ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

-alten, Wil Dig werden

en.

A m

fiebenten Sonntage nach Trini

Das Brodt des Geiste

(Die Gemeine fang:)

"Gott! Dir ist kein Geschöpf verborger
Keins ist vor Dir gering geacht't.
Du würdigst jedes Deiner Sorgen,
und bist auf Aller Wohl bedacht.
Vom Menschen bis zum kleinsten
dankt alles seine Pflege Dir.

Mit welchem reichen Ueberflusse
von Gütern füllest Du Dein Haus,
Du theilst sie allen zum Genusse,
bis sie gesättigt werden, aus.

Herr, unsers Lebens Quelle f
aus Dir, der Du das Leben bist

1809.

Auch über uns, Hausvater der Welten, a

über uns wälte Deine unendliche Milde!

,,Es ist Dir kein Geschöpf verborgen,
Keins ist vor Dir gering geacht't.
Du würdigst jedes Deiner Sorgen,

und bist auf Aller Wohl bedacht.

Bom Menschen bis zum kleinsten Thier, dankt alles seine Pflege Dir".

Siehe, auch unsere Augen warten auf 3 daß Du Deine Hand aufthuest und uns såt mit Wohlgefallen".

Und Du wirst es thun, Vater; denn treu bist Du, der uns berufen hat". Du „unsre Herzen erfüllen mit Speise und Freu

Du wirst kein Gutes mangeln lassen den z men; wohl dem Menschen, der sich auf verläßt"!

Damit wir aber zu dieser seligen V sung uns erheben und den Ehrennamen

Belten, auch Rilde!

uns darben låsset, doch nicht verschmach werden in jeder Wüste unser Manna fin

ften Thier,

arten auf Dich, ad uns fattigest

ater; denn „ge=
at". Du wirst

• und Freuden".
laffen den From
• fich auf Dich

feligen Verfass rennamen Deiner

werden Dich haben, und deshalb nic nach Himmel und Erde". Wir werde von den Gütern, die Du uns zum Ge theilst, in den Lobgesang einstimmen:, ist mein Hirte, mir kann nichts mang weidet mich auf einer grünen Aue u mich zum frischen Wasser. Er bereitet einen Tisch gegen meine Feinde und sch voll ein; er erquikket meine Seele. Barmherzigkeit werden mir folgen mein und ich werde bleiben im Hause des merdar,* Amen.

[blocks in formation]

Darnach fuhr Jesus, über den galilä hach der Gegend um Tiberias. Und es zog

Psalm 23.

Dr. Pr. 4te Samml.

7

[ocr errors]

Wo tausen wit Levyt, daß diese effen? Das Jagle um ihn zu prüfen. Er selbst wußte bereits, was thun wollte.

Philippus erwiederte: Für zweihundert Denare V ist nicht genug unter fie, wenn auch ein jeglicher ein wenig nehmen soll.

Da tritt ein anderer Jünger, Andreas, des S Petrus Bruder, zu Jesus, und spricht: Es ist Knabe hier, der fünf Gerstenbrodte und zwei Fis hat. Aber was ist das unter so viele?

Jesus verseht darauf: Schaffet nur, daß fid Volk lagre. Es war aber viel Gras an dem Man lagerte sich. Etwa fünftausend Mann. Jeht nahm der Meister die Brodte, dankte fie an die Jünger, und diese theilten dann an das sizende Volk aus. Eben so von den I so viel man wollte.

Da sie aber satt waren,, sprach Jesus zu den gern: Sammelt die übrigen Brokken, daß nich komme. Sie sammelten, und fülleten zwölf mit Brokken von den fünf Gerstenbrodten. hatten die Essenden zurükgelassen.

Als die Menge dies Zeichen sah, riefen sie a ist wahrlich der Prophet, der in die Welt komn Sobald aber Jesus erfuhr, daß sie kommen

[blocks in formation]

Lehren, über die Ernährung de heit". Und so boten sich uns folg gedanken dar:

1. Es komme wohl die Zeit d der Herr aber komme auch, und mit ihm.

2. So Jemand dieser Welt Gu fiehet seinen Bruder darben, der soll nicht vor ihm zuschliessen.

3. Der Mensch müsse nur am er nach dem Reiche Gottes; es falle da zu, was er braucht.

4. Ein wahrer Mensch bedürfe schen nur wenig, um sich zu erhal freuen.

5. Auch Weniges verwandle der nichts werde ihm gefährlich, wer die und zum Vater emporschaue.

1

* Eiche die dritte Sammlung, S. 385. f

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »