ภาพหน้าหนังสือ
PDF
ePub

Ansätzen der Tagesreise zu tun; oder man geht umgekehrt von der Voraussetzung aus, daß beide Maßwerte auf einer kongruenten Schätzung der Tagesreise beruhen: dann überträgt sich die Differenz 180 150 bzw. 6:5 natürlich auf das hier und dort verwendete Maß selbst. Letztere Annahme hat hier vor allem deshalb die größere Wahrscheinlichkeit für sich, weil mit ihr gleichzeitig auch die erwähnte Tatsache in Einklang stehen würde, daß in dem Bericht nur die persische Strecke auch auf Parasangen reduziert ist, während dies bei der griechischen Strecke vermieden ist, eine Divergenz die eben dann ihre besondere Bedeutung und Beleuchtung erhält, wenn man annehmen darf, daß bei der zwiefachen Berechnung wirklich zweierlei Maß zugrunde gelegt ist, so zwar daß auf der persischen Strecke der eigentliche persische Parasang mit seinem Dreißigstel, dem 'açparaça', auf der griechischen Strecke dagegen ein heterogenes bzw. dem System des Parasangen nicht zugehöriges Stadion (von 5 acparaça) verwendet wäre. Gehen wir dieser Spur also nach.

Supponiert man der herodoteischen Rechnung gemäß dem Gesagten für die Strecke Susa-Sardes das persische Maß mit dem açparaça, so erhält man an der Hand der oben genannten acparaça-Wert gemäß dem Verhältnis 6:5 für das auf der Strecke Sardes - Ephesos verwendete Stadion die Beträge 166,666 bzw. 157,5 (159,8) bzw. 149,4 bzw. 140,4 m. Welche von diesen vier Möglichkeiten die größte Wahrscheinlichkeit für sich hat, kann nicht lange zweifelhaft sein. Denn führt man die Rechnung einmal durch, so erhält man für die 540 Stadien, zu welchen die kleine Strecke gemessen ist, die Werte von 90,0 bzw. 85,0 (86,3) bzw. 80,7 bzw. 75,8 Kilometer. Die wirkliche (Bogen-) Distanz von Ephesos nach Sardes die Erde als Kugel gedacht beträgt ca. 87 Kilometer1); und bedenkt man denn angesichts dieser Zahl, daß wir (oben S. 248) den Alten die Befähigung zu relativ genauer Messung der Luftlinie zwischen zwei weiter voneinander entfernten Punkten zusprechen mußten, so hebt sich aus der Reihe jener Zahlen sofort die Zahl 85,0 (86,3) km heraus. Sie aber fußt auf dem Stadion von 157,5 (159,8) m, und eben damit eröffnet sich uns nunmehr eine überraschende Perspektive.

[ocr errors]

Man bedenke zum einen, daß das Stadion von 157,5 (159,8) m kein anderes Maß gewesen ist als dasjenige, das wir im Exkurs I dem Eratosthenes und den alexandrinisch-hellenistischen Geographen für ihre terrestrischen Entfernungsmessungen vindizieren mußten, und man bedenke zum andern, daß Herodots Vorlage an unserer Stelle höchstwahrscheinlich Hekataios von Milet, der Verfertiger einer berühmten Erdkarte, gewesen ist, und man kommt sofort, wie ich meine, zu einer ganz logischen 1) Ich setze nach den Karten Ephesos zu 37° 59′ und zu 27° 21', Sardes zu 38° 31′ und zu 28o 5'; dann ergibt sich eine Bogendistanz von 46° 50′ oder annähernd 87 km.

