Deutsche Sagen in ihrer entstehung, fortbildung, und poetischen gestaltung, เล่มที่ 1E. Roth, 1895 |
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... fein Laie berühren oder öffnen durfte . Einer , der die Verwegenheit gehabt , den Deckel aufzuheben , sei wahnsinnig geworden . Doch die menschliche Neugier oder der brennende Wissensdurst ist ein gar mächtiger Trieb . Was könnte auch ...
... fein Laie berühren oder öffnen durfte . Einer , der die Verwegenheit gehabt , den Deckel aufzuheben , sei wahnsinnig geworden . Doch die menschliche Neugier oder der brennende Wissensdurst ist ein gar mächtiger Trieb . Was könnte auch ...
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... fein ; ja manches muß nach unseren heutigen Sitten für unflätig gelten , läßt sich darum vor zarten Ohren nicht gut näher erzählen . Gerne treibt er auch seine Schalk- heiten mit den Pfaffen und deren Haushälterinnen . Hier- von ...
... fein ; ja manches muß nach unseren heutigen Sitten für unflätig gelten , läßt sich darum vor zarten Ohren nicht gut näher erzählen . Gerne treibt er auch seine Schalk- heiten mit den Pfaffen und deren Haushälterinnen . Hier- von ...
หน้า 36
... fein zu nähen , daß man es nicht sähe . Da kroch Till mit seinem Zeug unter eine Bütte , und auf die erstaunte Frage des Meisters , was er da mache , versezte er : „ Ei , Jhr hießt mich ja , so zu nähen , daß es Niemand sähe ; hier ...
... fein zu nähen , daß man es nicht sähe . Da kroch Till mit seinem Zeug unter eine Bütte , und auf die erstaunte Frage des Meisters , was er da mache , versezte er : „ Ei , Jhr hießt mich ja , so zu nähen , daß es Niemand sähe ; hier ...
หน้า 38
... fein ein und vergeßt nicht , am Ende des Fadens einen Knoten zu machen ; sonst habt ihr manchen Stich umsonst gethan ! " Als er schwieg , sahen die Schneider verdugt einander an , indem sie sprachen : Diese Kunst kannten wir schon lange ...
... fein ein und vergeßt nicht , am Ende des Fadens einen Knoten zu machen ; sonst habt ihr manchen Stich umsonst gethan ! " Als er schwieg , sahen die Schneider verdugt einander an , indem sie sprachen : Diese Kunst kannten wir schon lange ...
หน้า 62
... fein; denn andere Zeiten, andere Sitten. So hat uns der Dichter in seinem Till Eulenspiegel rsäivivus eine anmutende Wiedergeburt des alten Schalksnarren gegeben: wohl ist es noch der alte Silbenstecher, der gerne wörtlich ausführt, was ...
... fein; denn andere Zeiten, andere Sitten. So hat uns der Dichter in seinem Till Eulenspiegel rsäivivus eine anmutende Wiedergeburt des alten Schalksnarren gegeben: wohl ist es noch der alte Silbenstecher, der gerne wörtlich ausführt, was ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 100 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
หน้า 94 - Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt' so sein: Das Erst' wär' so, das Zweite so, Und drum das Dritt' und Vierte so, Und wenn das Erst' und Zweit' nicht wär', Das Dritt' und Viert' wär
หน้า 33 - Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuß. - Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du, Das Steuerruder führst du wie den Bogen, Dich schreckt kein Sturm, wenn es zu retten gilt, Jetzt Retter hilf dir selbst- du rettest alle!
หน้า 96 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist. Will ich in meinem innern Selbst genießen. Mit meinem Geist das Höchst- und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 100 - Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
หน้า 71 - Doktor Faust" hat eine Menge Szenen, die nur ein Shakespearesches Genie zu denken vermögend gewesen. Und wie verliebt war Deutschland, und ist es zum Teil noch, in seinen „Doktor Faust"!
หน้า 22 - Und sieh, ich lege gnädig dein Geschick In deine eigne kunstgeübte Hand. Der kann nicht klagen über harten Spruch, Den man zum Meister seines Schicksals macht. Du rühmst dich deines sichern Blicks. Wohlan! Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen; Das Ziel ist würdig, und der Preis ist groß!
หน้า 6 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 22 - Spruch, Den man zum Meister seines Schicksals macht. Du rühmst dich deines sichern Blicks! Wohlan! Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen, Das Ziel ist würdig und der Preis ist groß! Das Schwarze treffen in der Scheibe, das Kann auch ein andrer, der ist mir der Meister, Der seiner Kunst gewiß ist überall, Dem's Herz nicht in die Hand tritt noch ins Auge. WALTHER FÜRST [wirft sich vor ihm nieder]: Herr Landvogt, wir erkennen Eure Hoheit, Doch lasset Gnad vor Recht ergehen, nehmt Die Hälfte...