Nachrichten aus der Brüder-Gemeine, àÅèÁ·Õè 7C.E. Genft, 1825 |
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˹éÒ 16
... wolle in Seine Ge- rechtigkeit , damit wir vor Gott bestehen mögen . Es ist auch , m . l . Brr . u . Schw . , kein ande- rer Weg für uns zum Seligseyn offen , als eben dieser . In dem Kapitel , aus welchem unsre Tex- tes - Worte ...
... wolle in Seine Ge- rechtigkeit , damit wir vor Gott bestehen mögen . Es ist auch , m . l . Brr . u . Schw . , kein ande- rer Weg für uns zum Seligseyn offen , als eben dieser . In dem Kapitel , aus welchem unsre Tex- tes - Worte ...
˹éÒ 34
... wolle , sein Saatkorn umsonst erhalte , mit der Bedingung , daß er verbunden sey , nach der Ernte das gleiche Maaß Getraide auf unsern Schulboden nieder zu legen ; wodurch wir hoffen können , ein beständiges Korn = Magazin für die ...
... wolle , sein Saatkorn umsonst erhalte , mit der Bedingung , daß er verbunden sey , nach der Ernte das gleiche Maaß Getraide auf unsern Schulboden nieder zu legen ; wodurch wir hoffen können , ein beständiges Korn = Magazin für die ...
˹éÒ 40
... wolle gereichen lassen . Beym Sprechen der Communicanten , welches uns diesmal zu großem Trost und Ermunterung gereichte , sagte ein alter Mann , nachdem er sich sehr offenherzig und fünderhaft über seinen Seelen- zufkand zu geäußert ...
... wolle gereichen lassen . Beym Sprechen der Communicanten , welches uns diesmal zu großem Trost und Ermunterung gereichte , sagte ein alter Mann , nachdem er sich sehr offenherzig und fünderhaft über seinen Seelen- zufkand zu geäußert ...
˹éÒ 42
... wolle damit nicht bis auf die lehte Stunde warten , weil dann alles in größter Eil geschehen müsse , und . sie selbst vielleicht keinen Theil daran nehmen könne . Auch betete sie die Verse , die ge = sungen wurden , deutlich nach , und ...
... wolle damit nicht bis auf die lehte Stunde warten , weil dann alles in größter Eil geschehen müsse , und . sie selbst vielleicht keinen Theil daran nehmen könne . Auch betete sie die Verse , die ge = sungen wurden , deutlich nach , und ...
˹éÒ 65
... Sie erwiederte hierauf : „ Jezt bin ich zu schwach , laut zu beten , ich flele aber in der Stille täglich zum Heiland , daß Er sich über mich erbar- Erstes Heft 1825 . & men , men , und mir meine Sünden vergeben wolle . Wo- - - 65.
... Sie erwiederte hierauf : „ Jezt bin ich zu schwach , laut zu beten , ich flele aber in der Stille täglich zum Heiland , daß Er sich über mich erbar- Erstes Heft 1825 . & men , men , und mir meine Sünden vergeben wolle . Wo- - - 65.
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˹éÒ 812 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 182 - Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergehet mit ihrer Lust, wer aber den Willen Gottes thut, der bleibet in Ewigkeit.
˹éÒ 821 - Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen, denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit", doch Gott sah Ümit Beys verzweifelte Mutter nicht.
˹éÒ 323 - Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
˹éÒ 821 - Unser Vater in dem Himmel. Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. Unser täglich Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schulden, wie wir unsern Schuldigern vergeben. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.
˹éÒ 163 - Denn Gott hat Seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß Er die Welt richte, sondern daß die Welt durch Ihn selig werde.
˹éÒ 179 - Ich habe Deinen Namen offenbaret den Menschen, die Du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren Dein, und Du hast sie mir gegeben, und sie haben Dein Wort behalten.
˹éÒ 177 - Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen, welchen du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volks Israel.
˹éÒ 334 - Doch sage ich euch: Von nun an wird's geschehen, daß ihr sehen werdet des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.
˹éÒ 325 - Gottes, durch welche uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, auf daß er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes und richte unsere Füße auf den weg des Friedens.