Sammlung geistlicher Lieder: nebst einem Anhang von Gebeten

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Liesching, 1846 - 476 หน้า

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หน้า 353 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold ! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
หน้า 152 - Es streit für uns der rechte Mann, Den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten.
หน้า 380 - Geh aus, mein Herz, und suche Freud In dieser lieben Sommerzeit An deines Gottes Gaben; Schau an der schönen Gärten Zier Und siehe, wie sie mir und dir Sich ausgeschmücket haben! Die Bäume stehen voller Laub, Das Erdreich decket seinen Staub Mit einem grünen Kleide ; Narzissus und die Tulipan, Die ziehen sich viel schöner an Als Salomonis Seide.
หน้า 353 - Wollst endlich sonder Grämen Aus dieser Welt uns nehmen Durch einen sanften Tod! Und wenn du uns genommen, Laß uns in Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott ! So legt euch denn, ihr Brüder, In Gottes Namen nieder; Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott!
หน้า 360 - Wo bist du, Sonne, blieben ? Die Nacht hat dich vertrieben, Die Nacht, des Tages Feind : Fahr hin, ein' andre Sonne, Mein Jesus, meine Wonne, Gar hell in meinem Herzen scheint.
หน้า 329 - Was helfen uns die schweren Sorgen? Was hilft uns unser Weh und Ach? Was hilft es, daß wir alle Morgen Beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid Nur größer durch die Traurigkeit! Man halte nur ein wenig stille Und sei doch in sich selbst vergnügt, Wie unsers Gottes Gnadenwille, Wie sein Allwissenheit es fügt.
หน้า 380 - Die Lerche schwingt sich in die Luft, Das Täublein fleugt aus seiner Kluft Und macht sich in die Wälder ; Die hochbegabte Nachtigall Ergötzt und füllt mit ihrem Schall Berg, Hügel, Tal und Felder. Die Glucke führt ihr Völklein aus, Der Storch baut und bewohnt sein Haus, Das Schwälblein speist die Jungen; Der schnelle Hirsch, das leichte Reh Ist froh und kommt aus seiner Höh Ins tiefe Gras gesprungen.
หน้า 29 - Was hast du unterlassen Zu meinem Trost und Freud? Als Leib und Seele saßen In ihrem größten Leid, Als mir das Reich genommen, Da Fried und Freude lacht, Da bist du, mein Heil, kommen Und hast mich froh gemacht.
หน้า 42 - Er wechselt mit uns wunderlich: Fleisch und Blut nimmt er an, und gibt uns in seins Vaters Reich die klare Gottheit dran. ?, Er wird ein Knecht, und ich ein Herr, das mag ein Wechsel sein!
หน้า 75 - Ich, ich, und meine Sünden, die sich wie Körnlein finden des Sandes an dem Meer, die haben dir erreget das Elend, das dich schlaget, und das betrübte Marterheer.

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