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Soweit nur hatte ich ursprünglich die Untersuchung zu führen beabsichtigt. Aber von selbst drängt sich nun die Frage nach dem Autor auf. Es kommen von den uns bekannten Historikern der tiberischen Zeit in Betracht: der ältere Annaeus Seneca, Aufidius Bassus und A. Cremutius Cordus. Das Werk des Seneca wird von dem Sohne in der Biographie des Vaters1) ausdrücklich als historiae ab initio bellorum civilium zitiert, würde also, was den Ausgangspunkt betrifft, sehr gut hierherpassen. Aber die von Lactantius erwähnte Einteilung der römischen Geschichte in Menschenalter 2), die doch nur in der Vorrede des Werkes gestanden haben kann, sowie die Tatsache, daß das Werk auch noch die ganze Regierung des Tiberius geschildert hat3), schließt die Identifikation mit dem von uns gesuchten Autor so gut wie aus. Bei Aufidius Bassus liegt die Sache ähnlich. Während wir den Anfangspunkt seines Werkes nicht kennen er liegt vor dem Jahre 43 v. Chr.) —, steht bezüglich des Endpunktes wenigstens soviel fest, daß er frühestens mit dem Jahre 31 n. Chr. geschlossen haben kann 5), wahrscheinlich aber sein Werk, an das bekanntlich dann der ältere Plinius angeknüpft hat, noch weiter heruntergeführt hat). Aus dem Werk des Cremutius Cordus haben wir Fragmente ebenfalls nur bis zum Jahre 43 hinauf7), aber der Titel) annales und der Umstand, daß der Philosoph Seneca 9) den Autor selber von einem saeculum dargestellter Geschichte mit Bezug auf sein Werk sprechen läßt, zwingt zur Annahme eines früheren Zeitpunktes für den Anfang. Der Schwerpunkt seiner Darstellung aber lag auf der Regierung des Augustus 10), wie auch die Abfassung des Werkes

1) H. Peter, Hist. rom. rell. II (1906) S. 98.

2) H. Peter a. a. O. II S. 91 Fragm. 1.

3) H. Peter II S. 92 Fragm. 2 aus dem Todesjahr des Tiberius (Suet. Tib. 73). 4) Vgl. die Fragmente bei H. Peter a. a. O. S. 96.

5) Die Ansicht, daß dieses Jahr das letzte der Historien des Bassus war, verficht Wilh. Pelka, Rhein. Mus. 61 (1906) S. 620-624 aus dem einfachen Grunde, weil Cassiodor für die Jahre 7 vor bis 31 nach Chr. das Verzeichnis der Konsuln aus ihm entnommen hat. Zwingend ist der Schluß so wenig, wie derjenige wäre, daß Bassus, weil Cassiodor ihn vom Jahre 7 an ausschreibt, mit diesem Jahre sein Werk begonnen hätte.

6) Alle übrigen modernen Datierungen des Schlusses des Werks liegen später, in den Jahren 37, 41, 44, 51 und 54, vgl. die Zusammenstellung bei Pelka a. a. O. S. 620 A. 3; die Datierung ins Jahre 51 stammt von Fr. Münzer, Rhein. Mus. 62 (1907) S. 161-169.

7) Die ältesten Fragmente beziehen sich wie bei Bassus auf die Flucht und den Tod des Cicero, H. Peter II S. 87 f. Fragm. 1 und 2.

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8) Bezeugt durch Tacitus, annal. IV 34. 9) Ad Marc. de consol. 26, 5. 10) Cassius Dio LVII 24, 3 zum Jahre 25 (dem Jahr seines Prozesses und Todes) ἐπὶ τῇ ἱστορίᾳ, ἣν πάλαι ποτὲ περὶ τῶν τῷ Αὐγούστω πραχθέντων ovvetɛdɛizɛi. Ein Fragment aus dieser Geschichte des Augustus und zwar zum Jahre 18 v. Chr. ist bei Suet., Aug. 35 erhalten, H. Peter a. a. O. S. 89 Fragm. 4.

