Predigten über die Episteln: nach der in Pommern gebräuchlichen Ordnung gehalten in der Domkirche zu Cammin |
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alſo alten Amen Armen Augen biſt Blut Brüder Buße Chriſten Chriſtus dieſe Dinge Ehre Ende Epiſtel Erde erkennen Evangelium ewige Leben fein Feinde fich find Fleiſch fragen Freude Frieden Frucht Gabe ganze geben Gebete gegeben Geiſt Geiſtes Geliebte Gerechtigkeit geſchrieben Gewalt geworden Glauben gleich Gnade Gott iſt Gottes große guten Hand haſt Heil heiligen heiligen Geiſt heißt Herr Herrlichkeit Herrn Herzen Himmel Hölle hören iſt Jeſu Chriſti Jeſum Chriſtum Jeſus Kinder kommen kommt König könnte Kraft Kreuz laß laſſen laßt Leben lebendig Leib Leiden lichen Liebe machen Macht manche Menſch Menſchen muß müſſen nahe Namen neuen Niemand recht reden Reich ſagen ſagt ſchon Seele Segen ſehen ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich ſie ſind Sohn ſoll ſollen ſondern ſprach ſpricht ſteht Sünde Tage thun Todten Treue unſer unſre Vater Verderben Vergebung viel Volk Wahrheit wandeln weiter Welt Werke wider wieder will willen wiſſen wohl wollen wollte Wort
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˹éÒ 31 - Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
˹éÒ 422 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
˹éÒ 465 - Und wollt' uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
˹éÒ 36 - Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht; siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HErr, in der Stadt Davids, Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet sinden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
˹éÒ 152 - Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde; segnet, die Euch fluchen; tut wohl denen, die Euch hassen; bittet für die, so Euch beleidigen und verfolgen...
˹éÒ 305 - So * Jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasset seinen Bruder, der ist ein Lügner.
˹éÒ 440 - Worten: <Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden an seiner Seele?
˹éÒ 27 - Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
˹éÒ 158 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 107 - Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
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| ª×èÍ˹ѧÊ×Í | Predigten über die Episteln: nach der in Pommern gebräuchlichen Ordnung gehalten in der Domkirche zu Cammin |
| ¼Ùéáµè§ | Gustav Adolph Textor |
| ©ºÑº | 3 |
| ¼Ùé¨Ñ´¾ÔÁ¾ì | L. Weiss, 1857 |
| µé¹©ºÑºÁÒ¨Ò¡ | Harvard University |
| á»Å§à»ç¹¢éÍÁÙÅ´Ô¨Ô·ÑÅ | 26 µ.¤. 2007 |
| ¤ÇÒÁÂÒÇ | 528 ˹éÒ |
| Êè§ÍÍ¡¡ÒÃÍéÒ§ÍÔ§ | BiBTeX EndNote RefMan |