ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Interpretation dieser Xenophonstelle, die W.1) zunächst erwägt (hei der aber gleichfalls 1 Dareikos = 20 Sigloi wäre), hat er selbst sogleich fallen gelassen.

C.

3

Was das Münzsystem des Kroisos angeht, so lehrte ich 2), „daß von den kleinen, häufigst geprägten Halbschekeln von 5,4 g 20 aufs Goldstück von 8,1 g gingen (von den seltenen Ganzschekeln 10), und also Gold zu Silber wie 108: 8,1 13: 1 stand", und gewann daraus den von Weißbach früher bestrittenen Nachweis dieses Verhältnises in vorachämenidischer Zeit. Weißbach3) setzt meinen Gewichtsangaben von 5,4 bezw. 8,1 g nur die Gewichte der Londoner Exemplare entgegen und berechnet aus deren Maxima und Minima als Grenzwerte des Metallverhältnisses, daß Gold 12,85 bis 13,34 mal so hoch als Silber stand; ein Durchschnittswert zwischen diesen Zahlen, vielleicht geradezu das herodotische Wertverhältnis 13 zu 1, sei für Lydien wahrscheinlicher als 131 zu 1. Wenn wir uns aber von den paar von W. verwerteten Londoner Exemplaren (4 Gold, 11 Silber) zu meiner Gewichtsliste mit 77 Gold-, 121 Silberstücken wenden, so sehen wir, daß die Skala der Goldmünze für das allein häufige, allein statistisch verwertbare Nominal von 8,1 g4) lückenlos bis 8,10 g steigt und auch dieser Betrag noch durch mehrere Stücke belegt wird, also nach dem oben S. 95 f. Dargelegten als Norm gelten kann. Die Berechnung aus dem Durchschnitt, bes. dem der seltenen anderen Nominale (siehe S. 102 Anm. 1), führt fast stets auf etwas weniger aus dem bekannten Grunde der Abnutzung, die natürlich bei mehreren kleineren Exemplaren erheblicher ist als bei einem größeren. Ebenso beträgt für das hier wie im persischen Reichsgeld allein häufige, allein statistisch verwertbare Silberstück, den Halbstater), das durch genügend viel Exemplare belegte Maximum, bis zu dem die Skala lückenlos fortschreitet, 5,40 g. Den Schwankungen des Remediums, die bei Gold- und Silbernominalen dieser Größen die zweite Stelle hinterm Komma auch für moderne Münzen unsicher machen,

1) ZDMG 65, 687 f.; bei dieser Deutung wird die Gleichung 3000 Dareiken 10 Talente aufgegeben, indem das Talent zu 5400 Sigloi = 270 Dareiken, 10 T. = 2700 D. gerechnet wird; die Zahlung von 3000 D. bedeute eine freigebige Abrundung der versprochenen Summe. Aber die Beziehung des touto to yovaiov auf die weitabstehenden δαρεικοὺς τρισχιλίους allein ohne Vermittelung des davorstehenden δέκα τάλαντα ist sprachlich kaum zulässig und ἀπέδωκεν zeigt deutlich, daß das Gold, d. h. die 3000 Dareiken, die stipulierte Summe ist.

2) ZDMG 63, 709.

3) ZDMG 65, 682 f.

4) Von ihm habe ich 44, von allen anderen 7 Goldnominalen zusammen nur 33 Exemplare. Tabelle XIV.

5) Von ihm habe ich 81, von allen anderen 6 Silbernominalen zusammen nur 40 Exemplare. Tabelle XX.

werden wir gerecht, indem wir diese Beträge, wie ich ZDMG 63 tue, als 8,1 g und 5,4 g drucken, und wenn die Mehrzahl der Exemplare darunter steht, so ist auch hier außer diesem Remedium der Abnutzung schuld zu geben; und auch hier steht der Durchschnitt der Silbermünzen (5,29 g) tiefer unter meiner Norm wie der der Goldmünzen (8,04 g), sowohl absolut (0,11 gegen 0,06 g) wie relativ (er beträgt 97,9 gegen 99,3% von der Norm1). Höhere Beträge als die Norm sind auch hier ungemein selten, da übermünzte Stücke, an sich schon eine Anomalie, dem Schmelztiegel des Kippers zuerst anheimfallen.