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schon unter Augustus stattgefunden oder zum mindesten begonnen worden ist1). Wenn wir nun aus den eben angegebenen Gründen die Vermutung wagen, daß Cremutius Cordus die ganze Revolutionszeit von Ti. Gracchus' Auftreten ab geschildert hat, so paßt das, was über den Umfang seines Werkes uns bekannt ist, am besten zu dem über die Vorlage Appians Ermittelten. Ebenso paßt, was den Inhalt betrifft, sehr gut die allgemeine Charakteristik, die Cassius Dio 2) von der Tendenz des Werkes gibt: Tóv τε Κάσσιον καὶ τὸν Βροῦτον ἐπήνεσε, καὶ τοῦ δήμου τῆς τε βουλῆς καθήψατο, τόν τε Καίσαρα καὶ τὸν Αὔγουστον εἶπε μὲν κακὸν οὐδέν, οὐ μέντοι καὶ ὑπερεσέμνυνε, die einen Autor uns vor Augen führt, der nach allen Seiten hin die Selbständigkeit seines Urteils" 3) sich wahrt und auf einer mittleren Linie sich bewegt, wie wir das früher beim Anonymus auch gesehen hatten. Im einzelnen zeigt sich diese feste und unparteiische Haltung des Cremutius Cordus in der freimütigen Art, wie er über die Bürgerkriege und speziell über die Urheber der furchtbaren Proskriptionen des Jahres 43 geurteilt hat, was der Philosoph Seneca seiner Tochter Marcia gegenüber preist, indem er von ihres Vaters ingenium spricht, quo civilia bella deflevit, quo proscribentis in aeternum ipse proscripsit4). Appians Emphylia sind angefüllt mit Klagen über das Unglück, das der Bruderkampf über Rom gebracht hat; man lese nur den Schluß der Rede der Hortensia vor den Triumvirn im Jahre 43 IV 143f. oder vor allem die Betrachtungen vor dem Beginn der zweiten Schlacht von Philippi IV 531: οὐδέν τε ἐν τῷ παρόντι ἀλλήλων ὅτι ἦσαν πολίται οὐδὲ ἐπεμέμνηντο, ἀλλ' ὡς ἐκ φύσεως καὶ γένους ἐχθροῖς ἐπηπείλουν. οὕτως ἡ παραυτίκα ὀργὴ τὸν λογισμὸν αὐτοῖς καὶ τὴν φύσιν ἔσβεσεν. ἐπεμαντεύοντο δὲ ὁμαλῶς ἑκάτεροι τήνδε τὴν ἡμέραν ἐν τῷδε τῷ ἔργῳ πάντα τὰ Ῥωμαίων πράγματα κρινεῖν. καὶ ἐκρίθη. Der Gedanke wird dann wiederaufgenommen und zu Ende geführt IV 580: ἀπήντησέ γε μὴν αὐτοῖς καὶ ὁ συνιόντες ἐς τὴν μάχην ἐπεμαντεύσαντο Ρωμαίοις· ἐκρίθη γὰρ αὐτῶν ἡ πολιτεία παρ' ἐκεῖνο τὸ ἔργον μάλιστα καὶ οὐκ ἐπανῆλθεν ἐς δημοκρατίαν ἔτι). Und was die Schilderung der Proskriptionen bei

1) Denn wir hören, daß der Autor noch im Beisein des Augustus aus dem Werke vorgelesen hatte, Sueton Tib. 61, 3 und Cassius Dio a. a. O. Auffällig sind die Worte πάλαι ποτέ an dieser Stelle (s. d. vor. Anm.), weswegen H. Peter, Die gesch. Lit. über die röm Kaiserzeit II S. 38 Anm. 1 mit der Abfassung bis in die erste Hälfte der augustischen Regierung hinaufgehen will. Doch dem widerspricht das Fragment aus der Geschichte des Jahres 18 und die Fassung bei Sueton a. a. O.: ante aliquot annos. Die Abfassung beginnt offenbar noch in den letzten Jahren des Augustus und wird unter Tiberius beendet.

