Die religion der Babylonier und Assyrer, àÅèÁ·Õè 48;àÅèÁ·Õè 972 |
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Marduk blieb der Sohn Eas wie bisher : die älteren Hauptgottheiten rückten auf diese Weise einzig und allein in noch unerreichbarere Fernen als bisher . Sie sanken aber keineswegs zu Gottheiten zweiten Grades herab : denn Marduk hatte ...
Marduk blieb der Sohn Eas wie bisher : die älteren Hauptgottheiten rückten auf diese Weise einzig und allein in noch unerreichbarere Fernen als bisher . Sie sanken aber keineswegs zu Gottheiten zweiten Grades herab : denn Marduk hatte ...
˹éÒ 68
Verwahrtes sah er , Verdecktes enthüllte er , Von der Sintflut Vorzeit brachte er Kunde , Ging einen fernen Weg , sich mühend und quälend , Schrieb auf eine Tafel die ganze Mühsal . 10 Er ließ bauen die Mauer des umfriedigten Uruk ...
Verwahrtes sah er , Verdecktes enthüllte er , Von der Sintflut Vorzeit brachte er Kunde , Ging einen fernen Weg , sich mühend und quälend , Schrieb auf eine Tafel die ganze Mühsal . 10 Er ließ bauen die Mauer des umfriedigten Uruk ...
˹éÒ 76
( 70 ) Auch jetzt hast du ihn getrieben , daß er gehen will Einen fernen Weg zur Stätte Humbabas . Einem Kampf , den er noch nicht kennt , wird er begegnen , Einen Weg , den er noch nicht kennt , wird er fahren : Bis zum Tage , da er ...
( 70 ) Auch jetzt hast du ihn getrieben , daß er gehen will Einen fernen Weg zur Stätte Humbabas . Einem Kampf , den er noch nicht kennt , wird er begegnen , Einen Weg , den er noch nicht kennt , wird er fahren : Bis zum Tage , da er ...
˹éÒ 90
“ Der männliche Skorpionmensch ruft , Zu dem Ebenbild der Götter sagt er das Wort : „ Wie kamst du hierher einen fernen Weg , An das Ende der Welt bis vor mich hin , Bis an die hohen Berge , die schwer sind zu überschreiten ?
“ Der männliche Skorpionmensch ruft , Zu dem Ebenbild der Götter sagt er das Wort : „ Wie kamst du hierher einen fernen Weg , An das Ende der Welt bis vor mich hin , Bis an die hohen Berge , die schwer sind zu überschreiten ?
˹éÒ 94
55 Ich fürchtete mich , da ich sein Schicksal sah , Todesfurcht erfaßte mich , deshalb eile ich über das Feld ; Das Schicksal meines Freundes lastet schwer auf mir : einen fernen Weg eile ich deshalb hin über das Feld ; Das Schicksal ...
55 Ich fürchtete mich , da ich sein Schicksal sah , Todesfurcht erfaßte mich , deshalb eile ich über das Feld ; Das Schicksal meines Freundes lastet schwer auf mir : einen fernen Weg eile ich deshalb hin über das Feld ; Das Schicksal ...
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˹éÒ 41 - Dann wird ihn sein Vieh nicht mehr kennen, das auf seinem Felde aufwuchs — treten alsbald ein: Nachdem er sich gesättigt an ihrer Fülle, wandte er sein Antlitz nach dem Felde seines Viehs.
˹éÒ 209 - Gebieter ist groß, der Herr ist groß! Sein Haus ist ein großes Haus, der Herr ist groß ! Seine Stadt ist eine große Stadt, der Herr ist groß ! Sein Auge hat er -wieder aufgeschlagen ! Seinen Mund hat er wieder aufgetan!
˹éÒ 88 - Ich will es dir nicht sagen, mein Freund, ich will es dir nicht sagen; Wenn ich die Ordnung der Unterwelt, die ich schaute, dir sagte, Würdest du dich den ganzen Tag hinsetzen und weinen.
˹éÒ 136 - ... Fruchtbarkeit ist. Erzeuger der Götter und Menschen, Erster, Starker, dessen weites Herz kein Gott durchschaut, Urahne dieses Hauses! Wo du fest hinschaust, entsteht Harmonie. Ertönt dein Wort auf Erden, wird grünes Kraut erzeugt. Zieht dein Wort oben wie Sturm dahin, macht es Weide und Tränke reichlich. Dein Wort ist der ferne Himmel, die verdeckte Erde, die niemand durchschaut. Dein Wort, wer kennt es? Strahlender Herr, dein Haus blick an, deine Enklin blick an, ihre Söhne, ihre Diener...
˹éÒ 318 - UNTERNEHMENS /. Die klassische Religion und Philosophie Bd. 1. Die Religion der Urzeit. Auswahl aus den Büchern der Urkunden SCHU-GING), der Lieder (SCH'i-GING) und der Wandlungen (I-GING) Bd.
˹éÒ 116 - Nachdem die Herrin Ischtar nach Kurnugea hinabgestiegen, / Bespringt der Stier nicht mehr die Kuh, beugt sich der Esel nicht mehr über die Eselin; / beugt sich der Mann nicht mehr über das Weib in der Gasse: / Es schlief der Mann an seiner Stätte, / Es schlief das Weib für sich allein.
˹éÒ 317 - III. TEXTE ZUR INDISCHEN GOTTESMYSTIK. Aus dem Sanskrit übertragen von Rudolf Otto. 2 Bände a) Vischnu Narayana. (Neuauflage in Vorbereitung) b) Siddhanta des Ramanuja. br. M 15.—, geb. M 24.— IV. Reden Buddhas in Auswahl 2. DIE RELIGION DES ALTEN IRAN.
˹éÒ 90 - Als die Götter die Menschen schufen, Setzten sie den Tod ein für die Menschheit, Das Leben aber behielten sie in ihrer Hand.
˹éÒ 88 - Wer den Tod des Eisens starb, sahst du einen solchen?" — »Ja, ich sah ; Auf einem Ruhebette ruht er, reines Wasser trinkt er.« „Wer in der Schlacht getötet ist, sahst du einen solchen?
˹éÒ 292 - ... Viehs; das Land Amurru wird zugrundegehen. Ist Mars verdunkelt, so wird sich eine Hochflut erheben und die Ernte wird gedeihen. Geht Mars in den Mond hinein und ist nicht mehr sichtbar, so wird der Sohn des Königs den Thron ergreifen. Wird Jupiter am Jahresanfang gesehen, so wird in dem betreffenden Jahre die Ernte gedeihen. Hat Jupiter besonderen Glanz, so wird der König unversehrt bleiben; Wohlergehen wird im Lande herrschen. Ist Jupiter stark, so gibt es Hochflut und Regen. Geht Jupiter...