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Dem volkstümlichen Bilde des Teufels entspricht es sodann, dafs Mephistopheles ,,sich am Schaden weidet und am Verderben sich lezt". Schadenfroh reibt er sich die Hände, als er darauf ausgeht, Faust zum Mörder Valentins zu machen, und gefühllos antwortet er dem unter der Last seiner Schuld Erliegenden: ,,Warum machst du Gemeinschafft mit uns"?

Noch interessanter ist ein anderer Zug, den Goethe in Anlehnung an die Überlieferung seinem Teufel gegeben hat. Seine Macht ist auf das Irdische beschränkt; wo die Kirche waltet, und der Name Gottes angerufen wird, hat sein Einfluss ein Ende. Gretchen, erklärt er er verstellt sich freilich -, er verstellt sich freilich -, könne er nicht verführen, weil sie ,,vom Pfaffen aller Sünden freygesprochen sei", und gegen seine sonstige Natur ist er im höchsten Grade aufgebracht, als der Pfaff den Schmuck, den er für Gretchen herbeigeschafft, weggenommen hat. Ja selbst die weltliche Gerichtsbarkeit, als von Gott eingesetzt, fürchtet er. Denn als Faust die Geliebte aus dem Kerker befreien will, mufs er sich darauf beschränken,,,des Türners Sinne zu umnebeln" und die Zauberpferde bereit zu halten; „ich kann die Bande des Rächers nicht lösen," sagt er, ,,seine Riegel nicht öffnen." Auch den Schlufs der Kerkerscene fasse ich so auf, dafs er flieht, als Gretchen Gott und die Engel gegen ihn anruft. In ähnlicher Weise verschwindet im Puppenspiel Mephistopheles,,mit Heulen", als ihm Faust die Frage vorlegt:,,Kann ich noch zu Gott kommen?" Hiernach bedarf wohl die folgende kleine Scene, welche nur der Urfaust hat, keiner Erklärung:

Land Strase.

Ein Kreuz am Weege, rechts auf dem Hügel ein altes Schlofs, in der Ferne ein Bauerhüttgen.

Faust

Was giebts Mephisto hast du Eil?

Was schlägst vorm Kreuz die Augen nieder?

Meph:

Ich weis es wohl es ist ein Vorurtheil,

Allein genung mir ists einmal zuwieder.

Kuno Fischer werden wir schwerlich zustimmen, wenn er sagt1), als Goethe diese Scene schrieb, konnte Mephistopheles dem Faust nicht als Teufel gelten, da sonst seine Frage unerklärlich wäre. Faust spricht, meine ich, in spöttischem Tone seine Verwunderung aus, dafs der Teufel das Kreuz nicht sehen könne, ähnlich, wie er in der fertigen Dichtung spottet, dafs dem Geist der Finsternis das Pentagramm auf der Schwelle Pein mache. Ist mithin Mephistopheles der Teufel im Sinne der Bibel und des Volksglaubens, so werden wir uns schwer entschliefsen können, ihn zugleich als Diener des Erdgeistes aufzufassen, wie es die meisten Erklärer des Jugendfaust thun. Die Worte, in denen

wenigstens, dafs seine Empfindungen für Gretchen trotz aller Einflüsse, die ihn von ihr abgezogen haben, tiefgehende waren und nicht ,,im Handumdrehen wechselten". Nach meiner Ansicht kann man ein richtiges Bild von den Charakteren Fausts, Gretchens und Wagners überhaupt nicht bekommen, wenn man sie nicht im Rahmen der Gesamtdichtung betrachtet. Im übrigen gilt wohl noch heute, was Goethe zu Eckermann sagte: „Faust ist ein so seltsames Individuum, dafs nur wenige Menschen seine innern Zustände nachempfinden können."

1) a. a. O. 148.

das Wesen des Erdgeistes gezeichnet wird, lauten bis auf einen Vers übereinstimmend mit dem Fragment und der fertigen Dichtung:

In Lebensfluthen im Thatensturm

Wall ich auf und ab

Webe hin und her

Geburt und Grab,

Ein ewges Meer

Ein wechselnd Leben!

So schaff ich am sausenden Webstuhl der Zeit

Und würke der Gottheit lebendiges Kleid.

