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Kraus verläßt Königsberg. Friedr. d. Gr. und Garve. Forster

über Berlin. Kraus und sein Zögling Hermes. Penzel. Verar-

mung der Baronesse Bondeli. Buchhalter Phrnow erschießt sich

und Galla in Hamann's Wohnung. Brahl. Gedicht desselben.

Apokryphische Sibylle.

Weiblicher Freimaurer-Orden. Elise von der Rece. Prof. Kreuzfeldt

Bibliothekar. Umgang mit Kant und Hippel. Hans Michel durch

Brahl zum Baden angeleitet. Sein Freund Kinder ertrinkt. Be-

kanntschaft mit Hermes. Reichardt's Selbstbiographie Sohn des

Karl Berens und erwartete Ankunft des Baron von Budberg in

Königsberg. Geburt eines Sohnes und einer Tochter in Weimar

und Wandsbed. Besuch des Grafen von Kaiserlingk und des

Grafen von Görz. Kreuzfeldt und Lenz. Herder's Schwester.

Kraus in Göttingen. Hr. von Auerswald. Lavater's Physiogno-

mik. Herder's älteste Urkunde, Maran Atha. Hippel's Autorschaft.

Kant über Beffing's Nathan und Hippel's Lebensläufe. Klop-.

stod's Reformation der Orthographie. Gadebusch. Heinicke. Lec-

türe mit Hans Michel. Kanter'scher Laden. . .

Beginn des Jahres 1780. Königsberger Zeitung. Kanter's projectirte

Berufung Wezels. Freude an den Kindern. Zwei Scherflein.

Plessing. Die Scherflein und Friedr. d. Gr. de la litterature

allemande. Adelung und Herder an Knebel über die Scherflein.

Podagra. Cabinetsordre vom 14. April. Minister von Zedlig.

Tod des Prof. Christiani. Herder's Ausflug nach Ilmenau. Buch

Chevilah und Ziehen's Prophezeiungen..

Häfeli. Brief desselben an Hamann. Deffen Erwiderung. Waser. Les-

fing'sche Manuscripte durch. Herder an Hamann. Erziehung des

Menschengeschlechts. Kupferstecher Schellenberg. Hume's Dialogues

concerning natural Religion. Freimüthige Betrachtungen über

das Christenthum..

Hume'sche Ueberseßung wird nicht gedruckt. Kant's Kritik. Andenken

an Penzel. Herrn b. Moser's Entlassung aus dem Staatsdienst.

Häfeli über Kaufmann. Lenz. Plessing. Matthes, Hamann's

Beichtvater. Hippel's Beförderungen. Kraus Rüdkehr nach Kö-

nigsberg. Freude an den Kindern. Hans Michel zum Buchhändler

bestimmt. Hamann's Autorschaft. Fallen gelassene Arbeiten von

1777. Literarische Beschäftigungen. Herder's schriftstellerische Thä-

tigkeit. Hamann's Studium der Schriften Luther's. Literatur des

Auslandes. D'Aubigné. Gozzi. Retif de la Bretonne. Profeffor

Kople's Bücher-Auction. Beschluß des Jahres 1780....

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Trübe Ahndungen beim Beginn des Jahres 1781. Preisaufgabe s'il

est utile au peuple d'être trompé. Allergnädigste Caffee-Decla=

ration. Herder's Schwester. Lessing's Tod. Voßische Ueberseßung

der Odyssee. Stard geht nach Darmstadt. Hamann's und seiner

Kinder Silhouetten. Erwartetes Kindbett in Weimar und Wands=

bed. Verlust des Lieutenant de la Terrasse. Klopstock und die

Scherflein. Moser's Landesverweisung. Brief von Kleuker. Be-

kanntschaft mit Gysbert Carl Graf von Hogendorp.

