Deutsche Sagen in ihrer entstehung, fortbildung, und poetischen gestaltung, àÅèÁ·Õè 1E. Roth, 1895 |
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... indem der ein . schlägigen Litteratur und namentlich auch der dichteri . schen Verwertung mehr Raum gewidmet ist . Sehr an . regend in Bezug auf das Verständnis der mittelalter . lichen Geheimkünste wirkte auf den Verfasser nament lich ...
... indem der ein . schlägigen Litteratur und namentlich auch der dichteri . schen Verwertung mehr Raum gewidmet ist . Sehr an . regend in Bezug auf das Verständnis der mittelalter . lichen Geheimkünste wirkte auf den Verfasser nament lich ...
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... indem der ein- schlägigen kitteratur und namentlich auch der dichter!, schen Verwertung mehr Raum gewidmet ist. Sehr an. regend in Bezug auf das Verständnis der Mittelalter, lichen Geheimkünste wirkte auf den Verfasser nament. lich das ...
... indem der ein- schlägigen kitteratur und namentlich auch der dichter!, schen Verwertung mehr Raum gewidmet ist. Sehr an. regend in Bezug auf das Verständnis der Mittelalter, lichen Geheimkünste wirkte auf den Verfasser nament. lich das ...
˹éÒ 6
... er noch die Herrschaft , indem er sie noch in Verschluß hält . Ja die Hoffnung ! Wenn die Hoffnung nicht wäre ! Und ähnlich muß auch der Anblick des entschleierten Bildes zu Saïs gedacht werden . Schrecklich , trostlos , 6 Faust .
... er noch die Herrschaft , indem er sie noch in Verschluß hält . Ja die Hoffnung ! Wenn die Hoffnung nicht wäre ! Und ähnlich muß auch der Anblick des entschleierten Bildes zu Saïs gedacht werden . Schrecklich , trostlos , 6 Faust .
˹éÒ 23
... indem er ihnen allerlei Weine aus dem Tische zapfte . Da habe gegen Morgen sein Pferd hell gewiehert zum Zeichen des Aufbruchs ; darnach habe er sich darauf geschwungen und sei wieder nach Prag zurückgeritten . Ebenso habe er später in ...
... indem er ihnen allerlei Weine aus dem Tische zapfte . Da habe gegen Morgen sein Pferd hell gewiehert zum Zeichen des Aufbruchs ; darnach habe er sich darauf geschwungen und sei wieder nach Prag zurückgeritten . Ebenso habe er später in ...
˹éÒ 31
... indem er dem Wirt seine Schuld bezahlte . Kaum aber war er vor der Thüre , als die Gerichtsdiener kamen und nach ihm suchten . Dieser Zauberer Faust , eine schändliche Bestie und Kloake vieler Teufel , prahlte , daß er alle Siege ...
... indem er dem Wirt seine Schuld bezahlte . Kaum aber war er vor der Thüre , als die Gerichtsdiener kamen und nach ihm suchten . Dieser Zauberer Faust , eine schändliche Bestie und Kloake vieler Teufel , prahlte , daß er alle Siege ...
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˹éÒ 100 - Gerettet ist das edle Glied Der Geisterwelt vom Bösen: Wer immer strebend sich bemüht, Den können wir erlösen. Und hat an ihm die Liebe gar Von oben teilgenommen, Begegnet ihm die selige Schar Mit herzlichem Willkommen.
˹éÒ 94 - Ein Schlag tausend Verbindungen schlägt: Der Philosoph, der tritt herein Und beweist Euch, es müßt' so sein: Das Erst' wär' so, das Zweite so, Und drum das Dritt' und Vierte so, Und wenn das Erst' und Zweit' nicht wär', Das Dritt' und Viert' wär
˹éÒ 33 - Ich will dein Leben nicht, ich will den Schuß. - Du kannst ja alles, Tell, an nichts verzagst du, Das Steuerruder führst du wie den Bogen, Dich schreckt kein Sturm, wenn es zu retten gilt, Jetzt Retter hilf dir selbst- du rettest alle!
˹éÒ 96 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist. Will ich in meinem innern Selbst genießen. Mit meinem Geist das Höchst- und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
˹éÒ 100 - Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur von meinen Erdetagen Nicht in Äonen untergehn. — Im Vorgefühl von solchem hohen Glück Genieß' ich jetzt den höchsten Augenblick.
˹éÒ 71 - Doktor Faust" hat eine Menge Szenen, die nur ein Shakespearesches Genie zu denken vermögend gewesen. Und wie verliebt war Deutschland, und ist es zum Teil noch, in seinen „Doktor Faust"!
˹éÒ 22 - Und sieh, ich lege gnädig dein Geschick In deine eigne kunstgeübte Hand. Der kann nicht klagen über harten Spruch, Den man zum Meister seines Schicksals macht. Du rühmst dich deines sichern Blicks. Wohlan! Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen; Das Ziel ist würdig, und der Preis ist groß!
˹éÒ 6 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
˹éÒ 22 - Spruch, Den man zum Meister seines Schicksals macht. Du rühmst dich deines sichern Blicks! Wohlan! Hier gilt es, Schütze, deine Kunst zu zeigen, Das Ziel ist würdig und der Preis ist groß! Das Schwarze treffen in der Scheibe, das Kann auch ein andrer, der ist mir der Meister, Der seiner Kunst gewiß ist überall, Dem's Herz nicht in die Hand tritt noch ins Auge. WALTHER FÜRST [wirft sich vor ihm nieder]: Herr Landvogt, wir erkennen Eure Hoheit, Doch lasset Gnad vor Recht ergehen, nehmt Die Hälfte...