2) Cassius Dio LVII 24, 3.

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3) Ed. Meyer, Kl. Schr. S. 401.

4) Seneca, ad Marciam de consol. 26, 1.

5) Ich habe auf diese Stellen schon in Die histor. Schriftstellerei des Asinius Pollio S. 658 hingewiesen.

Appian IV 16-224 betrifft, so kann man auf sie sehr wohl den obigen Ausspruch des Seneca anwenden. Allein schon die Tatsache, daß uns hier allein das scheußliche Ächtungsdekret der Triumvirn im Wortlaut erhalten ist (IV 31-44), noch mehr aber die scharfe Kritik, die ebenda IV 61-62 an den Urhebern, vor allem an Octavian, geübt wird, rechtfertigen die Worte des Philosophen. Aber nicht mit Rücksicht auf diese Partie des Werkes ist bei der Anklage vom Jahre 25 Cremutius Cordus der Strick gedreht worden, sondern wegen der wohlwollenden Würdigung, die die Caesarmörder in dem Werke gefunden hatten1), insonderheit, weil, worauf Tacitus 2) hinweist, ein Ausspruch des Brutus darin zitiert war, daß Cassius der letzte Römer sei. Auch hier haben wir die Unterlagen bei Appian, zunächst IV 476 über Brutus: Boovtos de Kasoiov tòv vézvv περικλαίων, ἀνεκάλει τελευταῖον ἄνδρα Ῥωμαίων, ὡς οὐ τινος ἔτι tolovde is άgetηv ¿ooμévov (= Plutarch, Brutus 44), dann IV 553–567 die eingehende Würdigung der beiden Caesarmörder, die mit den Worten beginnt: ὧδε μὲν δὴ Κάσσιος καὶ Βροῦτος ἐθνησκέτην, ἄνδρε Ῥωμαίων εὐγενεστάτω τε καὶ περιφανεστάτω καὶ ἐς ἀρετὴν ἀδηρίτω, χωρὶς ἄγους ἑνός. Den gerecht abwägenden Autor erkennt man aber gerade hier, wenn er am Schluß der Charakteristik (562 ff.) noch einmal auf das Verbrechen an Caesar zurückkommt und dasselbe aufs schärfste verurteilt.

Nur zweierlei ist der Identifikation des Schöpfers der appianischen Vorlage mit Cremutius Cordus nicht so günstig. Tacitus") betitelt, wie schon erwähnt, das Werk des Cremutius Cordus annales, aber gerade der Annalencharakter kommt in dem Exzerpt des Appian nicht so zum Vorschein, wie man es nach dem Titel vielleicht erwarten sollte. Aber daran ist vielleicht die starke Zusammenziehung des Inhalts schuld, ebenso wie vielleicht der Charakter der Epitone, die doch schließlich nur in unseren Händen sich befindet, es veranlaßt hat, daß das größte Fragment, das wir von Cremutius Cordus besitzen, dasjenige über den Tod Ciceros 4) in Appians Schilderung desselben Vorgangs (IV 73-82) sich so nicht wiederfindet. Auch die unmittelbar vorher bei Seneca aus Cremutius berichtete Unschlüssigkeit Ciceros, wohin er nach erfolgter Ächtung fliehen soll, ob zu Brutus, zu Cassius oder zu Sextus Pompeius, fehlt bei Appian. Den Entschluß, zusammen mit seinem Bruder zu Brutus nach Makedonien zu gehen, und auf dem Weg dorthin noch einmal ein Haltmachen und Wehklagen der beiden Flüchtlinge berichtet dagegen der Parallelbericht bei Plutarch, Cicero 47. Hieraus ersieht man, wie viel umfangreicher die

1) Cassius Dio a. a. O., Sueton, Tib. 61.

