Ethik: eine untersuchung der tatsachen und gesetze des sittlichen lebens, เล่มที่ 1F. Enke, 1903 - 932 หน้า |
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... Eigenschaften der Sitte . a . Instinkt und Sitte . . Seite 107 107 b . Der religiöse Ursprung der Sitte c . Die Zweckmetamorphosen der Sitte 113 . 117 d . Das Verhältnis der Sitte zum Recht und zur Sittlichkeit . . e . Das Verhältnis ...
... Eigenschaften der Sitte . a . Instinkt und Sitte . . Seite 107 107 b . Der religiöse Ursprung der Sitte c . Die Zweckmetamorphosen der Sitte 113 . 117 d . Das Verhältnis der Sitte zum Recht und zur Sittlichkeit . . e . Das Verhältnis ...
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... Eigenschaften des Bewußtseins wie mit den Bedingungen , die das gemeinsame Leben der Menschen mit sich führt , in Beziehung stehen . So nahe unter diesen Umständen der Logik die Annahme lag , daß die Denkgesetze ein ursprüng- licher ...
... Eigenschaften des Bewußtseins wie mit den Bedingungen , die das gemeinsame Leben der Menschen mit sich führt , in Beziehung stehen . So nahe unter diesen Umständen der Logik die Annahme lag , daß die Denkgesetze ein ursprüng- licher ...
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... Entstehung und Befestigung der sittlichen * ) R. v . Jhering , Der Zweck im Recht , II , S. 50 , 59 . Eigenschaften bei den Verstandestugenden der Belehrung , bei den Charaktertugenden Der Allgemeinbegriff des Sittlichen . 21.
... Entstehung und Befestigung der sittlichen * ) R. v . Jhering , Der Zweck im Recht , II , S. 50 , 59 . Eigenschaften bei den Verstandestugenden der Belehrung , bei den Charaktertugenden Der Allgemeinbegriff des Sittlichen . 21.
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... Eigenschaften zu Grunde liegt . Sicherlich hat Aristoteles , als er die auf Gemüt und Charakter beruhenden Tugenden die ethischen nannte , zunächst nur an jene über- tragene Bedeutung gedacht , durch die für uns heute noch das Ethos ...
... Eigenschaften zu Grunde liegt . Sicherlich hat Aristoteles , als er die auf Gemüt und Charakter beruhenden Tugenden die ethischen nannte , zunächst nur an jene über- tragene Bedeutung gedacht , durch die für uns heute noch das Ethos ...
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... Eigenschaften im Auge , eine Beziehung , welche die dem griechischen Geiste eigen- tümliche Verbindung des Guten mit dem Schönen nahe legt . In dem lateinischen bonus tritt hinwiederum ursprünglich wohl mehr die Segnung mit äußeren ...
... Eigenschaften im Auge , eine Beziehung , welche die dem griechischen Geiste eigen- tümliche Verbindung des Guten mit dem Schönen nahe legt . In dem lateinischen bonus tritt hinwiederum ursprünglich wohl mehr die Segnung mit äußeren ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 436 - Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
หน้า 328 - Ihr habt gehört, daß da gesagt ist: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Nebel, sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.
หน้า 284 - Doch wenn die Ochsen und Rosse und Löwen Hände hätten oder malen könnten mit ihren Händen und Werke bilden wie die Menschen, so würden die Rosse roßähnliche, die Ochsen ochsenähnliche Göttergestalten malen und solche Körper bilden, wie jede Art gerade selbst ihre Form hätte. Die Äthiopen behaupten, ihre Götter seien stumpfnasig und schwarz, die Thraker, blauäugig und rothaarig.
หน้า 48 - Betrachtung aus geantwortet werden — alle die Vorstellungen und Gefühle, die sich auf ein ideales, den Wünschen und Forderungen des menschlichen Gemütes vollkommen entsprechendes Dasein beziehen.
หน้า 457 - Die Geschichte als Ganzes ist eine fortgehende, allmählich sich enthüllende Offenbarung des Absoluten. Also man kann in der Geschichte nie die einzelne Stelle bezeichnen, wo die Spur der Vorsehung oder Gott selbst gleichsam sichtbar ist. Denn Gott ist nie, wenn...
หน้า 50 - Idee der unbedingten Abhängigkeit des einzelnen Seins von einem letzten übersinnlichen Grund und Zweck der Dinge.
หน้า 329 - Ärgert dich dein Auge, so wirf es von dir. Es ist dir besser, dass du einäugig in das Reich Gottes gehest, denn dass du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen; da ihr Wurm nicht stirbt und ihr Feuer nicht erlischt
หน้า 284 - Diese Weltordnung, dieselbige für alle Wesen, hat kein Gott und kein Mensch geschaffen, sondern sie war immerdar und ist und wird sein ewig lebendiges Feuer; sein Erglimmen und sein Verlöschen sind ihre Mafse.
หน้า 329 - Gott; und du sollst Gott, deinen Herrn lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften. Das ist das vornehmste Gebot. Und das andere ist ihm gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben als dich selbst.
หน้า 272 - daß in dem gesamten Umfang menschlicher Willensvorgänge die Wirkungen der Handlungen mehr oder weniger weit über die ursprünglichen Willensmotive hinausreichen, so daß hierdurch für künftige Handlungen neue Motive entstehen, die abermals neue Wirkungen hervorbringen, an denen sich dann der gleiche Prozeß der Umwandlung von Erfolg in Motiv wiederholen kann1"). Nach diesem Prinzip der Heterogonie der Zwecke erscheint für Wundt die Entstehung zweckbewußter Handlungen erst begreiflich, indem...