Die religion der Babylonier und Assyrer, àÅèÁ·Õè 48;àÅèÁ·Õè 972 |
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˹éÒ 34
Wohlan , schreite eilends zum Zug gegen jene ; Kaum wird sie dich schauen , so wird sie entweichen ! “ 130 Da freute der Herr sích der Worte des Vaters & ; Es jauchzte sein Herz , und er spricht zu dem Vater : „ O Herrscher und ...
Wohlan , schreite eilends zum Zug gegen jene ; Kaum wird sie dich schauen , so wird sie entweichen ! “ 130 Da freute der Herr sích der Worte des Vaters & ; Es jauchzte sein Herz , und er spricht zu dem Vater : „ O Herrscher und ...
˹éÒ 51
“ Nach abermaliger Lücke folgt der Schluß des Gedichtes : „ Er ist die Fähre der Sterne , hellglänzend am Himmel , Er ist ihr Anfang und Ende ; auf ihn sollen sie schauen : Er , der Tiâmat durchschritt , ohne müde zu werden , Sein Name ...
“ Nach abermaliger Lücke folgt der Schluß des Gedichtes : „ Er ist die Fähre der Sterne , hellglänzend am Himmel , Er ist ihr Anfang und Ende ; auf ihn sollen sie schauen : Er , der Tiâmat durchschritt , ohne müde zu werden , Sein Name ...
˹éÒ 73
O Gilgamesch , möge ich schauen dein Angesicht ! Alles , was sein wird , weiß ich fürwahr ! " 200 Da gelangten Engidu und die Dirne nach dem umfries digten Uruk ; Sie fanden die Leute geschmückt mit Bändern ...
O Gilgamesch , möge ich schauen dein Angesicht ! Alles , was sein wird , weiß ich fürwahr ! " 200 Da gelangten Engidu und die Dirne nach dem umfries digten Uruk ; Sie fanden die Leute geschmückt mit Bändern ...
˹éÒ 84
Es sammelten sich die Leute von Uruk , ihr Antlitz zu schauen . Gilgamesch , zu den Dienerinnen seines Palastes sagt er das Wort : 200 Wer ist der schönste unter den Helden , Wer ist der gewaltigste unter den Männern ?
Es sammelten sich die Leute von Uruk , ihr Antlitz zu schauen . Gilgamesch , zu den Dienerinnen seines Palastes sagt er das Wort : 200 Wer ist der schönste unter den Helden , Wer ist der gewaltigste unter den Männern ?
˹éÒ 86
... Nach dem Wege , dessen Bahn sich nicht wendet , In das Haus , dessen Bewohner des Lichtes entbehren , Wo Staub ihre Nahrung , Lehm ihre Speise . ( 205 ) Bekleidet sind sie wie ein Vogel mit Flügelkleide , Und Licht schauen sie ...
... Nach dem Wege , dessen Bahn sich nicht wendet , In das Haus , dessen Bewohner des Lichtes entbehren , Wo Staub ihre Nahrung , Lehm ihre Speise . ( 205 ) Bekleidet sind sie wie ein Vogel mit Flügelkleide , Und Licht schauen sie ...
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˹éÒ 41 - Dann wird ihn sein Vieh nicht mehr kennen, das auf seinem Felde aufwuchs — treten alsbald ein: Nachdem er sich gesättigt an ihrer Fülle, wandte er sein Antlitz nach dem Felde seines Viehs.
˹éÒ 209 - Gebieter ist groß, der Herr ist groß! Sein Haus ist ein großes Haus, der Herr ist groß ! Seine Stadt ist eine große Stadt, der Herr ist groß ! Sein Auge hat er -wieder aufgeschlagen ! Seinen Mund hat er wieder aufgetan!
˹éÒ 88 - Ich will es dir nicht sagen, mein Freund, ich will es dir nicht sagen; Wenn ich die Ordnung der Unterwelt, die ich schaute, dir sagte, Würdest du dich den ganzen Tag hinsetzen und weinen.
˹éÒ 136 - ... Fruchtbarkeit ist. Erzeuger der Götter und Menschen, Erster, Starker, dessen weites Herz kein Gott durchschaut, Urahne dieses Hauses! Wo du fest hinschaust, entsteht Harmonie. Ertönt dein Wort auf Erden, wird grünes Kraut erzeugt. Zieht dein Wort oben wie Sturm dahin, macht es Weide und Tränke reichlich. Dein Wort ist der ferne Himmel, die verdeckte Erde, die niemand durchschaut. Dein Wort, wer kennt es? Strahlender Herr, dein Haus blick an, deine Enklin blick an, ihre Söhne, ihre Diener...
˹éÒ 318 - UNTERNEHMENS /. Die klassische Religion und Philosophie Bd. 1. Die Religion der Urzeit. Auswahl aus den Büchern der Urkunden SCHU-GING), der Lieder (SCH'i-GING) und der Wandlungen (I-GING) Bd.
˹éÒ 116 - Nachdem die Herrin Ischtar nach Kurnugea hinabgestiegen, / Bespringt der Stier nicht mehr die Kuh, beugt sich der Esel nicht mehr über die Eselin; / beugt sich der Mann nicht mehr über das Weib in der Gasse: / Es schlief der Mann an seiner Stätte, / Es schlief das Weib für sich allein.
˹éÒ 317 - III. TEXTE ZUR INDISCHEN GOTTESMYSTIK. Aus dem Sanskrit übertragen von Rudolf Otto. 2 Bände a) Vischnu Narayana. (Neuauflage in Vorbereitung) b) Siddhanta des Ramanuja. br. M 15.—, geb. M 24.— IV. Reden Buddhas in Auswahl 2. DIE RELIGION DES ALTEN IRAN.
˹éÒ 90 - Als die Götter die Menschen schufen, Setzten sie den Tod ein für die Menschheit, Das Leben aber behielten sie in ihrer Hand.
˹éÒ 88 - Wer den Tod des Eisens starb, sahst du einen solchen?" — »Ja, ich sah ; Auf einem Ruhebette ruht er, reines Wasser trinkt er.« „Wer in der Schlacht getötet ist, sahst du einen solchen?
˹éÒ 292 - ... Viehs; das Land Amurru wird zugrundegehen. Ist Mars verdunkelt, so wird sich eine Hochflut erheben und die Ernte wird gedeihen. Geht Mars in den Mond hinein und ist nicht mehr sichtbar, so wird der Sohn des Königs den Thron ergreifen. Wird Jupiter am Jahresanfang gesehen, so wird in dem betreffenden Jahre die Ernte gedeihen. Hat Jupiter besonderen Glanz, so wird der König unversehrt bleiben; Wohlergehen wird im Lande herrschen. Ist Jupiter stark, so gibt es Hochflut und Regen. Geht Jupiter...