Er stellt hiernach die Summe der Kräfte dar, die den ewigen Wechsel im Leben der Natur hervorbringen, und giebt sich zugleich als einen Teil der Gottheit zu erkennen. Dem Dienste dieses Geistes hat Faust sich geweiht, von dem Augenblicke, da er ihm erschien, datiert sein neues Leben, alles, was er geniefst und leidet, betrachtet er als ein Geschenk dieses seines Beschützers. Dafs ein Knecht Luzifers sich ihm zur Verfügung gestellt, hat er also auch dem Erdgeist zu danken. Daher klagt er:,,Groser herrlicher Geist der du mir zu erscheinen würdigtest, der du mein Herz kennst und meine Seele warum mustest du mich an den Schandgesellen schmieden!" Wenn er ihn aber bittet, ,,den Wurm wieder in die Hundsgestalt zu wandeln", die er oft vorher anzunehmen pflegte, so geht daraus nur hervor, dafs der Geist, den er den,,unendlichen" nennt, der das Wirken der Gottheit auf Erden verkörpert, auch über die spezifisch irdischen Mächte, den Teufel und seine Geschöpfe, Gewalt hat. Ein vom Erdgeist unmittelbar gesandter Diener ist darum Mephistopheles noch nicht').

Dazu würde es auch schlecht passen, dafs Faust in ihm einen untergeordneten Gehilfen sieht. Denn das ist das Verhältnis, in dem sie im Urfaust zu einander stehen, der hierin wieder mit dem Volksbuch und dem Puppenspiel übereinstimmt. Wäre Mephisto ein unmittelbares Werkzeug des Erdgeistes, so würde Faust ihm schwerlich drohen:

Wenn nicht das süse iunge Blut

Heut Nacht in meinen Armen ruht,

So sind wir um Mitternacht geschieden.

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1) Die Anspielung auf den Erdgeist in Wald und Höhle" (im Fragment und der fertigen Dichtung) verstehe ich in derselben Weise. Ich halte die Ansicht für irrig, dass die Worte „Du hast mir nicht umsonst dein Angesicht im Feuer zugewendet" notwendig ein wiederholtes Erscheinen des Erdgeistes voraussetzen. Er hat sich nur einmal, als Faust ihn beschwor,,,in der Flamme" gezeigt; und der so Bevorzugte glaubt sich seitdem von seiner unsichtbaren Hand geschützt und geleitet. Die Wonne, dass er in die Geheimnisse der Natur einzudringen gelernt hat, ist für Faust ein neues Geschenk seines Beschützers geworden. Das notwendige Zusammenleben mit dem ihm widerwärtigen Gefährten aber zeigt ihm, dafs es im Bereich des Erdgeistes (im irdischen Leben) ungetrübte Wonnen nicht giebt, „,dass dem Menschen nichts Vollkommnes wird". Dafs auch in der fertigen Dichtung Mephisto nicht als Diener des Erdgeistes gedacht ist, scheint mir deutlich aus den Worten hervorzugehen, mit denen Faust sich nach dem Abschlufs des Vertrages an den Teufel wendet (V. 1744—47):

Ich habe mich zu hoch gebläht;

In deinen Rang gehör ich nur.

Der grofse Geist hat mich verschmäht,
Vor mir verschliefst sich die Natur.

Diese Worte setzen einen Vertrag voraus, an dem ein so erhabenes Wesen wie der Erdgeist, selbst mittelbar, unmöglich beteiligt sein kann. Dass Faust sich mit Mephistopheles nur verbunden hat, um seine Kräfte sich dienstbar zu machen, zeigen ferner die Worte:

Hätt ich nur sieben Tage Ruh
Braucht keinen Teufel nicht dazu
So ein Geschöpfgen zu verführen.

Diese Auffassung erhält ihren schärfsten Ausdruck in der Anrede,,gnädger Herr", der sich Mephisto bedient, als ihm Faust wegwerfend zuruft:

Sey Teufel doch nur nicht wie Brey

Und schaff einen neuen Schmuck herbey.

Sie ist sicher ironisch gemeint, aber es ist zu beachten, dafs der scenische Vermerk ,,Faust ab" erst hinter Mephistos Antwort steht. Die herrische Art, wie Faust den ersten Schmuck für Gretchen fordert, als wär er ein Fürsten Sohn", und die Schimpfworte, mit denen er bei verschiedenen Gelegenheiten den Gefährten überhäuft (Tier, Ungeheuer, Spottgeburt von Dreck und Feuer, Hund, Abscheuliches Untier, Schandgeselle), lassen gleichfalls keinen Zweifel, dafs in seinen Augen Mephistopheles nur sein Untergebener, ein niedriger Helfershelfer ist. Endlich tritt in Goethes Jugendentwurf überhaupt Mephistopheles hinter Faust zurück; überall, wo sie zusammen auftreten, ist dieser, wenn auch nur scheinbar, der Haupthandelnde. Während z. B. im Fragment und der fertigen Dichtung der Verkehr Fausts mit den Studenten in Auerbachs Keller sich auf die Begrüfsungsworte beschränkt, ist in der ersten Fassung er es, der die Tische anbohrt und die Weinproben liefert, die aus den überfliefsenden Tropfen emporlodernde Flamme bespricht und den rohen Burschen Weinberge vor die Augen zaubert. Er stellt, ohne dafs ein besonderer Hexentrank die Begier in ihm entfacht hätte, an den Gefährten das Verlangen, ihm Gretchen zu schaffen und sich zu dem Zweck an ihre Nachbarin zu hängen. Er kehrt nach dem Tode der Mutter Gretchens, von Gewissensbissen getrieben, zu der Geliebten zurück, um freiwillig ihr Los zu teilen:

Mag ihr Geschick auf mich zusammenstürzen

Und sie mit mir zu Grunde gehn.

