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das Bild des pythischen Apollon. Es gibt noch ein anderes Heiligtum des Apollon mit Beinamen Delphinios... die sog. Gärten... das Heraklesheiligtum, das Kynosarges heisst (derselbe Weg wird im Axiochos geschildert) . das Lykeion... hinter dem Lykeion das Grab des Nisos... Flüsse gibt es in Athen den Ilisos und Eridanos ... Grab des Kodros. Wenn man den Ilisos überschreitet... Artemistempel... Stadion . . . es gibt aber auch eine Strasse vom Prytaneion, die toiлodɛs heisst . . ." Daraus folgt meiner Ansicht nach notwendig, dass, wenn Pausanias die Ueberschreitung des Ilisos so ausdrücklich nennt, er ihn vorher nicht überschritten hat, sondern vom Delphinion aus erst das rechte Ufer abwärts bis zum Kynosarges, dann aufwärts bis zum Lykeion, dann den Ilisos an der Uebergangsstelle und endlich das linke Ufer beschreibt. Dann beginnt er seinen Giro von neuem am Prytaneion. Wir gewinnen dadurch die Möglichkeit, all die in Betracht kommenden Punkte, Diomeia, Kynosarges, Grab des Anchimolos und des Isokrates befriedigender ansetzen zu können, als es Judeich gelungen ist.

So reicht also Kollytos nicht über die Linie Akropolis-Philopappos hinaus. Südlich schliesst sich zwischen Mauer und Ilisos unmittelbar vor dem diomeischen Thore Diomeia an; jenseits des Baches folgt Ankyle. Dann lag das Kynosarges, dessen strategische Bedeutung schon Judeich betont, an dem südwestlichen Vorsprunge des Pnyxgebirges da, wo man den freien Blick bis zur Bucht des Phaleron hat, und das Grab des Isokrates in der Niederung, die zum melitischen Thor hinaufführt. Dort gibt es tatsächlich einen, Hügel zur Linken", an dem es nach der Ueberlieferung gelegen hat). Unterhalb des Kynosarges folgte auf der Grenze gegen Alopeke das Grab des Anchimolos, das Herodot V 63 mit der etwa dort beginnenden phalerischen Ebene in Verbindung nennt.

Es liegen also im Umkreise der Burg die Trittyen der ersten, zweiten und dritten Phyle, die erste im Norden und Westen, die zweite im Osten und Südosten; so bleibt für die dritte nur der Süden, eine Lage, die noch dazu den Vorzug gewährt, dass sie uns Platz lässt, weitere Demen der Trittys zwischen Ankyle und Agryle anzusetzen. Wenn ich dabei mit Kydathen wieder auf die alte Stelle zurückgekommen bin, wo man es immer vermutet hat, so ist das völlig unbeabsichtigt geschehen, so brauchbar auch das Resultat in anderer Beziehung ist; es sind nur aus den deutlich erkennbaren Prinzipien der kleisthenischen Phylenordnung die Konsequenzen gezogen, sodass das Resultat weder von Thukydides noch von der gleichzunennenden Schuchardt'schen Hypothese oder religionsgeschichtlichen Spekulationen beeinflusst ist.

βασιλεύοντα 'Αθηναίων κτείνουσι. Διαβᾶσι δὲ τὸν Ἰλισὸν . . ναὸς 'Αρτέμιδος . στάδιον . . . ἔστι δὲ ὁδὸς ἀπὸ τοῦ Πρυτανείου καλουμένη τρίποδες

1) Vgl. Judeich a. a. O. S. 361 nach Plutarch, 10 Rdn. p. 838 B (V 18 Bernad.) ἐτάφη δὲ πλησίον Κυνοσάργους ἐπὶ τοῦ λόφου ἐν ἀριστερᾷ.

Ich habe auf eine Nebenfrage so genau eingehen müssen, um einen wichtigen Punkt der Stadtgeschichte ohne Voreingenommenheit zu fixieren. Erst jetzt dürfen wir an weitere Zeugnisse herantreten, die für sich vieldeutig, nur vereinigt ein erkennbares Bild geben: ich meine die berüchtigte Thukydidesstelle II 15, die Heiligtümer vom Asklepieion bis zum Olympieion, die Schuchardt'sche Hypothese u. a. m. Letzterer1) hat im Anschluss an die Herausbildung der deutschen Siedelung aus dem Bauernhof eine ähnliche Entwicklung für Hellas angenommen. Geleitet durch eine nicht unbedingt zuverlässige Tradition, dass das Haus des Aigeus unten am Ilisos gelegen habe, glaubte er hierin eine Erinnerung an den ältesten Hof dort in der Nähe der Gärten sehen zu dürfen. Mag auch hinter den Alyέws nilai etwas anderes stecken (aber selbst als Stadttor konnte es den Namen des alten Hofbauern bewahren), so haben doch Fluss und Feld die richtige Stelle bewiesen. Diejenigen, die sich zuerst Athener nannten und später den oben erwähnten, wenig ehrenvollen Spitznamen der Kydathener erhielten, haben hier unter der Burg am Ilisos gesessen, da wo die Quelle Kallirrhoe ihnen als Dorfbrunnen dienen konnte. Dass wir uns letztere darum nicht als Mittelpunkt der Siedelung zu denken brauchen, beweisen die zahlreichen Darstellungen der Troilossage, die Troilos auf dem Wege ausserhalb der Stadt zeigen. Auch Thebens Dirke lag am Rande, die Arethusa von Chalkis (PW III 2079) ausserhalb der Stadt. Wann das gewesen ist, entzieht sich völlig unserer Kenntnis, da wir in mykenischer Zeit die Burg bereits besiedelt finden. Diese ist jedoch von Ilisos aus nie zugänglich gewesen, sodass ihre Besiedlung von dort aus nicht erfolgt sein kann.

