Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung, เล่มที่ 27

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หน้า 401 - Aufhebung hauptsächlich erst in perikleischer Zeit erfolgte — hier sind die grossen Massen von Marmor-Bauschutt des perikleischen Tempels zur Aufschüttung benutzt — wurde die bedeutende Verstärkung für notwendig gehalten. Mit dieser Verstärkung und dem Ergasterion sind wir schon zum vierten Stadium des Tempelbaues, zur Zeit des Perikles gelangt. Denn auch das Ergasterion muss, wie wir schon sahen, jünger sein als die Mauer des Kimon, und ist wahrscheinlich erst von den Arbeitern des jüngeren...
หน้า 251 - Sollemnis cum forte dapes et tristia dona Ante urbem in luco falsi Simoentis ad undam Libabat cineri Andromache manisque vocabat Hectoreum ad tumulum, viridi quem caespite inanem Et geminas, causam lacrimis, sacraverat aras.
หน้า 256 - Schakal' (Zeitschrift für Assyriologie 1902, 148). Dieterich hat die Darstellung auf der Amphora des Louvre zitiert (S. 88, 4), aber nicht gesehen, dass der Leidener Papyrus Milchhöfers Deutung auf das schlagendste bestätigt: der Phobos der Kosmogonie ist хайшлАктцягос, der Phobos Milchhöfers trägt einen Brustpanzer.
หน้า 70 - Sin autem aliqui paries perpetuos habuerit итог es, paululum ab eo recedatur et struatur alter tenuis distans ab eo quantum res patietur, et inter duos parietes canalis ducatur inferior quam libramentum conclavis fuerit, habens nares ad locum patentem. Man kann nicht verkennen, dass hier vom ambitus die Rede ist, obwohl Vitruv das Wort selbst nicht anwendet. Nachdem wir festgestellt haben, dass ambitus bei den Römern als terminus technicus für...
หน้า 70 - Worten eingeleitet wird : nunc quemadmodum umidis locis politiones expediantur, ut permanere possint sine vitiis, exponam. Er fasst die Möglichkeit ins Auge, dass eine Wand durch Feuchtigkeit leidet, und rät zur Errichtung einer Schutzwand, um diesem Übelstande abzuhelfen. Sin autem aliqui paries perpetuos habuerit umores, paululum ab eo recedatur et struatur alter...
หน้า 321 - I 798 ff.). William Leake war der erste, der von der althergebrachten Gleichsetzung des antiken Libyssa mit dem heutigen Gebseh abwich und in Übereinstimmung mit den Itineraren (Anton. S. 140 und 231 ed. Wess., Hieras. S. 572 ed. Wess.) die Gegend von Dil - Eskelessi für die Todesstätte Hannibals in Anspruch nahm (Journal of a tour in Asia Minor S. 9). Ihm ist Heinrich Kiepert gefolgt. Neuerdings hat Otto Schwab (Berliner phil. Wochenschrift 1896, 1661), durch eine Anregung Hülsens (ebenda Sp....
หน้า 368 - ... Höhe ; die vollständige Höhe ist in keinem Fall erhalten, da sämtliche Stelen unten gebrochen sind. Sie verjüngen sich nach oben ein wenig und sind meist mit einem Profil, bisweilen auch mit einem Giebel geschmückt. Das Material ist in der Regel ein geringer, grauer Kalkstein, nur selten ist ein dunkler Marmor verwandt. Einige Stelen sind in späterer Zeit zum zweiten Male benutzt worden ; im Text ist in solchen Fällen der ältere Name durch a, der jüngere durch b kenntlich gemacht. Die...
หน้า 263 - Diese Inschriften sind gleichmässig sauber und sorgfältig eingehauen und stammen etwa aus dem II. Jahrhundert nach Christus 3. Derselben Zeit gehört ein längerer Text an, der sich in vertieftem Felde über dem Ganzen befindet. Er ist absichtlich getilgt worden und stark verwittert ; bedauerlicher Weise konnte bei der Kürze der zu Gebote stehenden Zeit und dem Mangel einer ausreichenden Leiter den Abschreibern die Entzifferung nur teilweise gelingen.
หน้า 255 - Das ist ehrwürdiger Gottesdienst. Eine Darstellung des Phobos hat bekanntlich Milchhöfer erschlossen (Archäologische Zeitung 1881, 286). Da ein löwenköpfiger Phobos als Schildzeichen Agamemnons von Pausanias bei der Beschreibung der Kypseloslade (V 19, 4) erwähnt wird, so nahm der genannte Gelehrte die Bezeichnung Phobos für das löwenköpfige, löwenfüssige und pferdeschwänzige, im Übrigen menschlich gebildete Untier in Anspruch, das auf einer im Louvre befindlichen Amphora nach rechts...
หน้า 261 - Aber ein ungleich wichtigeres Monument führt die Frage weiter. Es ist eine bekannte Sitte, das Grabmal und seinen Inhalt vor zerstörungssüchtigen und beutegierigen Händen dadurch zu sichern, dass man Inschriften anbrachte, die den GrabesSchänder der Rache der Götter überwiesen und alles Unheil auf sein Haupt herabwünschten *. Wo die Götter nicht mehr halfen, wurde der Geldbeutel bedroht.

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