Ich muß also an den Beträgen von 8,1 und 5,4 g festhalten, und da das Rechnungsverhältnis (20 der betr. Silberstücke auf das Goldstück) sich durch die genaue Analogie des kroiseischen Geldes in bezug auf Nominale, Stückelung und Gewichtsverhältnis“ zu dem persischen, seinem Nachfolger in Vorderasien, aufdrängt, - wie es auch von Weißbach) als wahrscheinlich bezeichnet und seiner Rechnung zugrunde gelegt wird, so ergibt sich mir auch heute als Wertverhältnis dieser lydischen, vorachämenidischen Währung: 20 × 5,4 zu 8,1 = 13 zu 13).

3

1) Vgl. S. 99 Anm. 3. Die Umrechnung der anderen Nominale auf den (leichten) Goldstater ergibt für diesen folgende Durchschnittsgewichte, in der Reihenfolge der Tabellen X-XIII, XVI-XVIII: 8,03–8,10—8,01–7,83–7,98— 8,04-7,92, für den silbernen Halbstater, Tabellen XIX, XXI-XXV: 5,18–5,13— 4,88-4,95-4,80-4,68 g. Statistisch sind diese Sätze bei der geringen Zahl der Exemplare kaum zu verwerten. Wenn die kleineren Nominale einen geringeren Durchschnittsbetrag für die Einheit ergeben, so bestätigt das nur die bekannte numismatische Erfahrung, daß kleine Nominale stärker durch Abnutzung leiden wie große. Auffallen kann nur der tiefe Stand des ganzen Silberstaters (5,18 g im Durchschnitt für den Halbstater), der aber im wesentlichen durch zwei extra leichte Londoner Stücke herbeigeführt wird.

2) ZDMG 65, 682.

3) Ich betone wiederholt, daß dies Wertverhältnis das von der Regierung ihrer Doppelwährung zugrunde gelegte war; daß damit der Marktwert gegeben war, wie Weißbach auch jetzt noch ZDMG 66, 684 gegen meine Bemerkung ZDMG 63, 709 behauptet, trifft durchaus nicht zu; das Charakteristische jeder Doppelwährung ist es ja eben, daß es dem Staate nicht glückt, das zugrundegelegte Wertverhältnis allen Schwankungen der Produktion und Zufuhr der zwei Metalle und demgemäß ihres Marktwertes und Marktpreises zum Trotze aufrechtzuerhalten und es auch allen privaten Transaktionen aufzuzwingen (sodaß moderne Staaten mit dem Rechte Privater auf freie Ausprägung durch private Ausnutzung solcher Schwankungen die größten Verluste erleiden, wie z. B. die französische Regierung während des Goldsturzes der 50er und des Silbersturzes der 70er Jahre!). Aus Urkunden also über Metallverkäufe, die nicht gerade an die Münze erfolgt sind, können wir für das der Währung zugrundeliegende Wertverhältnis nichts erschließen.

Gewichtstabelle des persischen Reichsgeldes
und des kroiseischen Geldes.