Und als er erfährt, dafs sie im Kerker schmachte, zwingt er den Diener der Hölle, ihm bei ihrer Rettung behilflich zu sein. Dafs am Schlufs der Kerkerscene die Worte,,Her zu mir!" fehlen, soll wenigstens erwähnt werden.

Ob sich freilich der Teufel selbst als Untergebener fühlt und danach handelt, ist eine andere Frage. Er weifs, an wen er sich gebunden hat. Blinde Leidenschaft und kalte Berechnung, so stehen sich Faust und Mephistopheles in der Jugenddichtung gegenüber; dafs der zügellose Sinn des ersteren der teuflischen Arglist gegenüber den kürzeren ziehen wird, ist mit Sicherheit vorherzusagen. Die ganze Selbstüberschätzung Fausts ist in den Worten ausgedrückt, die wir als das Thema des ersten Entwurfs bezeichnen können: Ich fühle Muth mich in die Welt zu wagen All Erden weh und all ihr Glück zn tragen,

Mit Stürmen mich herum zu schlagen

Und in des Schiffbruchs Knirschen nicht zu zagen.

So spricht kein Mensch, der auf der Höhe des Lebens steht, der auf allen Gebieten des Wissens,,mit heisser Müh" gearbeitet und ,,an die zehen Jahr als Lehrer der studentischen Jugend gewirkt hat, so kann nur der heifsblütige Jüngling reden, der für die strenge Wissenschaft noch nicht reif ist, sondern leben, d. h. geniefsen will. Wehe aber dem Jüngling, der, frei von den Fesseln der Moral und der Gesellschaft, seinen ungebändigten Trieben folgt und einen schwankenden, leicht bestimmbaren Charakter hat. Da, wo er zu herrschen wähnt, wird er geleitet werden, und sieht es der böse Genosse seines Lebens darauf ab, ihn zu sich herabzuziehen, so werden sehr bald die Wogen des Lasters über ihm zusammenschlagen. So wird er zu der Erkenntnis gebracht, dafs er geprahlt hat, wenn er wähnte, alles Erdenweh tragen zu können; denn weit entfernt, im Schiffbruch nicht zu zagen, empfindet er schaudernd das ,,innere Grauen der Menschheit". Dies ist der Gedanke, der durch die Person des Faust, wie sie im ersten Entwurf gezeichnet ist, veranschaulicht wird.

Hiermit steht freilich die Angabe, dafs Faust seit längerer Zeit eine Professur bekleidet und den Ruf eines bedeutenden Gelehrten geniefst, im Widerspruch. Aber dieses äufsere Zeugnis ist nur das Gewand, mit dem der Dichter seinen Helden drapiert hat, es kann gegenüber seinen Worten und Thaten nicht in Betracht kommen. Man wird im Urfaust keinen Gedanken finden, den. nicht ein fünfundzwanzigjähriger Jüngling, welchen wir uns mit hohen Gaben ausgestattet denken, äufsern könnte, wohl aber manchen, der in dem Munde eines gereiften Mannes fremdartig klingen würde, wie, wenn Faust zu Wagner sagt:

Was Vortrag! der ist gut im Puppenspiel

Mein Herr Magister hab er Krafft!

Sey er kein Schellenlauter Thor!

Und Freundschafft, Liebe, Brüderschafft,

Trägt die sich nicht von selber vor.

Wie die beiden ersten Verse im Fragment und der fertigen Dichtung geändert worden sind, ist bereits erwähnt; statt der beiden letzten lesen wir jetzt:

Es trägt Verstand und rechter Sinn

Mit wenig Kunst sich selber vor.

Die ganze Art, wie Faust in dem Gespräch mit Wagner der Wissenschaft jeden wahren. Wert abspricht, ist das Gebaren eines Menschen, dem noch Freundschaft, Liebe, Brüderschaft höher als die Wissenschaft steht. Hierzu pafst auch das Glaubensbekenntnis, das Gretchen dem Geliebten entlockt; Glück, Herz, Liebe, das nennt er gleichbedeutend mit Gott, seine Weltanschauung fafst er in den Satz zusammen: ,,Gefühl ist alles".

