Geschichte des Teufels, àÅèÁ·Õè 1Brockhaus, 1869 - 1017 ˹éÒ |
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... eigenen Beschränktheit erfüllt zwar das Einzel- wesen mit Wehmuth ; diese verliert aber an Herbheit im Hinblick auf die unendliche Reihe der unablässig forschen- den und stets mehr erforschenden Menschheit . Denn ,, Wis- sen und ...
... eigenen Beschränktheit erfüllt zwar das Einzel- wesen mit Wehmuth ; diese verliert aber an Herbheit im Hinblick auf die unendliche Reihe der unablässig forschen- den und stets mehr erforschenden Menschheit . Denn ,, Wis- sen und ...
˹éÒ vii
... eigenen Geiste verarbeitet , der Nachwelt als Erbe hinterlässt . Das ist die Tradition der Cultur . Bei einer Studie über die Vorstellung vom christlichen Teufel , der im Mittelalter den kirchlichen Glaubenskreis aus- füllt , wird der ...
... eigenen Geiste verarbeitet , der Nachwelt als Erbe hinterlässt . Das ist die Tradition der Cultur . Bei einer Studie über die Vorstellung vom christlichen Teufel , der im Mittelalter den kirchlichen Glaubenskreis aus- füllt , wird der ...
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... eigenen Leiblichkeit , denn ohne Gemeingefühl des eigenen Daseins ist die Empfindung des fremden Daseins nicht denkbar . Die äussern Gegenstände wirken auf die Sinnesorgane und durch die Nerven auf das Gehirn , welches dadurch in ...
... eigenen Leiblichkeit , denn ohne Gemeingefühl des eigenen Daseins ist die Empfindung des fremden Daseins nicht denkbar . Die äussern Gegenstände wirken auf die Sinnesorgane und durch die Nerven auf das Gehirn , welches dadurch in ...
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... eigenes Dasein und seine Umgebung als eine ihm fremde Aussenwelt im Gegen- satz stehen . Ja er wird seiner eigenen physischen Thätig- keiten inne , unterscheidet sie vom leiblichen Dasein des Organismus und stellt im Bewusstsein seine ...
... eigenes Dasein und seine Umgebung als eine ihm fremde Aussenwelt im Gegen- satz stehen . Ja er wird seiner eigenen physischen Thätig- keiten inne , unterscheidet sie vom leiblichen Dasein des Organismus und stellt im Bewusstsein seine ...
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... eigener freier Bestimmung , weil er will . Durch die Arbeit drückt der Mensch dem Gegenstande , den er bearbeitet , das Gepräge seines eigenen geistigen Wesens auf , er stempelt ihn mit seinem Willen und erklärt ihn hiermit für sein ...
... eigener freier Bestimmung , weil er will . Durch die Arbeit drückt der Mensch dem Gegenstande , den er bearbeitet , das Gepräge seines eigenen geistigen Wesens auf , er stempelt ihn mit seinem Willen und erklärt ihn hiermit für sein ...
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˹éÒ 533 - Wenn Gott in seiner Rechten alle Wahrheit und in seiner Linken den einzigen immer regen Trieb nach Wahrheit, obschon mit dem Zusatze, mich immer und ewig zu irren, verschlossen hielte und spräche zu mir: «Wähle!» - ich fiele ihm mit Demut in seine Linke und sagte: «Vater, gib! Die reine Wahrheit ist ja doch nur für dich allein!
˹éÒ 533 - Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgend ein Mensch ist, oder zu sein vermeinet, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen. Denn nicht durch den Besitz, sondern durch die Nachforschung der Wahrheit erweitern sich seine Kräfte, worin allein seine immer wachsende Vollkommenheit bestehet. Der Besitz macht ruhig, träge, stolz...
˹éÒ 534 - Sonst sagen Sie mir von Ihrer Berlinischen Freiheit zu denken und zu schreiben ja nichts. Sie reduziert sich einzig und allein auf die Freiheit, gegen die Religion so viel Sottisen zu Markte zu bringen, als man will.
˹éÒ 215 - Nulli ergo omnino hominum liceat hanc paginam nostrae commendationis, hortationis, requisitionis, donationis, concessionis, assignationis, constitutionis, deputationis, decreti, mandati, inhibitionis et voluntatis infringere, vel ei ausu temerario contraire. Si quis autem hoc attentare praesumpserit, indignationem Omnipotentis Dei ac Beatorum Petri et Pauli Apostolorum ejus se noverit incursurum.
˹éÒ 536 - Kurz: der Buchstabe ist nicht der Geist; und die Bibel ist nicht die Religion. Folglich sind Einwürfe gegen den Buchstaben, und gegen die Bibel, nicht eben auch Einwürfe gegen den Geist und gegen die Religion.
˹éÒ 463 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
˹éÒ 551 - Was der Mensch im moralischen Sinne ist, oder werden soll, gut oder böse, dazu muß er sich selbst machen, oder gemacht haben. Beides muß eine Wirkung seiner freien Willkür sein; denn sonst könnte es ihm nicht zugerechnet werden, folglich er weder moralisch gut noch böse sein.
˹éÒ 363 - Auch, so liegt einem jeglichen seine eigene Gefahr dran, wie er glaubt, und muß für sich selbst sehen, daß er recht glaube. Denn so wenig als ein andrer für mich in die Hölle oder Himmel fahren kann, so wenig kann er auch für mich glauben oder nicht glauben; und so wenig er mir kann Himmel oder Hölle auf- oder zuschließen, so wenig kann er mich zum Glauben oder Unglauben treiben.
˹éÒ 557 - Worte, vom Absoluten zum Wirklichen gibt es keinen stetigen Uebergang, der Ursprung der Sinnenwelt ist nur als ein vollkommenes Abbrechen' von der Absolutheit, durch einen Sprung, denkbar.
˹éÒ 463 - Und wenn die Welt voll Teufel war' Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir' uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.