Nachgetragen sei eine Notiz, die das Gesagte zu bestätigen scheint. Haben wir das älteste Athen mit Recht einer nichtgriechischen Bevölkerung zugesprochen, so müssen Beziehungen zu Kreta vorhanden sein, wie sie sich in den Geschichten von König Minos niedergeschlagen haben. Von den wenigen Spuren, die gerade in Athen lokalisiert sind, befindet sich das Grab des Kalos, der trotz der singulären Lautveränderung dem kretischen Talos entspricht, auf der Südseite der Burg in der Gegend des grossen Theaters. Von den Kulten der alten Gemeinde scheinen sich einige an Ort und Stelle gehalten zu haben, als die Gegend schon längst an den Rand der Stadt gerückt war. Welche Gottheiten freilich sich insbesondere durch ihren Namen als Barbaren verraten, ist nicht leicht zu sagen. Von Kodros sagt das Strabo 3212) ausdrücklich, von Kronos wage ich 1) Verh. der 49. Philologenvers. L. 1908, S. 36.

2) Εκαταίος μὲν οὖν ὁ Μιλήσιος περὶ τῆς Πελοποννήσου φησὶν, ὅτι πρὸ τῶν ̔Ελλήνων ᾤκησαν αὐτὴν Βάρβαροι. Σχεδὸν δὲ καὶ ἡ σύμπασα ̔Ελλὰς κατοικία Βαρβάρων ὑπῆρξε τὸ παλαιὸν ἀπ' αὐτῶν λογιζομένοις τῶν μνημονευομένων· Πέλοπος μὲν ἐκ τῆς Φρυγίας ἐπαγομένου λαὸν εἰς τὴν ἀπ' αὐτοῦ κληθεῖσαν Πελοπόννησον, Δαναοῦ δὲ ἐξ Αἰγύπτου, Δρυόπων τε καὶ Καυκώνων καὶ Πελασγῶν καὶ Λελέγων καὶ ἄλλων τοιούτων, κατανειμαμένων τὰ ἐντὸς Ισθμοῦ, καὶ τὰ ἐκτὸς δέ. τὴν μὲν γὰρ 'Αττικὴν οἱ μετὰ Εὐ

nichts zu behaupten, obwohl sein Kult durchaus kleinasiatischen Typus zeigt; Deukalion gehört sicher nicht her, aber sein Grab schliesst sich eng an den Erdspalt der Ge an, deren Kultname verloren ist. Desto zuversichtlicher möchte ich jetzt das Delphinion aus diesen Zusammenhängen heraus erklären, zumal nach dem, was vorher über Delphi bemerkt wurde, möglicherweise ein Zusammenhang zwischen ihn und der Quelle Kalirrhoe angenommen werden darf, die einstmals Stadtbrunnen gewesen war und im Kultus noch immer eine Rolle spielte, vgl. Thuk. II 15). War etwa das περίφρακτον ein Laufbrunnen, in den Aigeus das Gift schüttete, um es zu beseitigen? Während ich die Ansetzung von Altathen mit seinen Kulten für sicher halte, dürfte hier vorsichtigste Zurückhaltung des Urteils am Platze sein.

Zum Schluss nur wenige Worte über Thukydides 2), der nur eine einzige Voraussetzung zum Verständnis erfordert; er verquickt das durch Kydathen repräsentierte Urathen mit der ionischen Burg und der vorpisistratischen Unterstadt Kollytos und setzt es im Gegensatz zu der Neustadt am Neumarkt. Von seinem Standpunkt aus hat Thukydides ganz recht; insbesondere der Name des Demos Kydathen wird ihn zu seiner Hypothese geführt haben, den Südosten mit dem Südwesten zu verbinden. Sondern wir darin die beiden Schichten, wie oben geschehen, so ergibt sich ein Bild der athenischen Urgeschichte, das die Erscheinungen der historischen Zeit hinreichend erklärt.

