Beiträge zur deutschen MythologieL. Hitz, 1862 - 137 หน้า |
ฉบับอื่นๆ - ดูทั้งหมด
คำและวลีที่พบบ่อย
abend alpe alphütte alten bäume Berchta berg Bregenz Bregenzerwalde butz Chur Churrhaetien daher daselbst Davos deutschen dialen Doggi Donar Donar's drachen drei eberwurz einmal einst elben elbische endlich erzählt fährt fänken fänkenmannli fengg fenggin feuer Fideriser fieng Flozbach Frastanz frau Rosa füsse Gaschurn gegenden geist gestalt gieng Gott Graubünden Grimm grossen gugger habergeiss hand haus hausgeister heer heidnischen heiligen heisst hexe hexenacten hohen Holda hütte jahre Jenins katze kinder knecht kukuk Landquart leute lichen Liechtenstein lintwurm mann mannli melken menschen milch Montavon nacht nächtlichen Nachtschaar Nachtvolk namen Nicolaus nornen pest Praetigäu Puschlav recht rief riesen Rochholz rothe sage sagt schauen schlange Schrättlig Schruns schwarze Selvretta senn soll stall stand stein stûhawîble teufel thal theil thier thüre Tirol tobel Todtenvolk Tschagguns unsern Vernaleken vieh viel volk Vorarlberg Vorarlberger oberlande Vorarlbg wald waldfänken Walgau weib weissen frau wesen wetter wieder wilden Wuotan Wuotan's zaunkönig zwei zwergen
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 47 - Fanggen waren an diesen Wald gebunden; wurde der Wald geschlagen, so schwanden sie; starb ein Baum, oder wurde er gefällt, von dem eine Fangga den Namen trug, so war auch ihr Dasein dahin.
หน้า 83 - Die vjeschtitza ist von einem bösen geist besessen: wenn sie in schlaf fällt, geht dieser aus ihr heraus, und nimmt dann die gestalt eines schmetterlings oder einer henne an, dieser geist ist wesentlich eins mit der hexe. sobald er ausgegangen ist, liegt der hexe leib wie todt, und dreht dann jedesmal den kopf dahin wo die füfse sind, so kann sie nicht wieder erweckt werden.
หน้า 39 - Von den vergötterten und halbgöttlichen naturen scheidet sich eine ganze reihe anderer wesen hauptsächlich darin, dafs sie, während jene von den menschen ausgehen oder menschlichen umgang suchen , eine gesonderte gesellschaft , man könnte sagen, ein eignes reich für sich bilden, und nur durch Zufall oder drang der umstände bewogen werden, mit menschen zu verkehren...
หน้า 34 - Auf den Fideriser heubergen stand ein kleines häuschen, in welchem drei schwestern wohnten. Eine von ihnen war...
หน้า 26 - S a toffers, zu zeiten eine weisse jungfrau, mit einem bunde schlüssel der von ihrem gürtel herabhängt. Wer es wagt, ihr diesen schlüsselbund abzunehmen, auf dem eine gräuliche kröte sitze, der erlöst sie und kommt in besitz grosser schätze.
หน้า 97 - Ebenso lässt man ihnen auch das gleich nothwendige brot abgehen; ohne zweifel buken die Heiden zu ihren gelagen und opfern nicht anders als die Christen
หน้า 55 - Lieblingsplätzchen des wilden Männchens wolbekannt, er ging hin, füllte die Höhlung des Steines mit gutem Veltlinerwein und verbarg sich in der Nähe. Das Männchen war verdutzt, als es die Höhlung seines Lieblingssteines mit funkelndem Naß gefüllt sah. Es beugte sich mehrmals mit dem Naschen Über den Wein, winkte mit dem Zeigefinger und rief „Nein du überkommst mich nicht!
หน้า 137 - Das weib sank draussen auf einen stein nieder, zu schwach, um ihren weg weiter fortzusetzen und rief die rache des himmels an, er möge alle kräuter, Cyprian, gras, laub, überhaupt alles was grün ist und milch gibt, auf spitzen und bergen verdorren lassen. Da rief eine stimme von oben: „den Cyprian, den will 'der lan, laub und gras, das loss mer stan.
หน้า 44 - Mieden barbgtu« 1^.) und reicht rauh und struppig über den Rücken herab; im Zorne sträubt sich's wild empor, wie Furiengelock. Die Augen sind dunkel und nachtschwarz wie Kohlen, glühen aber auch zu Zeiten und sprühen Blitze — die Stimme ist Mannesstimme, rauh und ungefüge. Ihre Kleidung sind Schurze von Wildkatzenpelzcn, Joppen von Baumrinden, und Zottclschurze von Füchsen und anderm Gethier.
หน้า 55 - Zur zeit, als die pest, unter dem namen „der schwarze tod" in Graubünden grassirte und unzählige opfer forderte, so dass ganze...