Die hier verzeichneten Gewichte beruhen fürs Berliner Kabinett auf eigenen Wägungen, für die Sammlungen in Athen, Brüssel, Gotha, Kopenhagen, London, München, Paris, Wien auf Mitteilungen der Herren Svoronos, Tourneur, Pick, Jörgensen, Allan, Habich, de Foville, Münsterberg, bzw. für die Lyder in London auf dem Katalog (Head, Brit. Mus. cat. greek coins of Lydia, London 1901), ebenso für die Perser in Paris (Babelon, Les Perses Achéménides, Paris 1893). Ferner sind exzerpiert und mit der laufenden Nummer, wo eine solche angegeben ist, zitiert die Kataloge der Sammlungen in Glasgow (Samml. Hunter, von Macdonald, 1901 bzw. 1905) und Turin (von Fabretti, 1883), die der Privatsammlungen Allier de Hauteroche (1829), Jameson (1913), Leake (1856, Suppl. 1859), Lorichs (1857), Walcher von Molthein (1895), Ward (1902), Warren (1906), Windisch-Grätz (1899), ferner die Händler- und Auktionskataloge, und zwar mit dem Namen der Sammler zitiert die von Ashburnham, Benson, Bompois, Bunbury, Carfrae, Delbeke, Hoffmann 1898, Montagu 1896 und 1897, Pembroke, Prowe 1904, Seyffer, Thomas, Whittall 1884, mit dem Namen des Händlers zitiert die der Firmen Egger (besonders 14. und 15. Verkaufskatalog sowie die Auktionen von 1906, 1908, Nov. 1909, Jan., Mai, Nov. 1912, April, Nov. 1913), Jos. Hamburger, O. Helbing, Hirsch (Kat. 1— 33), Merzbacher 1909, 1910, Ratto, Schulman, Sotheby (mit Datum, oft auch der Name des Sammlers in Klammern zugesetzt). Die Zusammenstellungen von Queipo (Systèmes métriques et monétaires des anciens peuples, Paris 1859, III S. 44) und Brandis (Münz-, Maß- und Gewichtswesen in Vorderasien, Berlin 1866, S. 420–423, 386–387), mit Q bzw. Br. bezeichnet, sind nur zitiert, wenn für das betr. Exemplar nicht eine neuere Wägung vorliegt, der bei den sehr häufigen Divergenzen stets der Vorzug gegeben wurde. Sonst heißt noch: guide British Museum, guide to the coins of the ancients, London 1889; L. a. P. Head, The coins of Lydia and Persia, London 1877; traité Babelon, Traité des monnaies grecques et romaines, descr. histor. I Paris 1907, II Paris 1910; Z. f. N. = Zeitschrift für Numismatik; Num. chron. = Numismatic chronicle. Nur mit einer Stelle hinterm Komma angegebene Wägungen in g habe ich im allgemeinen nur dann aufgenommen, wenn aus dem sonstigen Tenor des betr. Kataloges anzunehmen ist, daß die zweite Stelle O ist und nicht etwa nur einstellig gewogen ist. Die Umrechnung aus grains in g habe ich stets selbst neu vollzogen. Das Gewicht (z. B. 8,40 g) und die Zahl der Exemplare (z. B. 8) dieses Gewichtes ist fett gegeben, in der alphabetisch erfolgenden Aufzählung dieser (durch Semikola getrennten) Exemplare ist die Zahl der Exemplare einer Sammlung kursiv (z. B. zwei) gedruckt, dazu ist, wo es wünschenswert erschien, in runden Klammern () die Herkunft oder das Erwerbungsjahr des betr. Exemplars, in eckigen [] ein Literaturzitat, in spitzen () ein Vermerk über Besonderheiten des Münzbildes (z. B. Beizeichen oder Abweichungen vom üblichen Typus) gefügt. Bei den nicht in festen Händen befindlichen Stücken kann es vorkommen, daß es sich bei mehreren Zitaten um ein und dasselbe, durch verschiedene Sammlungen gegangene Exemplar handelt.

=3

[ocr errors]

I. Gold-Doppeldareikos.

(Kniender König mit Lanze und Bogen, Rs. oblonge Vertiefung; im Felde der Vs. meist Beizeichen oder Monogramme; diese sind hier nicht angegeben.)

17,00 g. 1 Stück. London (Mall 1881). 16,78 g. 1 Stück. London (Montagu 1897, 402).

16,74 g. 1 Stück. London (Lambros 1890). 16,73 1 Stück. Paris 115. g.

16,72 g. 1 Stück. Luynes [L. a. P. S. 26; nicht in Paris!]

16,71 g. 1 Stück. Berlin (Imhoof). 16,70 g. 2 Stück. London (Mall 1884); Montagu 1896, 769.