Sollte sich der Zusammenhang des Delphinios mit dem Stadtbrunnen bestätigen, so wäre das ein Gedanke, der sich wohl auf Milet anwenden lässt, um die Lokalisation des dortigen Heiligtums zu verstehen. Natürμόλπου Θρᾷκες ἔσχον· τῆς δὲ Φωκίδος τὴν Δαναΐδα Τηρεύς· τὴν δὲ Καδμείαν οἱ μετὰ Κάδμου Φοίνικες· αὐτὴν δὲ τὴν Βοιωτίαν Ἄονες καὶ Τέμμικες καὶ Ὕαντες. ὡς δὲ Πίνδαρος φησιν· Ην ὅτε θας Βοιώτιον ἔθνος ἔνεπον. Καὶ ἀπὸ τῶν ὀνομάτων δὲ ἐνίων τὸ βάρβα ρον ἐμφαίνεται Κέκροψ καὶ Κόδρος καὶ Αίκλος καὶ Κόθος καὶ Δούμας καὶ Κρινανός. 1) Stammte vielleicht die Gesundheit spendende Kraft des Delphinios (vgl. IG III 138) aus der Quelle als Heilquelle? Man würde dann die Nachbarschaft des Asklepios in Milet verstehen. Ebenso könnte seine Beziehung zum Geschlechtsleben (vgl. Kret. Ap. S. 32 f.) eine Erklärung dafür abgeben, warum man nach Thukydides das Wasser der Kallirhoe später noch gerade zu Hochzeitsbräuchen verwendete.

2) Τὸ πρὸ τούτου ἡ ἀκρόπολις ἡ νῦν οὖσα πόλις ἦν καὶ τὸ ὑπ' αὐτὴν πρὸς νότον μάλιστα τετραμμένον· τεκμήριον δὲ· τὰ γὰρ ἱερὰ ἐν αὐτῇ τῇ ἀκροπόλει καὶ ἄλλων θεῶν ἐστι καὶ τὰ ἔξω πρὸς τοῦτο τὸ μέρος τῆς πόλεως μᾶλλον ἵδρυται, τό τε τοῦ Διὸς τοῦ Ὀλυμπίου καὶ τὸ Πύθιον καὶ τὸ τῆς Γῆς καὶ τὸ ἐν λίμναις Διονύσου. « τὰ ἀρχαιότερα Διονύσια τῇ δωδεκάτη ποιεῖται ἐν μηνὶ ̓Αν· θεστηριῶνι ὥσπερ καὶ οἱ ἀπ' ̓Αθηναίων Ιωνες ἔτι καὶ νῦν νομίζουσιν. ἵδρυται δὲ καὶ ἄλλα ἱερὰ ταύτῃ ἀρχαῖα. Καὶ τῇ κρήνῃ τῇ νῦν μὲν τῶν τυράννων οὕτω σκευασάντων Εννεακρούνῳ καλουμένη, τὸ δὲ πάλαι φανερῶν τῶν πηγῶν οὐσῶν Καλ λιρρόη ώνομασμένῃ ἐκεῖνοί τε ἐγγὺς οἴσῃ τὰ πλείστου ἄξια ἐχρῶντο καὶ νῦν ἔτι ἀπὸ τοῦ ἀρχαίου πρό τε γαμικῶν καὶ ἐς ἄλλα τῶν ἱερῶν νομίζεται τῷ ὕδατι χρησθαι. καλεῖται δὲ διὰ τὴν παλαιὰν ταύτῃ κατοίκησιν καὶ ἡ ἀκρόπολις μέχρι τοῦδε ἔτι ὑπ' Αθηναίων πόλις.

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lich wird man heute in dem völlig veränderten Boden wenig mehr davon erkennen können; aber wozu sollte sonst das runde tiefe Marmorbassin von 2 Meter Durchmesser, das noch heute im Delphinion liegt, gedient haben, wenn nicht zu irgend einer Brunnenanlage 1). Von befreundeter Seite werde ich daran erinnert, dass auch der Rundbau in der Mitte eine ähnliche Bestimmung gehabt haben kann; doch darüber lässt sich vom Schreibtisch aus nichts sagen.

