Martin Luther: sein Leben und WirkenLiteratur-Comptoir, 1838 - 1008 ˹éÒ |
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˹éÒ 18
... Namen Uebungen , nahm nur sehr wenig Speise und Aleris , zu Erfurt erstochen wurde . Diese Trank zu sich und unterließ nichts , was er zwei Vorfälle erhöheten seine schon vorher zum Heil seiner Seele für dienlich erachtete . etwas ...
... Namen Uebungen , nahm nur sehr wenig Speise und Aleris , zu Erfurt erstochen wurde . Diese Trank zu sich und unterließ nichts , was er zwei Vorfälle erhöheten seine schon vorher zum Heil seiner Seele für dienlich erachtete . etwas ...
˹éÒ 24
... Namen aus und nichtster ein , der ihn in einen gelehrten Streit den meinigen . Warum wird doch die Sache | verwickelte . Luther erwähnt dieses Vorgangs Christi durch meinen Namen befleckt , ja um den seinigen betrogen ? Wenn Niemand von ...
... Namen aus und nichtster ein , der ihn in einen gelehrten Streit den meinigen . Warum wird doch die Sache | verwickelte . Luther erwähnt dieses Vorgangs Christi durch meinen Namen befleckt , ja um den seinigen betrogen ? Wenn Niemand von ...
˹éÒ 29
... Namen unsers Herrn Jesu nie gerochen , die christlichen Leh Christi . Amen . " Wir geben hier nicht alle ret nie gelesen , ihre eigenen Lehrer nie Säße , doch mögen als die wichtigsten folgende verstanden , sondern in ihren löcherichen ...
... Namen unsers Herrn Jesu nie gerochen , die christlichen Leh Christi . Amen . " Wir geben hier nicht alle ret nie gelesen , ihre eigenen Lehrer nie Säße , doch mögen als die wichtigsten folgende verstanden , sondern in ihren löcherichen ...
˹éÒ 31
... Namen angefangen , so ist's bald gefallen ; ist's aber in seinem Namen angefangen , so lastet denselbigen machen . Da schwiegen sie und geht noch so bisher , wird auch , ob Gott will , noch gehen bis ans Ende . Amen . " An demselben ...
... Namen angefangen , so ist's bald gefallen ; ist's aber in seinem Namen angefangen , so lastet denselbigen machen . Da schwiegen sie und geht noch so bisher , wird auch , ob Gott will , noch gehen bis ans Ende . Amen . " An demselben ...
˹éÒ 36
... Namen und Ehre gehabt , der mach es nun ohne Unterlaß zu nicht , der es angefangen hat . Allein ist noch übrig der schwache und durch beständiges Ungemach er- mattete Leib ; wenn sie diesen durch Gewalt oder List wegraffen ( zum Dienst ...
... Namen und Ehre gehabt , der mach es nun ohne Unterlaß zu nicht , der es angefangen hat . Allein ist noch übrig der schwache und durch beständiges Ungemach er- mattete Leib ; wenn sie diesen durch Gewalt oder List wegraffen ( zum Dienst ...
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Abendmahl Ablaß alſo Befehl Bischöfe bitten böse Carlstadt Christen christlichen Christus darnach deß dieß Ding Ehre ersten etliche Evangelium Feinde Friede fromm Fürsten Gebot Geist geistlichen gethan Gewalt gewiß Gewiſſen Glauben gleich Gnade Gottes Wort göttlichen groß große halten heil heiligen heißt Herr Herrn Herzen Herzog Georg Himmel iſt Jahre jeht Kaiser Kinder Kirche kommen König könnte Kurfürsten Land laß laſſen läßt Leben Legat Lehre Lehtere Leib leiden Leute lich Liebe ließ Luther machen macht Mann Martin Luther Menschen möchte mögen Moses muß müſſen Namen Niemand Noth Obrigkeit Papst Paulus predigen Rath recht Sache Sacrament sagt Schreiben Schrift Schwerdt Seele sehen ſein ſeine ſelbſt Seligkeit seyd ſeyn ſich ſie ſind soll sollte ſondern Sprache spricht Sünde Taufe Teufel Theil thun thut unsere unterm Unterthanen Urtheil Vater viel Volk Wahrheit weiß Welt weltliche Werk wider wiewohl willen wiſſen Wittenberg wohl wollen wollte
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˹éÒ 344 - Der Wind blaset, wo er will, und du hörest sein Sausen wohl, aber du weißt nicht, von* wannen er kommt, und wohin er fährt. Also ist ein Jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
˹éÒ 232 - Sprachen man haben könnte; denn dieselben wundernütz sind, der Welt Lauf zu erkennen und zu regieren, ja auch Gottes Wunder und Werk zu sehen. O wie manche feine Geschichte und Sprüche sollte man jetzt haben, die in deutschen Landen geschehen und...
˹éÒ 393 - Nehmet hin und esset, das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis! — Desselbigengleichen nahm er auch den Kelch nach dem Abendmahl, dankte und gab ihnen den und sprach: Nehmet hin und trinket alle daraus; dieser Kelch ist das Neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
˹éÒ 388 - Freiheit brauche, auch niemand dicselbige zu wehren oder zu verbieten ist; so ist doch darauf zu sehen, daß die Freiheit der Liebe und des Nächsten Dienerin ist, und seyn soll.
˹éÒ 211 - Gedanken anzeigen : zu guter Gesellschaft, die ich auf mein Petschaft wollt fassen, als in ein Merkzeichen meiner Theologie. Das...
˹éÒ 225 - Gottes Gnade und Wort, weil es da ist! Denn das sollt ihr wissen, Gottes Wort und Gnade ist ein fahrender Platzregen, der nicht wiederkommt; wo er einmal gewesen ist.
˹éÒ 156 - Von meiner Sache aber, gnädigster Herr, antworte ich also. Euer Kurfürstlich Gnaden weiß oder, weiß sie es nicht, so laß sie es ihr hiermit kund sein, daß ich das Evangelium nicht von Menschen, sondern allein vom Himmel durch unsern Herrn Jesum Christum habe, daß ich mich wohl hätte mögen (wie ich denn hinfort thun will) einen Knecht und Evangelisten rühmen und schreiben.
˹éÒ 466 - Hülfe und Rath nicht wollen unbesuchet lassen. Denn obwohl S. Ch. Gn. zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen ist: so sind sie doch schuldig, als weltliche Obrigkeit, darob zu halten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterthanen erheben...
˹éÒ 297 - Worms gehalten ausgangen, belangen möchten, für sich also zu leben, zu regieren und zu halten, wie ein jeder solches gegen Gott un Kais. Mt. hoffet und vertrauet zu verantworten.
˹éÒ 226 - Leben ihnen zu treuer Hand befohlen ist, so täten sie nicht redlich vor Gott und der Welt, wo sie der Stadt Gedeihen und Besserung nicht suchten mit allem Vermögen Tag und Nacht. Nun liegt einer Stadt Gedeihen nicht allein darin, daß man große Schätze sammle, feste Mauern, schöne Häuser, viel Büchsen und...