16,69 g. 2 Stück. Jameson 1785 (= Pro

Hirsch 13, 4550.

we 1630); Schulman 24. Nov. 1913, 776, 16,68 g. 1 Stück. London (Bank coll.) [L. a. P. I 18; guide S. 27, 1]. 16,67 g. 1 Stück. 16,66 g. 1 Stück. Brüssel (de Hirsch). 16,65 g. 6 Stück. Berlin (Imhoof); Delbeke 227; London (Mall 1881); Paris 117; Six [L. a. P. S. 27]; Sotheby 24. 6. 1871 (Tobin) 130.

16,63 g. 2 Stück. Merzb. 1910, 856; Paris 119 (Luynes).

[blocks in formation]

16,61 g. 1 Stück. London (Mall 1879). 16,60 g. 1 Stück. Merzb. 1909, 3174. 16,59 g. 1 Stück. Ivanoff 665 Br. 16,58 g. 1 Stück. Berlin (Prokesch). 16,56 g. 1 Stück. Hirsch 13,4549. 16,55 g. 2 Stück. Paris 118; Schulman 24. Nov. 1913, 777.

16,52 g. 6 Stück. Hirsch 21, 4406; Bompois 1880; London (Cunningham 1888); drei Paris 113. 116. 138. 16,50 g. 4 Stück. Jos. Hamburger April 1909, 1404; London (Mall 1881); Paris 137; Rollin-Feuardent [Imhoof, Monn. gr. S. 375, 79a].

16,49 g. 3 Stück. Montagu 1896, 771; London (Mall 1881); Paris 114. 16,48 g. 1 Stück. London (Cunningham 1888).

16,39 g. 1 Stück. London (Darß 1880). 16,33 g. 1 Stück. Vogué [L. a. P. S. 27]. 16,08 g. 1 Stück. Berlin (1881).

Durchschnitt: 48 Stück zusammen 796,40 g, also einzeln 16,592 g, abgekürzt 16,59 g. Im Dareikos 8,30 g.

II. Gold-Dareikos.

(Kniender König mit Lanze und Bogen, selten Schwert und Bogen; der König trägt zuweilen einen Schuppenrock; im Felde selten Beizeichen; Rs. oblonge Vertiefung.)

[blocks in formation]

1912, 819); Berlin (Löbbecke) (Beiz. Tiara); Hirsch 14, 583; Lorichs 1976; Modena [Cavedoni, Num. bibl. übers. von Werlhof S. 89 Anm. 65]; München; Paris 35; zwei Rollin Q. 8,39 g. 6 Stück. Allier S. 115; Gotha; Hirsch 25, 3127; London (Darß 1880); London (Woodhouse 1866); Paris 34. 8,38 g. 130 Stück. Athosfund, Durchschnitt von hundertfünfundzwanzig [Borrell, Num. chron. 6, 1844, 153f. 129,4 grains 8,3849 g]: Egger 1906, 407; zwei Paris 30. 31; Rollin Q; Thomas 2822.

8,37 g. 10 Stück. Berlin (1852); Hirsch 18, 2506; 25, 3128 (= Seyffer 1176b, wo 8,41 g); zwei London [eins L. a. P. I 12, wo 129,7 grains = 8,40 g; guide 1, 17]; Paris (Valton) [Foville, Revue num. 1910, 143]; Rollin Q; Sotheby 15. 11. 1858 (Whittall) 758; Wien; Windisch-Grätz 2332. 8,36 g. 21 Stück. Ashburnham 226; zwei Athen; Berlin (1869); Delbeke 228; früher Glasgow Q [jetzt nicht mehr dort vorh.]; London (Cunningham 1894); Merzbacher 1910, 858; Paris 100 (Luynes) [traitė 15]; Paris [traité 30, noch nicht im Kat.] (Schwert und Bogen); Rollin Q; Sotheby Mai 1908 (O'Hagan) 725; Sotheby 16.4.1858 (Curt) 304; zwei Sotheby 4. 6. 1862 (Huber) 881. 882; Sotheby 26. 4. 1907, 86; Sotheby 1. 7. 1909 (Hazlitt) 84; Sotheby 28. 5. 1900, 448; drei Thomas 2821-2823.