Hamann lernt Hill kennen. Freundschaft mit D. Laubmeier. Zerwürf-

niß mit Brahl, Hippel's Reise nach Berlin. Die Ruhr graffirt

in Königsberg. Klage über die Königsb. Buchladen. Lectüre mit

Hans Michel. Claudius überschicht einen Kasten mit Näschereien

für Leib und Seele. Besuch von George Berens. Hamann's lite=

rarische Beschäftigung. Kant's Kritik. Sie wird dem Minister 360

von Zedlig dedicirt. Hamann's Recension vom 1. Juli für die

K. Zeitung. Aufforderung, die Hume'sche Ueberseßung herauszu=

geben. Kant's Mystik. Scheblimini. Hume und Kant verglichen.

Plattner'sche Ueberseßung. Principium coincidentiae opposito-

rum. Socin, natürl. Rel. Bibliotheca Fratrum Polon. Herder's

Autorschaft. Monument auf Leffing. Johannes von Müller's

Schweißergeschichte. Voltaire's Werke. Buffon's Epoques de la

Nature. Des Erreurs et de la verité u. s. w. . . .

Claudius Arche langt an. Besuch Reichardt's mit Vetter Becker. Des

Lestern Corpus delicti. Bentevegni und Hogendorp. Reichardt

verliert ein Kind. Pflegesohn desselben. Differenz zwischen Hart-

knoch und Herder. Karstens in Lübeck macht sich um Hamann's

Garten verdient. Jüdischer Student Elkana. Häusl. Angelegen=

heiten Hamann's. Friedrich d. Gr. und Raynal. Merkwürdige

Halleninschrift der Gildenfischer. Besuch von Hartknoch mit

Waaren aus der Schweiß. Hamann speist mit Hartung beim

Regierungsrath Graun. Brief von Voß. Anfang des Briefwech=

sels mit F. H. Jacobi. Brief an I. G. Müller. Kreuzfeldt's

Mutter bricht den Arm. Fooi-Gelder. Franz. und deutsche Sup-1

plik seiner Amtsbrüder. Hamann's Promemoria. Hamann be-

schließt unmittelbar an den König zu gehen. Collin's Medail-

lons Kant's und Hamann's. Hamann und Dr. Biester. Hans

Michel's Beschäftigungen und Förderung durch Hill..

Hamann schreibt an D. Lindner in Mietau über die zunehmende."

Kränklichkeit der Mutter desselben. Pensions - Antrag wegen des

Sohnes. Reinette Lisette wird von Hill in der Musik unterrichtet.

Professeur Toupet. Hauptm. v. Hogendorp schickt Kapwein.

Eigne Wirthschaft. Verwickelungen mit dem Vetter Nuppenau und der vormundschaftlichen Behörde wegen der Curatel seines Bruders. Herr Geheimrath Klok. Leffing and Hamann gegen denselben. Verhältniß zu Prof. Linduer. Winckelmann. Herder über Ch. Abbt's Schriften.

Um Michaelis 1767 gelang es Hamann endlich, seine eigne Wirthschaft einzurichten, indem er seinen Bruder zu sich nahm, zu deffen Verpflegung und Aufwartung er eine geeignete Person annahm. Er bemerkt in der zu seiner Rechtfertigung später eingereichten Vorstellung, sobald er hierüber berichtet :

,,Nachdem die Theilung unsers väterlichen Nachlasses unter dem Beistande des Kirchenraths Buchholz auseinander gesezt worden, nahm ich sogleich meine Zuflucht zum Herrn Kriegsrath Hinderson, als dirigirenden Bürgermeister und Pupillari, der zugleich ein Taufzeuge meines Bruders gewesen war, und ersuchte denselben, als Curator des leßtern constituirt zu werden. Ich bin aber mit dieser Anfrage immer so dictatorisch abgewiesen worden, daß ich mich fürchtete, ferner die Obrigkeit mit meinem Gesuch zu behelligen..

Um indessen jede Vorsicht zu beobachten und sich außer aller Verantwortlichkeit zu seßen, traf er alle weitern Verfügungen nicht nur in Gemeinschaft und nach vorgängiger Berathung mit dem Kirchenrath Buchholz, sondern deponirte auch bei diesem die zum Vermögen seines Bruders gehörenden Dokumente. Inzwischen schuldete der Vetter Nuppenau, welcher unter so günstigen Bedingungen die Badstube nebst Inventar. übernommen und Hamann, Leben II.

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