Martin Luther: sein Leben und WirkenLiteratur-Comptoir, 1838 - 1008 ˹éÒ |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 100
˹éÒ 16
... seine Stimme zum ersten Mal erhob , Biele mit Gering- schätzung und Mitleiden blickten , als ob er einem so wichtigen Unternehmen bei weitem nicht gewachsen wäre ' ) , der aber mit from mem Eifer und unerschütterlicher Beharrlich- keit ...
... seine Stimme zum ersten Mal erhob , Biele mit Gering- schätzung und Mitleiden blickten , als ob er einem so wichtigen Unternehmen bei weitem nicht gewachsen wäre ' ) , der aber mit from mem Eifer und unerschütterlicher Beharrlich- keit ...
˹éÒ 17
... seine Eltern hofften , es werde ihm durch einige daselbst anfäßige Verwandte von mütterlicher Seite befferer Vorschub gethan werden : allein seine Verhältnisse gestalteten sich nicht gün figer , als zu Magdeburg . Er mußte sein ...
... seine Eltern hofften , es werde ihm durch einige daselbst anfäßige Verwandte von mütterlicher Seite befferer Vorschub gethan werden : allein seine Verhältnisse gestalteten sich nicht gün figer , als zu Magdeburg . Er mußte sein ...
˹éÒ 18
... seine schon vorher zum Heil seiner Seele für dienlich erachtete . etwas schwermüthige Stimmung und brach Aber alle diese Uebungen und Büßungen vers ten einen Entschluß zur Reife , dessen Aus- mochten nicht , seine Unruhe zu stillen und ...
... seine schon vorher zum Heil seiner Seele für dienlich erachtete . etwas schwermüthige Stimmung und brach Aber alle diese Uebungen und Büßungen vers ten einen Entschluß zur Reife , dessen Aus- mochten nicht , seine Unruhe zu stillen und ...
˹éÒ 19
... seine trefflichen Gaben kennen gelernt hatte und seine Fortschritte in den Wissenschaften mit aufmerksamem Auge verfolgte , fand bald eine Gelegenheit , ihn in einen zweckmäßigern Wirkungskreis zu versehen . Er empfaht ihn nämlich dem ...
... seine trefflichen Gaben kennen gelernt hatte und seine Fortschritte in den Wissenschaften mit aufmerksamem Auge verfolgte , fand bald eine Gelegenheit , ihn in einen zweckmäßigern Wirkungskreis zu versehen . Er empfaht ihn nämlich dem ...
˹éÒ 22
... seine Liebe betrachte | andächtig , alsdann wirst du den süßesten Trost davon empfinden . Denn wenn wir durch un- sere Arbeiten und Leiden zur Gewissensruhe gelangen könnten , warum wäre er denn ge- storben ? Darum wirst du nur in ihm ...
... seine Liebe betrachte | andächtig , alsdann wirst du den süßesten Trost davon empfinden . Denn wenn wir durch un- sere Arbeiten und Leiden zur Gewissensruhe gelangen könnten , warum wäre er denn ge- storben ? Darum wirst du nur in ihm ...
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abendmahl Ablaß alſo Befehl Bischöfe bitten böse Carlstadt Christen christlichen Christus darnach deß dieß Ding Ehre ersten etliche Evangelium Feinde Friede fromm Fürsten Gebot Geist geistlichen gethan Gewalt gewiß Gewiſſen Glauben gleich Gnade Gottes Wort göttlichen groß große halten heil heiligen heißt Herr Herrn Herzen Herzog Georg Himmel iſt Jahre jeht Kaiser Kinder Kirche kommen König könnte Kurfürsten Land laß laſſen läßt Leben Legat Lehre Lehtere Leib leiden Leute lich Liebe ließ Luther machen macht Mann Martin Luther Menschen möchte mögen Moses muß müſſen Namen Niemand Noth Obrigkeit Papst Paulus predigen Rath recht Sache Sacrament sagt Schreiben Schrift Schwerdt Seele sehen ſein ſeine ſelbſt Seligkeit seyd ſeyn ſich ſie ſind soll sollte ſondern Sprache spricht Sünde Taufe Teufel Theil thun thut unsere unterm Unterthanen Urtheil Vater viel Volk Wahrheit weiß Welt weltliche Werk wider wiewohl willen wiſſen Wittenberg wohl wollen wollte
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 344 - Der Wind blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl, aber du weißt nicht, von* wannen er kommt, und wohin er fährt. Also ist ein Jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 232 - Sprachen man haben könnte; denn dieselben wundernütz sind, der Welt Lauf zu erkennen und zu regieren, ja auch Gottes Wunder und Werk zu sehen. O wie manche feine Geschichte und Sprüche sollte man jetzt haben, die in deutschen Landen geschehen und...
˹éÒ 393 - Nehmet hin und esset, das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis! — Desselbigengleichen nahm er auch den Kelch nach dem Abendmahl, dankte und gab ihnen den und sprach: Nehmet hin und trinket alle daraus; dieser Kelch ist das Neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
˹éÒ 388 - Freiheit brauche, auch niemand dicselbige zu wehren oder zu verbieten ist; so ist doch darauf zu sehen, daß die Freiheit der Liebe und des Nächsten Dienerin ist, und seyn soll.
˹éÒ 211 - Gedanken anzeigen : zu guter Gesellschaft, die ich auf mein Petschaft wollt fassen, als in ein Merkzeichen meiner Theologie. Das...
˹éÒ 225 - Gottes Gnade und Wort, weil es da ist! Denn das sollt ihr wissen, Gottes Wort und Gnade ist ein fahrender Platzregen, der nicht wiederkommt; wo er einmal gewesen ist.
˹éÒ 156 - Von meiner Sache aber, gnädigster Herr, antworte ich also. Euer Kurfürstlich Gnaden weiß oder, weiß sie es nicht, so laß sie es ihr hiermit kund sein, daß ich das Evangelium nicht von Menschen, sondern allein vom Himmel durch unsern Herrn Jesum Christum habe, daß ich mich wohl hätte mögen (wie ich denn hinfort thun will) einen Knecht und Evangelisten rühmen und schreiben.
˹éÒ 466 - Hülfe und Rath nicht wollen unbesuchet lassen. Denn obwohl S. Ch. Gn. zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen ist: so sind sie doch schuldig, als weltliche Obrigkeit, darob zu halten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterthanen erheben...
˹éÒ 297 - Worms gehalten ausgangen, belangen möchten, für sich also zu leben, zu regieren und zu halten, wie ein jeder solches gegen Gott un Kais. Mt. hoffet und vertrauet zu verantworten.
˹éÒ 226 - Leben ihnen zu treuer Hand befohlen ist, so täten sie nicht redlich vor Gott und der Welt, wo sie der Stadt Gedeihen und Besserung nicht suchten mit allem Vermögen Tag und Nacht. Nun liegt einer Stadt Gedeihen nicht allein darin, daß man große Schätze sammle, feste Mauern, schöne Häuser, viel Büchsen und...