Geöffnete Augen - gedeutete Zeichen: historisch-systematische und erzähltheoretisch-hermeneutische Studien zur Rezeption und Didaktik des Johannesevangeliums in der modernen ReligionspädagogikWalter de Gruyter, 2007 - 419 ˹éÒ Martina Kumlehn rekonstruiert erstmals die wechselvolle Rezeption des Johannesevangeliums in religionspädagogischen Konzeptionen des 20. Jahrhunderts. Fünf Studien orientieren sich an den großen Entwicklungslinien der Disziplin von der liberalen Religionspädagogik bis zur Symboldidaktik, zeigen jedoch anhand dieses besonderen Fokus, wie komplex sich die Disziplingeschichte darstellt, wenn theologiegeschichtliche Kontexte differenziert wahrgenommen werden. In einer sechsten Studie rekonstruiert die Autorin die narrative Theorie Paul Ricoeurs im Kontext seiner Hermeneutik und seiner Metapherntheorie, erprobt das Modell dreifacher Mimesis und überkreuzter Referenz von Geschichts- und Fiktionserzählung an einer Analyse des Johannesevangeliums und fragt von da aus nach den Impulsen dieses Ansatzes für eine Religions- und Bibeldidaktik im Spannungsfeld von Phänomenologie und Semiotik. Wahrnehmungskompetenz, fiktionale Wirklichkeitskonstruktionen und ihr Verhältnis zur Geschichte sowie die Ausbildung narrativer Identität stehen dabei im Zentrum. |
à¹×éÍËÒ
Ingo Baldermanns | 132 |
Symbole des Lebens und lebendige Metaphern im | 162 |
Impulse | 242 |
382 | |
408 | |
414 | |
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
Geöffnete Augen - gedeutete Zeichen: Historisch-systematische und ... Martina Kumlehn ªÁºÒ§Êèǹ¢Í§Ë¹Ñ§Ê×Í - 2007 |
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
ähnlich allerdings Ansatz Arbeit Ästhetik aufgrund Ausdruck Auslegung Aussagen Baldermann Barth Bedeutung Begegnung Begriff beiden bereits besondere bestimmt betont Bezug Bibel biblischen Bilder Bildung bleibt Blick Bultmann Charakter christlichen Christus Denken deutlich Didaktik eben eigenen eigentlich Einsichten elementarer Elemente Entscheidung entsprechend Erfahrung erkennen Erschließung ersten Erzählung evangelischen Evangelium fiktionalen Form Frage Friedrich Niebergall Funktion Gegenwart geht Geist gerade Geschichte Gestalt Glauben Gottes großen grundsätzlich heißt Hermeneutik historischen Identität indem Inhalte Interpretation Jesus johanneischen Johannes Johannesevangelium kommt könnte Kontext kritischen lassen lässt Leben Leser lichen Marianne Timm Martin Menschen menschlichen Metapher metaphorische Mimesis muss narrativen neue Paul Ricoeur Person Perspektive Peter Biehl phänomenologischen Praktische Rede Religion Religionspädagogik Religionsunterricht Rudolf Schüler Schülerinnen sehen Semiotik sieht Sinne soll Sprache stellen Stock Struktur Subjekt Symbole Text Theologie Theorie Tradition unserer Unterricht Verbindung verschiedenen verstanden Verständnis verstehen viel Wahrnehmung Weise weiter Welt Werk wieder Wirklichkeit Wort Zeichen zugleich Zusammenhang