde Fühlung, Wenn die stille Kerze leuchtet. Nicht mehr bleibest du umfangen In der Finsternis Beschattung, Und dich reißet neu Verlangen Auf zu höherer Begattung. Keine Ferne macht dich schwierig, Kommst geflogen und gebannt, Und zuletzt, des Lichts begierig, Bist du, Schmetterling,...
หน้า 105 - Jede Gegenwart und jeder Blick bekräftigt Traum und Ahndung leider uns noch mehr. Sag was will das Schicksal uns bereiten? Sag wie band es uns so rein genau? Ach du warst in abgelebten Zeiten Meine Schwester oder meine Frau. Kanntest jeden Zug in meinem Wesen, Spähtest wie die reinste Nerve klingt, Konntest mich mit Einem Blicke lesen Den so schwer ein sterblich Aug durchdringt.
หน้า 101 - Erden, In keinem Falle darf es ruhn. Es soll sich regen, schaffend handeln, Erst sich gestalten, dann verwandeln; Nur scheinbar steht's Momente still. Das Ewige regt sich fort in allen : Denn alles muß in Nichts zerfallen, Wenn es im Sein beharren will.
หน้า 105 - Ach so viele tausend Menschen kennen Dumpf sich treibend kaum ihr eigen Herz, Schweben zwecklos hin und her und rennen Hoffnungslos in unversehnem Schmerz, Jauchzen wieder wenn der schnellen Freuden Unerwarte Morgenröte tagt. Nur uns Armen liebevollen Beiden Ist das wechselseitge Glück versagt Uns zu lieben ohn...
หน้า 202 - Wer nie sein Brot mit Tränen aß, Wer nie die kummervollen Nächte Auf seinem Bette weinend saß, Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte. Ihr führt ins Leben uns hinein, Ihr laßt den Armen schuldig werden, Dann überlaßt ihr ihn der Pein; Denn alle Schuld rächt sich auf Erden.
หน้า 99 - Die Beschäftigung mit Unsterblichkeitsideen ist für vornehme Stände und besonders für Frauenzimmer, die nichts zu tun haben. Ein tüchtiger Mensch aber, der schon hier etwas Ordentliches zu sein gedenkt und der daher täglich zu streben, zu kämpfen und zu wirken hat, läßt die künftige Welt auf sich beruhen und ist tätig und nützlich in dieser.
หน้า 100 - Was war ein Gott, der nur von außen stieße, Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen. Natur in sich, sich in Natur zu hegen, So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt...
หน้า 101 - Was kann der Mensch im Leben mehr gewinnen, Als daß sich Gott-Natur ihm offenbare? Wie sie das Feste läßt zu Geist verrinnen, Wie sie das Geisterzeugte fest bewahre.
หน้า 105 - Blute, Richtetest den wilden irren Lauf, Und in deinen Engelsarmen ruhte Die zerstörte Brust sich wieder auf; Hieltest zauberleicht ihn angebunden Und vergaukeltest ihm manchen Tag. Welche Seligkeit glich jenen Wonnestunden, Da er dankbar dir zu Füßen lag, Fühlt...
หน้า 105 - Und von allem dem schwebt ein Erinnern Nur noch um das ungewisse Herz, Fühlt die alte Wahrheit ewig gleich im Innern, Und der neue Zustand wird ihm Schmerz. Und wir scheinen uns nur halb beseelet, Dämmernd ist um uns der hellste Tag. Glücklich, dass das Schicksal, das uns quälet, Uns doch nicht verändern mag.