8,35 g. 20 Stück. Athen; zwei Berlin

(Friedlaender; Löbbecke); früher Berlin (Prokesch), als Dubl. veräußert; Helbing Dez. 1904 (Weinreb) 209; Hirsch 16, 684; Hirsch 25, 3131; Kopenhagen; zwei London (Woodhouse 1866; P. Weber 1906); vier Paris 32. 33. 120 (AY M). 123; Pembroke 1272; Schulman 24. Nov. 1913, 771; zwei Wien; zwei Rollin Q. 8,34 g. 21 Stück. Allier S. 115; zwei Athen; fünf Berlin (Dannenberg: Fox; Prokesch; Imhoof; Löbbecke); vier London (alle Woodhouse) [eins guide 10, 1]; Hirsch 31, 495: Lorichs 1977; zwei Paris 29. 99; zwei Schulman 24. Nov. 1913, 769 u. 772; Rollin Q; Walcher 3281; Wien.

8,33 g. 14 Stück. Drei Berlin (1845; 2 Löbbecke); Bompois 1884; zwei Brüssel (eins de Hirsch); Hirsch 13, 4545; Hirsch 18, 2507; London (Woodhouse); London [L. a. P. I 15]; München; zwei Paris 43. 107; Warren 1308 ( Montagu 1897, 403). 8,32 g. 13 Stück. Berlin (Prokesch); Brüssel (de Hirsch); Jos. Hambur

ger (vidi 1912); Hirsch 21, 4407 (Beizeichen crux ansata); London (Francs); drei Paris 44. 121. 122 (Luynes); Ratto Nov. 1908, 510; Ratto Mai 1909, 1142; zwei Rollin Q; Schulman 24. Nov. 1913, 762. 8,31 g. 6 Stück. Berlin (Imhoof); Kopenhagen; Ivanoff 667 Br.; London [guide 18, 1; L. a. P. I 16; traité 32 irrig 8,25 g] (Schwert und Bogen); London (Sabatier 775); London (Woodhouse). 8,30 g. 11 Stück. Zwei Berlin (Rauch; Prokesch); Berlin (Imhoof) (Schwert und Bogen); Berlin (Imhoof) (AM); Bompois 1882; Hirsch 31, 494; Hirsch 32, 592; Leake S. 52; Mailand Q; Paris 64; Prowe 1904, 1631). 8,29 g. 11 Stück. Berlin (Prokesch); Carfrae 335; Gotha; Jameson 1786; Ivanoff 666 Br.; Kopenhagen; Montagu 1896, 770; Schulman 24. Nov. 1913, 773; Sotheby 6. 12. 1907, 93; Sotheby Mai 1908 (O'Hagan) 726 (Beiz. Tiara); Sotheby 5. 7. 1910, 95. 8,28 g. 3 Stück. London (Woodhouse); Paris 28; Sotheby 15. 11. 1858 (Whittall) 759.

8,27 g. 9 Stück. Früher Berlin (Fox),

jetzt bei Dubl.; Bompois 1881; London (Woodhouse); London (Montagu 1897, 403) (Schwert u. Bogen); Merzbacher 1910, 857; Paris 1 (Luynes); Paris 98; Paris neuerworben; Wien.

8,26 g. 2 Stück. Egger Nov. 1912, 803;

Paris 108 (Luynes).

8,25 g. 1 Stück. Paris 124 (Luynes) (auf der Rs. Prora); früher oft irrig 8,57 g angegeben.

8,24 g. 1 Stück. Ward 821. 8,23 g. 4 Stück. Drei Bunbury 646–648; Sotheby Juni 1911 (Sandeman) 256. 8,22 g. 1 Stück. London [guide 18, 2; L. a. P. I 17] (Schuppenrock). 1 Stück. Bompois 1883.

8,20 g.

8,19 g. 2 Stück. Berlin (Prokesch)

(Schuppenrock); Egger 1908, 680. 8,10 g. 1 Stück. Paris 27 (Luynes). 8,00 g. 1 Stück. Brüssel (de Hirsch).

Durchschnitt: 307 Stück zusammen 2564,74 g, also einzeln 8,354, abge

kürzt 8,35 g.

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »