einer urung weil ct wer fie und die da a Sinn er geis F8 ihm nehmen ten giebt, durch himmlisches Manna den s die Hoffnung, um nicht zu ver Aussicht aus diesem Frrgarten müssen wir, nach des Apostels richten die lässigen Hånde und und gewisse Tritte thun mit u nicht jemand strauchle, wie ein gesund sei", um uns vorzub Tage, und würdig zu seyn der uns darob kämpfen und dulde Tode gehn. Wann also,- wann! ha nöthiger gehabt, was inneres O, nur zu dieser Ueberze uns die Drangsalvolle Zeit: si gemacht haben, während wir geworden zu seyn. * Hebr, 12, 12 ff. elt Leben geben kann"; es ist das lebendige odt vom Himmel kommen", es ist Jesus, ist der Geist seines seligmachenden Evangeliums. ohlan, so komme die Entbehrung, wenn 3 nur dieses Brodt Erfaß giebt! Wohlan, so Spåte sich der Tag grosser Entscheidungen, an nur dieses Brodt uns nie ausgeht! en darum aber lasset uns an jedem Tage und : heissester Inbrunst, und Groß und Klein, tt anrufen: Herr, gieb uns allewege Ich Brodt“ **; Amen!! 1 ndige esus, iums. wenn an, fo t! - age und Klein, Lewege A m zwölften Sonntage nach (3ur Feier des Ernd „Der Herr hat alles w (Die Gemeine schloß ihren Lobgefan ,,Dein sind wir, Herr der We Auf Dich, den Treuen, hin. mit jedem Tage neu"! Und er wird tåglich neu in * 1808. isendmaltausend Kräfte der Natur zusammen. rken, damit alles geschehe und nichts fehle is den Lebendigen nüt; oder horchet auf de Igel frohes Lied, wenn der junge Morgen übe Flur schreitet und in köstlichen Perlen die Lieb s Vaters an jedem Halme glänzt. Schau e erste Blüthe, die der Lenz gebohren, oder d llendete Frucht, die das Jahr gereift hat. B erket, wie sie hier unter der Erde gedeihet ur ›rt im Sonnenlichte pranget, hier in Büsche ch verstekt und dort am gebogenen Zweige glüh ier am Boden sich hinschlängelt und dort instlicher Höhe sich ranket, hier Eure Aekt ergoldet und dort in Euren Wiesen duftet, h uf weiten Feldern gemåhet und dort in ann pigen Gårten gesammelt wird. Fraget, n ebtz oder redet mit dem, was Euch to heint, ob es gleich auch mit lebendigem Wir ngreift in die grosse Arbeit der Natur. We nmen= fehle, die Liebe hat. Be ort in anmu Fraget, was Gesang zu dem ewig unerschöpflic Herr hat alles wohl gemacht“. alles wohl gemacht! heißt es, Y „nun nicht mehr an die Angst Freude willen, daß der Mensch ren ist". Der Herr hat alles fühlt der Vater, wenn er mit dem von heiffen Freudenthrånen sein`g Herz drükt, und, in der Laufe, weihend, an den zurükgeben do geschenkt hat. Der Herr hat macht! würde der Säugling lall er es schon erwägen könnte, wa fichtbare Liebe zu seinem Empfo und für seine Pflege bereitet w hat alles wohl gemacht! ahnt die Seele, wenn sie umherblikt schönen Erde, wenn sie sich fr wachsenden Kraft, wenn sie di Dr. Pr. 4te Samml. |