2) Tac., annal. IV 34.

3) A. a. O.

4) H. Peter a. a. O. II S. 87f. Fragm. 1 aus Seneca, suas. VI 19.

Vorlagen der uns erhaltenen Darstellungen gewesen sind. Immerhin ist zuzugeben, daß bei dieser Sachlage der Beweis für die Autorschaft des Cremutius nicht vollständig erbracht ist, vielmehr nur ein hoher Grad von Wahrscheinlichkeit vorliegt. Mir kam es in erster Linie aber auch nur darauf an, die unmittelbare Vorlage der Emphylia als ein Werk der Zeit des Tiberius darzutun und die reine Einquellentheorie für Appian als unmöglich zu erweisen. Die Benennung der Quelle mit dem Namen des Cremutius Cordus ist eine Hypothese, die abgelehnt werden kann, ohne daß mein Hauptresultat dadurch in Frage gestellt wird1).

Breslau.

1) Nachtrag. Ein Wort noch darüber, ob Cremutius Cordus, falls er der Vf. der lateinischen Vorlage Appians ist, für sein Verfahren, eine Einleitung in Form eines Grundrisses seinem Werk vorauszuschicken, Vorbilder gehabt hat. Sallust, der große Meister der historischen Monographie innerhalb der lateinischen Literatur, hat, seinem großen Vorbild Thukydides folgend, in der Einleitung nur den Rückblick gepflegt. Die römische Annalistik schrieb ab urbe condita. Der Verfasser einer Monographie mußte, was vor dem Anfang seiner Darstellung lag, wenigstens in einem Überblick streifen, und dieses Verfahren zeigen sowohl die kleinen Schriften Sallusts (Cat. 5. 9ff., Iug. 5. 3ff.) wie auch die Historien (I fragm. 8ff. Maur.). Ebenso verfährt, wenn auch in aller Kürze, Tacitus in seinem letzten Werk (Ann. I 1). Dagegen die Einleitung der Historien ist dreigeteilt. Es folgen aufeinander a) eine kurze Notiz über den Anfangspunkt des Werkes, über seine Vorgänger in der Darstellung der römischen Geschichte seit Gründung der Stadt sowie über die eigene Art Geschichte zu schreiben (cap. 1, dazu Münzer, Klio I S. 300 ff.), b) ein Grundriß (cap. 2 u. 3), c) ein Rückblick über die unmittelbar vorausgehende Zeit vom Tode Neros ab (cap. 4-11). Für die unter a und c angegebenen Teile hat auch hier Sallust das Vorbild abgegeben. Wie steht es aber mit dem Grundriß? Daß die Voranstellung eines Grundrisses schon vor Tacitus gebräuchlich war, ergibt unsere obige Untersuchung. Es bleibt nur noch die Frage zu beantworten, ob Tacitus dieses Verfahren von Cremutius Cordus übernommen hat oder ob beide einem älteren Vorbild gefolgt sind. Ich glaube das letztere wahrscheinlich machen zu können. Gelegentlich habe ich schon auf Berührungen von Hist. I 2 Anf. mit den beiden ersten Strophen von Horazens Gedicht auf Pollios Geschichtswerk (carm. II 1) hingewiesen (Klio III S. 551). Was liegt näher als die Annahme, daß die Zusammenfassung des Stoffes in einem Prooemium durch Pollio den Dichter zu der in den beiden ersten Strophen gegebenen Charakteristik des pollionischen Werkes veranlaßt hat? Cremutius Cordus, zu dessen Quellen Pollio gehört hat, folgte hiernach diesem Autor auch in der Ausgestaltung seiner Einleitung. Tacitus dagegen entnahm dem Sallust den Rückblick, Pollio den Grundriß und schuf durch die Verbindung beider Verfahren das glänzende Prooemium seiner Historien, das zum besten gehört, was er geschrieben hat.

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C. Iulius Eurykles.

Von Ernst Kjellberg.

