Religion und WeltbildDieter Zeller LIT Verlag Münster, 2002 - 190 ˹éÒ |
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... und freut sich wie ein Held , seine Bahn zu laufen . Er geht auf an einem Ende des Himmels und läuft wieder bis an sein Ende , und nichts bleibt seiner Glut verborgen . Nichts Überraschendes , werden Sie sagen . Was soll ein 31 III.
... und freut sich wie ein Held , seine Bahn zu laufen . Er geht auf an einem Ende des Himmels und läuft wieder bis an sein Ende , und nichts bleibt seiner Glut verborgen . Nichts Überraschendes , werden Sie sagen . Was soll ein 31 III.
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... bleibt seiner Glut verborgen . << Der Sonnerich in seiner Glut beobachtet also die Menschen , er kennt sie , » nichts bleibt seiner Glut ver- borgen < « < . Alles spricht dafür , daß wir in diesen Versen ein Fragment eines außer ...
... bleibt seiner Glut verborgen . << Der Sonnerich in seiner Glut beobachtet also die Menschen , er kennt sie , » nichts bleibt seiner Glut ver- borgen < « < . Alles spricht dafür , daß wir in diesen Versen ein Fragment eines außer ...
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... bleibt ein chaotischer Rest , der sich besonders in der Nacht mit dem 4 Großer Sonnenhymnus aus dem Grab des Eje , vgl . M. Sandman , Texts from the Time of Akhetaten , Bibliotheca Aegyptiaca VIII , 1938 , 94 , Z. 1-2 . Gebrüll der ...
... bleibt ein chaotischer Rest , der sich besonders in der Nacht mit dem 4 Großer Sonnenhymnus aus dem Grab des Eje , vgl . M. Sandman , Texts from the Time of Akhetaten , Bibliotheca Aegyptiaca VIII , 1938 , 94 , Z. 1-2 . Gebrüll der ...
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... bleibt unterhalb der » > Feste « < , des Firmaments , zwecks weiterer Behandlung , ein anderer Teil erhält seinen endgültigen Ort oberhalb der Feste und bleibt dort gewissermaßen unbehandelt , im chaotischen Zustand . Nicht nur dort ...
... bleibt unterhalb der » > Feste « < , des Firmaments , zwecks weiterer Behandlung , ein anderer Teil erhält seinen endgültigen Ort oberhalb der Feste und bleibt dort gewissermaßen unbehandelt , im chaotischen Zustand . Nicht nur dort ...
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˹éÒ 46 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist, und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mich in die Hölle, siehe, so bist Du auch da. Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, So würde mich doch Deine Hand daselbst führen und Deine Rechte mich halten.
˹éÒ 42 - Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.
˹éÒ 80 - Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
˹éÒ 115 - So nur aus Gott allein, ohn' End' und Anfang, stammen. Es schlug des Abgrunds Raum, wie eine dicke Flut Des bodenlosen Meers auf sinkend Eisen tut, In einem Augenblick auf meinen Geist zusammen.
˹éÒ 115 - Geist zusammen. Die ungeheure Gruft voll unsichtbaren Lichts, Voll lichter Dunckelheit, ohn' Anfang, ohne Schrancken, Verschlang so gar die Welt, begrub selbst die Gedancken; Mein gantzes Wesen ward ein Staub, ein Punct, ein Nichts, Und ich verlohr mich selbst. Dieß schlug mich plötzlich nieder; Verzweiflung drohete der gantz verwirrten Brust: Allein, o heilsams Nichts! glückseliger Verlust! Allgegenwärt'ger Gott, in Dir fand ich mich wieder.
˹éÒ 85 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist schon vom Tod zum Leben übergegangen.
˹éÒ 92 - Die Phys-ikotheologie ist der Versuch der Vernunft, aus den Zwecken der Natur, (die nur empirisch erkannt werden können,) auf die oberste Ursache der Natur und ihre Eigenschaften zu schliessen.
˹éÒ 88 - Wenn ihr in meinem Worte bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, ^und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
˹éÒ 79 - Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben.
˹éÒ 65 - Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen...
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Nachgefragt bei Sokrates: ein Diskurs über Glück und Moral ; Text und ... Kurt Roeske ªÁºÒ§Êèǹ¢Í§Ë¹Ñ§Ê×Í - 2004 |