Ich fasse zusammen: Wir können heutzutage die Frühzeit der Hellenen in Hellas nicht mehr verstehen, ohne in weitestem Umfange auf die Bevölkerung Rücksicht zu nehmen, die vor ihnen dort gesessen hat und nicht verdrängt, sondern aufgesogen ist, so dass wir ihre Spuren allenthalben innerhalb der griechischen Welt erkennen können. Das zeigen uns die Stadtgeschichten von Athen und Milet, die eine gewisse Aehnlichkeit in der Schichtenbildung miteinander haben. An beiden Stellen erst eine unbefestigte „kretische" Siedelung, die in Athen uralt ist, in Milet seit frühestens 1400 angenommen werden kann; daneben die jüngere Burg eines Volkes griechischer Abstammung, in Athen seit mykenischer Zeit, in Milet seit spätestens 800. Beide verschmelzen miteinander, wenn auch in verschiedenartiger Weise. Sowohl Athen wie Milet ist von den Persern gründlich zerstört; die wiedererbauten Städte zeigen ein etwas verändertes Bild. Athen rückt langsam am Fusse der Burg aus dem Süden über Westen nach Norden, Milet wird hinunter zum Hafen verlegt.

Wir haben dann einen Blick auf die beiden gemeinsamen Kulte der Athene und des Delphinios geworfen, zwei Götter, die auch auf Kreta wiederholt verbunden auftreten, und haben aufs neue den Eindruck gewonnen, dass Delphinios mit dem Delphin des Meeres nichts gemein haben kann. Es schien sich die Möglichkeit zu eröffnen, seinen Namen mit dem Quellnamen Tilphosa zusammenzubringen und ihn als Gott des Stadtbrunnens in dessen Nachbarschaft lokalisiert zu denken. Mit aller Entschiedenheit konnte ausgesprochen werden, dass es nicht bloss sprachliche, sondern vor allem topographische und kultliche Tatsachen sind, die beide Götter der nichtgriechischen Bevölkerung zusprechen. War der Nachweis auch lückenhaft, so bedingte das einerseits die Spärlichkeit des Materials, andererseits die Kürze des hier gegebenen Abrisses. Manches wird im Laufe der Diskussion klarer herauskommen, wie es überhaupt vieler Hände bedarf, um ein Problem so mannigfacher Beziehungen durchzuarbeiten. In diesem Punkte sollen meine Ausführungen nur andeutend und programmatisch verstanden werden, und jede Ergänzung und Berichtigung soll willkommen sein.

Freiburg i. Br.

1) Wiegand, Vierter vorläuf. Bericht (1905) S. 10. Der Wilskischen Karte entnehme ich, dass eine römische Wasserleitung in die Gegend des Delphinions, d. h. des Marktes führte; von einer griechischen Leitung ist mir nichts bekannt.

Aegäische, besonders kretische Namen bei den Etruskern. Von A. Kannengiesser.

Für die Herkunft der Etrusker aus dem kretisch-karischen oder, wie ich nach Ficks Vorgange ihn lieber nennen will, hattidischen Völkerkreise mehren sich von Tag zu Tage die Beweise, besonders archäologische und mythologische. Ein genügender, linguistischer Beweis steht aber immer noch aus und kann m. E. nach dem heutigen Stande unserer Kenntnis der etruskischen und der hattidischen Sprachen vorerst auch nur an der Hand der uns vorliegenden einerseits etruskischen bezw. etruskisch-lateinischen und andererseits hattidischen Eigennamen erbracht werden. Einen Beitrag hierzu soll die vorliegende Arbeit liefern. Als Gebiete, welche von vorgriechischer Bevölkerung bewohnt waren, kommen als Heimat der Etrusker die Länder am ägäischen Meere und unter diesen in erster Linie die Insel Kreta in Betracht. Fick 1) hat das Namenmaterial, das in kretischen Ortsnamen vorliegt, eingehend untersucht und das Griechische vom Vorgriechischen scharf gesondert; die Ergebnisse, zu denen er gelangt ist, sind im allgemeinen anerkannt worden. Sehr zweifelhaft aber ist es, ob die Kydonen, wie Fick meint, thrakisch-phrygischen Ursprungs sind oder auch zu der urkretischen Bevölkerung gehören, ferner, ob eine strenge Unterscheidung von pelasgischer, lelegischer und urkretischer Bevölkerung sich im einzelnen durchführen lässt oder ob wir uns in der Regel damit begnügen müssen, nur im allgemeinen von den Völkern, die am ägäischen Meer wohnten, als hattidischen d. h. weder indogermanischen noch semitischen Völkern zu sprechen.

Für unseren Zweck genügt jedenfalls das letztere. Auch die Frage, ob ein Teil der alten Bevölkerung Kretas thrakisch-phrygisch war oder nicht, will ich vorläufig auf sich beruhen lassen und mich damit begnügen zu beweisen, dass das nicht griechische oder vorgriechische Namenmaterial Kretas zu einem sehr grossen Teile in Etrurien wiederkehrt 2).

Ehe wir in die Untersuchung eintreten, bedarf es einiger Worte über 1) Die griechischen Ortsnamen als Quelle der Vorgeschichte Griechenlands, Göttingen 1905, und Hattiden und Danubier, Göttingen 1909.

2) Dass der Name Kudovía nicht thrakisch ist, soll unten S. 38 gezeigt werden.

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