Hülfe und Rath nicht wollen unbesuchet lassen. Denn obwohl S. Ch. Gn. zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen ist: so sind sie doch schuldig, als weltliche Obrigkeit, darob zu halten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den... Martin Luther: sein Leben und Wirken - หน้า 466โดย Christian Franz Gottlieb Stang - 1838 - 1008 หน้ามุมมองทั้งเล่ม - เกี่ยวกับหนังสือเล่มนี้
| Marheineke - 1816 - 474 หน้า
...regieren nicht befohlen ist: so sind sis doch schuldig, als weltliche Obrigkeit, darob zu hat» ten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterthanen erheben: wie auch der Kaiser Ccnstantinus die Bischöse gen Nicäa foderte, da er nicht leiden wollte, noch sollte, die Zwietracht,... | |
| Philipp Konrad Marheineke - 1816 - 468 หน้า
...regieren nicht befohlen ist: so sind sis doch schuldig, als weltliche Obrigkeit, darob zu hal» ten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterthanen erheben: wie auch der Kaiser Constantinus die Bischöfe gen Nicäa foderte, da er nicht leiden wollte, noch sollte, die Zwietracht,... | |
| Karl Adolf Menzel - 1826 - 508 หน้า
...gnadigsten Herrn Hülfe und Rath nicht wollen unbesuchet lassen. Denn obwohl Seiner Churfürstlichen Gnaden zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen ist: so sind sie doch schuldig, als geistliche Obrig« keit darob zu halten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterthanen... | |
| 1828 - 826 หน้า
...um Gottes willen etliche tüchtige Personen zu solchem Amte fordern und ordnen. — Obwohl Sr. Kurf. Gnaden -zu lehren und geistlich zu regieren nicht...schuldig als weltliche Obrigkeit darob zu halten, •dafs nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterihanen erheben. Nach denselben Grundsätzen... | |
| Karl Andreas August MAERTENS, Carl Andreas August Märtens - 1830 - 400 หน้า
...sagt: „denn obwohl Sr. Ehurfürstlichcn Gnaden zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen: so sind sie doch schuldig, als weltliche Obrigkeit,...Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterthanen erhebe. " (XS 1910.) Es geht aus allen diesen Betrachtungen deutlich genug hervor, welchen Einfluß... | |
| Philipp Marheineke - 1831 - 526 หน้า
...hierinnen unsers gnädigen Herrn Hülfe und Rath nicht wollen unbesuchet lassen. Denn obwohl S. Ch. Gn. zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen...unter den Unterthanen erheben: wie auch der Kaiser Constantinus die Bischöfe gen Nieäa federte, da er nicht leiden wollte, noch sollte, die Zwietracht,... | |
| Philipp Marheineke - 1831 - 524 หน้า
...hierinnen unsers gnädigen Herrn Hülfe und Rath nicht wollei; unbesuchet lassen. Denn obwohl S. Ch. Gn. zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen...Obrigkeit, darob zu halten, daß nicht Zwietracht, Motten und Aufruhr sich unter den Unterthanen erheben: wie auch der Kaiser Constantinus die Bischöfe... | |
| Franz Bernhard ritter von Bucholtz - 1832 - 728 หน้า
...zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohle., ist, so sind sie doch schuldig, als geistliche Obrigkeit darob zu halten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterthanen erhebe, wie auch der Kaiser Constantinus die Bischöfe gen Nizäa erforderte , da er nicht leiden wollte... | |
| Carl von Rotteck, Karl Theodor Welcker - 1834 - 790 หน้า
...rechtmäßiger Kirchengesellschaftsfreiheit den Wink hinzu: „Denn obwohl Sr. churfürstl. Gnade zu Ichren und (>'«.) geistlich zu regieren nicht befohlen ist,...Sie doch schuldig, als weltliche Obrigkeit darob zu hatten, daß nicht Zwietracht, Rotten und Aufruhr sich unter den Unterthanen erheben." In dem darauf... | |
| Paul Emil Henry - 1838 - 720 หน้า
...Vorrede zu den von Melanchthon aufgesetzten bekannten Visitattons-Artikeln: „Obwohl Sr. Kurfürftl. Gnaden zu lehren und geistlich zu regieren nicht befohlen ist, so sind sie doch schuldig als weltliche Obrigkeiten darob zu halten, daß nicht Zwietracht, Rotten, Aufruhr sich erheben, wie auch der Kaiser... | |
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