Nachrichten aus der Brüder-Gemeine, àÅèÁ·Õè 7C.E. Genft, 1825 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 100
˹éÒ 7
... sind in meinem Namen , da bin ich mitten unter ihnen . Matth . 18 , 20 . Und segnest sie mit Frieden ; sie schmecken Deine Lieb ' und Gút ' , und haben schon hienieden den Vor- schmack ew'ger Seligkeit . 723 , 4 . Wir hören es diesen ...
... sind in meinem Namen , da bin ich mitten unter ihnen . Matth . 18 , 20 . Und segnest sie mit Frieden ; sie schmecken Deine Lieb ' und Gút ' , und haben schon hienieden den Vor- schmack ew'ger Seligkeit . 723 , 4 . Wir hören es diesen ...
˹éÒ 12
... sind in Seinem Na = men , das heißt : nach Seinem Herzen , so daß Er der alleinige Zweck unserer Zusammenkunft ist . Denn leider können wir auch zusammenkommen auf andere Weise ! wir , können vielleicht neben einander sizen : der eine ...
... sind in Seinem Na = men , das heißt : nach Seinem Herzen , so daß Er der alleinige Zweck unserer Zusammenkunft ist . Denn leider können wir auch zusammenkommen auf andere Weise ! wir , können vielleicht neben einander sizen : der eine ...
˹éÒ 21
... sind , die da geistlich arm sind , denn das Himmelreich ist ihr . Matth . 5. 3 . Solche Leute will der König haben , die , wenn fie Ihm bringen ihre Gaben , mit Elend prangen , und nur bloß an Seiner Gnade hangen . 842 , 1 . Der ...
... sind , die da geistlich arm sind , denn das Himmelreich ist ihr . Matth . 5. 3 . Solche Leute will der König haben , die , wenn fie Ihm bringen ihre Gaben , mit Elend prangen , und nur bloß an Seiner Gnade hangen . 842 , 1 . Der ...
˹éÒ 22
... sind , daß , wenn wir auch alles dasjenige , was zum irdischen Leben gehört , in Ueberfluß hätten , wir doch alles deffen ermangeln , was wir zum inneren , geistlichen Leben bedürfen , und daß der Heiland aus keiner andern Ursache auf ...
... sind , daß , wenn wir auch alles dasjenige , was zum irdischen Leben gehört , in Ueberfluß hätten , wir doch alles deffen ermangeln , was wir zum inneren , geistlichen Leben bedürfen , und daß der Heiland aus keiner andern Ursache auf ...
˹éÒ 23
... sind wol geistlich sehr arm , aber sie wis- sen und fühlen es nicht , daß sie es sind . Darum sind sie auch himmelweit entfernt vom Himmelreich . Und nicht näher sind demselben Andere , deren sind auch nicht wenige , jene von Natur ...
... sind wol geistlich sehr arm , aber sie wis- sen und fühlen es nicht , daß sie es sind . Darum sind sie auch himmelweit entfernt vom Himmelreich . Und nicht näher sind demselben Andere , deren sind auch nicht wenige , jene von Natur ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
Abend Basseterre besonders Besuch Bettag Beym Sprechen Boot Bruder Brüdergemeine chen Cherokees dabey dahin Dank dankbar daselbst Dienst dieſe drey einige Ende Erkenntniß ersten Erwachsene ewigen fand Feyer fleißig folgenden Tage Frau Freude freyen Fuß ganzen Gebet gehen Gehülfen Geist Gelegenheit Gemeine aufgenommen Genuß Geschwister getauft gewiß ging Gnade gnådig Gottes Grönländer groß große håtte Hause Heiland heilige Taufe heiligen Abendmahls Herr Herrn Herrnhut Herzen herzlich hiesigen Hottentotten Hülfe indeß innig Jahr jezt July Juny Kajak Kalmücken Kinder Kirche kommen konnte krank Land laſſen Leben lehten Leiden lich Liebe ließ machen machte Menschen Miſſion möchte muß mußte nahm Neger nemlich neuen Leute Niesky Noth nöthig Personen Plantage Predigt sagte Sarepta Schiff Schluß Schwester Seehunde Seele Segen selig seyn ſich ſie Sodnom Stande Stobwasser Sünden Theil Thrånen thun Treue Trost unserm unsern Versammlungen viel wåren weiß Welt wieder wiewol wobey wolle Wort zwey
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 812 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 182 - Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergehet mit ihrer Lust, wer aber den Willen Gottes thut, der bleibet in Ewigkeit.
˹éÒ 821 - Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit", doch Gott sah Ümit Beys verzweifelte Mutter nicht.
˹éÒ 323 - Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
˹éÒ 821 - Unser Vater in dem Himmel. Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Unser täglich Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schulden, wie wir unsern Schuldigern vergeben. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.
˹éÒ 163 - Denn Gott hat Seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn selig werde.
˹éÒ 179 - Ich habe Deinen Namen offenbaret den Menschen, die Du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren Dein, und Du hast sie mir gegeben, und sie haben Dein Wort behalten.
˹éÒ 177 - Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, welchen du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volks Israel.
˹éÒ 334 - Doch sage ich euch: Von nun an wird's geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.
˹éÒ 325 - Gottes, durch welche uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, auf daß er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes und richte unsere Füße auf den weg des Friedens.