Diesem jungen Manne steht es unzweifelhaft besser als einem gereiften, dafs er im Studentenkeller den Zauberkünstler spielt; einem in vorgeschrittenem Alter stehenden würde Mephistopheles schwerlich bei dieser Gelegenheit den Vorschlag machen: „Wenn dirs gefällt, dergleichen Sozietät schaff ich dir Nacht nächtlich." Diesem Faust braucht der Dichter nicht in einer Hexenküche dreifsig Jahre vom Leibe zu schaffen, um ihn zur Verführung Gretchens geschickt zu machen. Schnell ist in dem Jüngling die Leidenschaft zu dem Mädchen entfacht, Mephisto weifs jetzt, wie er seinem Opfer beikommen. kann. Leicht läfst sich Faust überreden, in Gretchens Zimmer einzudringen und hier

Graues Kloster 1891.

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das Schmuckkästchen zurückzulassen, um damit den ersten Versuch zu ihrer Verführung zu machen. In kurzer Zeit ist der heifsblütige Liebhaber so ,,eingeteufelt", dafs er sich bereit erklärt, einen falschen Zeugeneid zu leisten, und der Geliebten einen Schlaftrunk für die Mutter aufnötigt, dessen Anwendung mindestens gefährliche Folgen haben kann. Kaum aber haben wir die Gewissheit von Gretchens Fall erlangt, so erhalten wir auch schon die Andeutung, dafs Faust das unglückliche Mädchen im Stich lassen wird'); ja ihre Verzweifelung vor der Mater dolorosa ist erst unter der Voraussetzung, dafs sie in der That von ihm verlassen ist, recht verständlich. Wo Faust weilt, wissen wir nicht, doch der Vorwurf, den der von Reue Gemarterte später dem bösen Ratgeber macht: ,,Und du wiegst mich indess in abgeschmackten Freuden ein, verbirgst mir ihren wachsenden Jammer, und lässest sie hülflos verderben", giebt für sein Verhalten wenigstens eine Erklärung. Aber der Verrat an Gretchen ist nicht die letzte Schuld, welche Faust auf sich geladen hat: er mufs noch den Tod der Mutter und des Bruders) der Geliebten auf sein Gewissen nehmen, ehe er der Hölle genug gethan. Die Schauer des Todes, die ihn im Kerker der unglücklichen Kindesmörderin umwehen, können ihm einen Vorgeschmack von den Qualen geben, die ihm Mephistopheles im Jenseits zugedacht hat.

Fassen wir noch einmal die charakteristischen Merkmale des ersten Faustentwurfs zusammen. Vor allem fällt die Anlehnung des Dichters an das Volksbuch und das Puppenspiel in die Augen, die sich besonders darin zeigt, dafs Mephistopheles ein Geschöpf Luzifers ist und dafs er zu Faust nur in dem Verhältnis eines unterthänigen Gehilfen steht. Faust selbst erscheint überall handelnd. Ein jugendlicher Titan, dem die Wissenschaften noch keine Befriedigung gewähren können, beginnt er die Jagd nach dem Genufs, sieht sich aber bald von Schuld zu Schuld fortgerissen, bis er reif erscheint, der Hölle, mit der er einen Bund geschlossen hat, überliefert zu werden.

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Als Goethe in Italien sich seinen Plan zum Ausbau der Jugenddichtung machte - er bezeichnet seine Aufgabe mit dem Ausdruck,,das Stück auszuschreiben“ konnte ihm der Widerspruch zwischen dem Gebaren des Faust und der Angabe, dafs er ein ernster Gelehrter in vorgeschrittenen Jahren sei, nicht entgehen. Wollte er also der Überlieferung treu bleiben und seinen ersten Entwurf, namentlich die ganze Gretchentragödie aufrecht erhalten, so mufste er neue Züge erfinden, wodurch er die Persönlichkeit seines Helden und seine Handlungsweise erklärlich machte. Derartige Züge sind allerdings in denjenigen Partieen der Dichtung, welche im Fragment hinzugekommen sind, vorhanden. Zunächst wird das vorgeschrittene Lebensalter Fausts von ihm selbst in der Hexenküche ausdrücklich bestätigt; die Worte

Und schafft die Sudelköcherey

Wohl dreyfsig Jahre mir vom Leibe?

1) Ich finde diese Andeutung in dem Gespräch Gretchens mit Lieschen, von den Worten an: ,,Er nimmt sie gewiss zu seiner Frau". Auch das Gespräch des Meph. mit Faust (Urfaust S. 53) enthält bereits einen Hinweis auf die Untreue des jugendlichen Verführers.

2) Der Schlufs der Valentinscene ist zwar im Urfaust nicht vorhanden, aber wenn Mephistopheles seinem Opfer droht: ,,Wisse dafs auf der Stadt noch die Blutschuld liegt, die du auf sie gebracht hast“, so kann wohl kaum etwas anderes als die Ermordung Valentins damit gemeint sein.

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