Dieser Zeitgenosse des Augustus harrt noch immer einer gerechten Würdigung. Weil hat vor Jahren die numismatischen Nachrichten über ihn zum größten Teile gesammelt. In der Verwertung der Zeugnisse der Inschriften und Schriftsteller war er weniger glücklich 1). Dittenberger hat einen wichtigen Beitrag gegeben2). Dagegen ist die Behandlung, die Niese dem Spartaner hat angedeihen lassen, als verfehlt zu betrachten"). Schürer und Kolbe sowie Dessau bieten hauptsächlich nur Materialsammlungen 4). Dasselbe ist der Fall bei Gardthausen), der im Texte den Eurykles nur mit leichter Hand berührt. Ein weiterer Grund, der mich veranlaßte, sein Leben eingehender zu untersuchen, war die Erwägung, daß man oft durch Eingehen auf die Tätigkeit der untergeordneten Werkzeuge der großen Politik unerwartete Aufschlüsse über die bestimmenden Faktoren erhalten kann.

Eurykles taucht für uns zum ersten Mal auf in der Erzählung des Plutarchos von der Schlacht bei Actium 6). Er soll dort den Antonius auf

1) Weil, Die Familie des C. Iulius Eurykles, Ath. Mitt. VI (1881) S. 10.
2) Dittenberger, Sylloge I' Anm. zu Nr. 360 (wiederholt in II 787).
3) P.-W. VI, S. 1330 Nr. 5.

4) Schürer, Geschichte des jüdischen Volkes 3 I, S. 395 Anm. 85. Kolbe in IG V1, p. XVI. Dessau, Pros. Imp. Rom. II, S. 189 Nr. 198.

5) Gardthausen, Augustus II 1, S. 219 A. 3, I 1, S. 237, 366, 393, 405.

6) Plutarchos, Antonius rec. Ziegler 67. 2-4 ἐν τούτῳ δὲ λιβυρνίδες ὤφθησαν διώκουσαι παρὰ Καίσαρος· ὁ δ ̓ ἀντίπρωρον ἐπιστρέφειν τὴν ναῦν κελεύσας, τὰς μὲν ἄλλας ἀνέστειλεν, Ευρυκλῆς δ' ὁ Λάκων ἐνέκειτο σοβαρῶς λόγχην τινὰ κραδαίνων ἀπὸ τοῦ καταστρώματος ὡς ἀφήσων ἐπ' αὐτόν. ἐπιστάντος δὲ τῇ πρόος τοῦ ̓Αντωνίου καί, τίς οὗτος," εἰπόντος, ὁ διώκων Αντώνιον; ἐγώ,“ εἶπεν, „Ευρυκλῆς ὁ Λαχάρους, τῇ Καίσαρος τύχῃ τὸν τοῦ πατρὸς ἐκδικῶν θάνατον. ὁ δὲ Λαχάρης ὑπ' Αντωνίου ληστείας αἰτία περιπεσὼν ἐπελικίσθη. πλὴν οὐκ ἐνέβαλεν ὁ Εὐρυκλῆς εἰς τὴν ̓Αντωνίου ναῦν, ἀλλὰ τὴν ἑτέραν τῶν ναυαρχίδων – δύο γὰρ ἦσαν — τῷ χαλκώματι πατάξας περιερούμβησε καὶ ταύτην τε πλαγίαν περιπεσοῦσαν εἷλε καὶ τῶν ἄλλων μίαν, ἐν ᾗ πολυτελεῖς σκευαὶ τῶν περὶ δίαιταν ἦσαν.

Uber den Verlauf der Schlacht siehe Kromayer, Hermes XXXIV 1899. Die Theorie von Ferrero, Grandezza e decadenza di Roma IV S. 285 (franz. Übers.) über den unlösbaren politischen Gegensatz unter den Anhängern des Antonius, der zur Katastrophe führte, ist an sich ansprechend. Der Verfasser scheint mir aber die

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