Die Philosophie der Erlösung, àÅèÁ·Õè 1Hofmann, 1879 |
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˹éÒ vii
... . In diesem philosophischen Pantheismus ( es ist ganz gleich , ob die einfache Einheit in der Welt Wille oder Idee , oder Absolutum oder Materie genannt wird ) bewegen sich gegenwärtig , wie die vornehmen Inder zur Zeit der Vedanta- VII.
... . In diesem philosophischen Pantheismus ( es ist ganz gleich , ob die einfache Einheit in der Welt Wille oder Idee , oder Absolutum oder Materie genannt wird ) bewegen sich gegenwärtig , wie die vornehmen Inder zur Zeit der Vedanta- VII.
˹éÒ 52
... Idee im Al- gemeinen nenne . Somit haben wir 1 ) die chemische Idee , 2 ) die Idee der Pflanze , 3 ) die dee des Thieres , 4 ) die Idee des Menschen . Insofern aber vom besonderen Wesen eines individuellen Willens zum Leben die Rede ist ...
... Idee im Al- gemeinen nenne . Somit haben wir 1 ) die chemische Idee , 2 ) die Idee der Pflanze , 3 ) die dee des Thieres , 4 ) die Idee des Menschen . Insofern aber vom besonderen Wesen eines individuellen Willens zum Leben die Rede ist ...
˹éÒ 53
... Idee Mensch . Unabhängig vom Subjekt ist der Mensch reine Idee , individueller Wille . Was wir also , nur die Bewegung im Auge haltend 53.
... Idee Mensch . Unabhängig vom Subjekt ist der Mensch reine Idee , individueller Wille . Was wir also , nur die Bewegung im Auge haltend 53.
˹éÒ 55
... Idee des Menschen in eine untrennbare Verbindung von Willen und Geist zu sehen ; dabei aber stets im Auge behaltend , daß Alles , was zum Leibe gehört , nichts Anderes ist , als Objek- tivation des Willens , des einzigen Princips in der ...
... Idee des Menschen in eine untrennbare Verbindung von Willen und Geist zu sehen ; dabei aber stets im Auge behaltend , daß Alles , was zum Leibe gehört , nichts Anderes ist , als Objek- tivation des Willens , des einzigen Princips in der ...
˹éÒ 71
... der Befruchtung ansehen . ) Es verwelken die Staubfäden , die Blumenblätter , die Blätter ; die Frucht fällt ab und die Idee der Pflanze concentrirt sich im Safte . Bei den einjährigen Pflanzen und anderen , wie bei der -- 71.
... der Befruchtung ansehen . ) Es verwelken die Staubfäden , die Blumenblätter , die Blätter ; die Frucht fällt ab und die Idee der Pflanze concentrirt sich im Safte . Bei den einjährigen Pflanzen und anderen , wie bei der -- 71.
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Aesthetik alſo Anschauung Augen Begriff beſtimmten Bewegung bewußt Bewußtsein bloß Causalität Charakter chemischen Ideen Dasein denken deshalb deſſen dieſe Ding Egoismus Einbildungskraft einfache Einheit Erde erkennen Erkenntniß Erkenntnißvermögen Erscheinung erst Ethik Form Function ganze Gegenwart Geiſt gemäß Genuß Gesetz gewiß giebt Gott großen Grund Hand Handlungen Herz höheren idealen Staate immanentem Gebiete in's Individualität individuellen Willen Individuen Individuum Intellekt intelligibelen irgend iſt jezt Kant Kant's Karma klar konnte Körper Kraft laſſen läßt lich Macht Mainländer Materie Menschen Menschheit moralischen Motiv muß müſſen mußte Natur Naturreligion Nichtsein Nothwendigkeit Objekt Objektivation Pantheismus Parerga Philosophie posteriori priori Raum reale reine Retina sagt sämmtliche schließlich Schopenhauer Schopenhauer's ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinnlichkeit ſondern Subjekt Synthesis Thätigkeit Thatsache Theil Thier transscendente unendliche unorganischen unserer Ursache Verbindung Verhältniß Vernunft Verstand Vielheit Volk volle Vorstellung Wahrheit Weise weiß Welt Weltall Wesen wieder Wille zum Leben Willensqualitäten Wirksamkeit wohl Worten Zustand zwiſchen
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˹éÒ 558 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten ; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
˹éÒ 266 - Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
˹éÒ 208 - Alles in der Welt läßt sich ertragen, Nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
˹éÒ 382 - Bei allem Wechsel der Erscheinungen beharrt die Substanz, und das Quantum derselben wird in der Natur weder vermehrt noch vermindert.
˹éÒ 209 - Man hat mich immer als einen vom Glück besonders Begünstigten gepriesen; auch will ich mich nicht beklagen und den Gang meines Lebens nicht schelten. Allein im Grunde ist es nichts als Mühe und Arbeit gewesen, und ich kann wohl sagen, daß ich in meinen fünfundsiebzig Jahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von neuem gehoben sein wollte.
˹éÒ 268 - Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: Ich glaub ihn? Wer empfinden Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub ihn nicht? Der Allumfasser, Der Allerhalter, Faßt und erhält er nicht Dich, mich, sich selbst? Wölbt sich der Himmel nicht dadroben? Liegt die Erde nicht hierunten fest? Und steigen freundlich blickend Ewige Sterne nicht herauf? Schau ich nicht Aug...
˹éÒ 549 - Allein der Mensch, der die ganze Natur sonst lediglich nur durch Sinne kennt, erkennt sich selbst auch durch bloße Apperzeption und zwar in Handlungen und inneren Bestimmungen, die er gar nicht zum Eindrucke der Sinne zählen kann...
˹éÒ 387 - Der Raum, als Gegenstand vorgestellt (wie man es wirklich in der Geometrie bedarf), enthält mehr als bloße Form der Anschauung, nämlich Zusammenfassung des mannigfaltigen nach der Form der Sinnlichkeit Gegebenen in eine anschauliche Vorstellung, so daß die Form der Anschauung bloß Mannigfaltiges, die formale Anschauung aber Einheit der Vorstellung giebt.
˹éÒ 383 - Grundsatz des Zugleichseins nach dem Gesetze der Wechselwirkung oder Gemeinschaft. Alle Substanzen, sofern sie im Raume als zugleich wahrgenommen werden können, sind in durchgängiger Wechselwirkung.
˹éÒ 388 - Diese Teile können auch nicht vor dem einigen allbefassenden Raume gleichsam als dessen Bestandteile (daraus seine Zusammensetzung möglich sei) vorhergehen, sondern nur in ihm gedacht werden.