Die Philosophie der Erlösung, àÅèÁ·Õè 1Hofmann, 1879 |
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... Welt aus dem Leben in den Tod ( Untergang der Welt ) die atheistische Religion der Erlösung . Daß das reine Christen- thum im tiefsten Grunde echter Atheismus ( d . h . Verneinung eines mit der Welt coexistirenden persönlichen Gottes ...
... Welt aus dem Leben in den Tod ( Untergang der Welt ) die atheistische Religion der Erlösung . Daß das reine Christen- thum im tiefsten Grunde echter Atheismus ( d . h . Verneinung eines mit der Welt coexistirenden persönlichen Gottes ...
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... Welt sein . Sie muß die Welt aus Principien , welche in derselben von jedem Menschen er- kannt werden können , erklären und darf weder außerweltliche Mächte , von denen man absolut Nichts wissen kann , noch Mächte in der Welt , welche ...
... Welt sein . Sie muß die Welt aus Principien , welche in derselben von jedem Menschen er- kannt werden können , erklären und darf weder außerweltliche Mächte , von denen man absolut Nichts wissen kann , noch Mächte in der Welt , welche ...
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... Welt . Es ist aber wohl zu bemerken , daß durch die Synthesis von Theilvor- stellungen zu Objekten das Denken durchaus nicht in die Anschau- ung gebracht wird . Die Verbindung eines gegebenen Mannigfal- tigen der Anschauung ist ...
... Welt . Es ist aber wohl zu bemerken , daß durch die Synthesis von Theilvor- stellungen zu Objekten das Denken durchaus nicht in die Anschau- ung gebracht wird . Die Verbindung eines gegebenen Mannigfal- tigen der Anschauung ist ...
˹éÒ 18
... Welt aus- machen . Die Vernunft spiegelt diese ganze objektive Welt in Begriffen und gewinnt dadurch , neben der Welt der unmittelbaren Wahr- nehmung , eine Welt der Abstraktion . Schließlich gelangt sie noch zu einer dritten Welt , zur ...
... Welt aus- machen . Die Vernunft spiegelt diese ganze objektive Welt in Begriffen und gewinnt dadurch , neben der Welt der unmittelbaren Wahr- nehmung , eine Welt der Abstraktion . Schließlich gelangt sie noch zu einer dritten Welt , zur ...
˹éÒ 26
... Welt zu Gliedern einer Causalreihe und fragen dann außer- ordentlich naiv nach der Ursache der Welt . Beiden Parteien ist , wie oben , zu erklären : Die allgemeine Causalität führt nie in die Ver- gangenheit der Dinge an sich . Das ...
... Welt zu Gliedern einer Causalreihe und fragen dann außer- ordentlich naiv nach der Ursache der Welt . Beiden Parteien ist , wie oben , zu erklären : Die allgemeine Causalität führt nie in die Ver- gangenheit der Dinge an sich . Das ...
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Aesthetik alſo Anschauung Augen Begriff beſtimmten Bewegung bewußt Bewußtsein bloß Causalität Charakter chemischen Ideen Dasein denken deshalb deſſen dieſe Ding Egoismus Einbildungskraft einfache Einheit Erde erkennen Erkenntniß Erkenntnißvermögen Erscheinung erst Ethik Form Function ganze Gegenwart Geiſt gemäß Genuß Gesetz gewiß giebt Gott großen Grund Hand Handlungen Herz höheren idealen Staate immanentem Gebiete in's Individualität individuellen Willen Individuen Individuum Intellekt intelligibelen irgend iſt jezt Kant Kant's Karma klar konnte Körper Kraft laſſen läßt lich Macht Mainländer Materie Menschen Menschheit moralischen Motiv muß müſſen mußte Natur Naturreligion Nichtsein Nothwendigkeit Objekt Objektivation Pantheismus Parerga Philosophie posteriori priori Raum reale reine Retina sagt sämmtliche schließlich Schopenhauer Schopenhauer's ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sinnlichkeit ſondern Subjekt Synthesis Thätigkeit Thatsache Theil Thier transscendente unendliche unorganischen unserer Ursache Verbindung Verhältniß Vernunft Verstand Vielheit Volk volle Vorstellung Wahrheit Weise weiß Welt Weltall Wesen wieder Wille zum Leben Willensqualitäten Wirksamkeit wohl Worten Zustand zwiſchen
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˹éÒ 558 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten ; Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
˹éÒ 266 - Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, daß ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage.
˹éÒ 208 - Alles in der Welt läßt sich ertragen, Nur nicht eine Reihe von schönen Tagen.
˹éÒ 382 - Bei allem Wechsel der Erscheinungen beharrt die Substanz, und das Quantum derselben wird in der Natur weder vermehrt noch vermindert.
˹éÒ 209 - Man hat mich immer als einen vom Glück besonders Begünstigten gepriesen; auch will ich mich nicht beklagen und den Gang meines Lebens nicht schelten. Allein im Grunde ist es nichts als Mühe und Arbeit gewesen, und ich kann wohl sagen, daß ich in meinen fünfundsiebzig Jahren keine vier Wochen eigentliches Behagen gehabt. Es war das ewige Wälzen eines Steines, der immer von neuem gehoben sein wollte.
˹éÒ 268 - Wer darf ihn nennen? Und wer bekennen: Ich glaub ihn? Wer empfinden Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub ihn nicht? Der Allumfasser, Der Allerhalter, Faßt und erhält er nicht Dich, mich, sich selbst? Wölbt sich der Himmel nicht dadroben? Liegt die Erde nicht hierunten fest? Und steigen freundlich blickend Ewige Sterne nicht herauf? Schau ich nicht Aug...
˹éÒ 549 - Allein der Mensch, der die ganze Natur sonst lediglich nur durch Sinne kennt, erkennt sich selbst auch durch bloße Apperzeption und zwar in Handlungen und inneren Bestimmungen, die er gar nicht zum Eindrucke der Sinne zählen kann...
˹éÒ 387 - Der Raum, als Gegenstand vorgestellt (wie man es wirklich in der Geometrie bedarf), enthält mehr als bloße Form der Anschauung, nämlich Zusammenfassung des mannigfaltigen nach der Form der Sinnlichkeit Gegebenen in eine anschauliche Vorstellung, so daß die Form der Anschauung bloß Mannigfaltiges, die formale Anschauung aber Einheit der Vorstellung giebt.
˹éÒ 383 - Grundsatz des Zugleichseins nach dem Gesetze der Wechselwirkung oder Gemeinschaft. Alle Substanzen, sofern sie im Raume als zugleich wahrgenommen werden können, sind in durchgängiger Wechselwirkung.
˹éÒ 388 - Diese Teile können auch nicht vor dem einigen allbefassenden Raume gleichsam als dessen Bestandteile (daraus seine Zusammensetzung möglich sei) vorhergehen, sondern nur in ihm gedacht werden.