Kombination. Denn wenn es ausgemacht ist, daß dem Eratosthenes jene Erdkarte des Milesiers nicht nur nicht unbekannt geblieben ist, sondern daß sie ihm was ungleich mehr besagen will gemäß den Worten des Agathemeros1) sogar Bewunderung abgerungen hat, so kann es nach meinem Dafürhalten auch nicht wohl bezweifelt werden, daß einerseits die herodoteische Bemessung der Streckendistanz Ephesos-Sardes dem airag des Hekataios entstammt und daß andererseits Eratosthenes in dem Maß von 157,5 (159,8) m das Stadion des von ihm verehrten ionischen Geographen bzw. der ionischen Geographie übernommen hat. Und letzteres um so mehr als ja in der Tat auch sonst in der Kartenkonstruktion des großen Alexandriners eine vielfache Abhängigkeit von dem Entwurfe des Hekataios nicht übersehen werden konnte).

Weiter. Bestimmt der herodotische Bericht die ionische Strecke Ephesos-Sardes nach dem Stadion von 157,5 (159,8) m, so ergibt sich für die persische Strecke Sardes-Susa das açparaça von 189 (191,8) m und der Parasang von 5,67 (6,754) km. Ersteres Maß ist auch am Königspalast zu Persepolis nachgewiesen worden, wo 'die Länge des Weges vom Rande des Plateaus der Hofburg bis zu dem Punkte, wo der Weg im rechten Winkel sich direkt auf die Eingangspforte des Thronsaales wendet, zu 189,31 Meter 360 Ellen zu 0,526 (genauer 0,5259) Meter' gemessen ist3).

Herodots Arbeitsweise an der Stelle aber liegt jetzt ganz klar zu Tage. Er hat zwei verschiedene Vorlagen zusammengearbeitet, die er (Z. 9) durch die mit Bezug auf den vorangestellten Bericht über die persische Straßenstrecke gesprochenen Worte εἰ δέ τις τὸ ἀτρεκέστερον τούτων ἔτι δίζηται, ἐγὼ καὶ τοῦτο σημανέω. τὴν γὰρ ἐξ Ἐφέσου ἐς Σάρδις ὁδὸν δεῖ προσλογίσασθαι ταύτῃ κτλ. miteinander verband. Dabei ist es ihm denn entweder entgangen, oder er hat es doch ignoriert, daß diese beiden Quellen jeweils nach verschiedenem Maß gearbeitet hatten. Denn die eine (Hekataios) hatte die Strecke Ephesos-Sardes nach geographischen Stadien bestimmt, und sie ließ Herodot unverändert; die andere aber, wohl eine persische (Ur-)Quelle, hatte die Straßenlänge Sardes-Susa nach Parasangen angegeben, und sie rechnete Herodot auf das açparaça-Stadion um.

Letzteres nun kann entsprechend Herodots Ausdrucksweise an der Stelle (Z. 1 ff.)4) gar kein anderes Maß gewesen sein als das ionische 1) Ed. Miller, GGM II p. 471: ̓Αναξίμανδρος ὁ Μιλήσιος, ἀκουστής Θάλεω, πρῶτος ἐτόλμησε τὴν οἰκουμένην ἐν πίνακι γράψαι μεθ ̓ ὃν Ἑκαταῖος ὁ Μιλήσιος, ἀνὴρ πολυπλανής, διηκρίβησεν ὥστε θαυμασθῆναι τὸ πρᾶγμα. Als Quelle ist Eratosthenes unverkennbar. Vgl. Berger RE s. Agathemeros (I S. 743) und Jacoby ebd. s. Hekataios (VII S. 2701). 2) Vgl. Jacoby a. a. O.

3) Vgl. H. Wittich, Archäolog. Zeitung XVI S. 146. Hultsch, Metrologie2 S. 474. Meine Beiträge, Herm. XLVII S. 592.

4) Um allem Irrtum vorzubeugen sei der Abschnitt in Übersetzung beigefügt: vorausgesetzt, daß die Königsstraße richtig vermessen ist und daß der

256 Oskar Viedebantt, Eratosthenes, Hipparchos, Poseidonios.

Vulgärstadion, das also von den kleinasiatischen Griechen unmittelbar und unverändert aus dem persischen System übernommen worden ist. Ganz anderer Herkunft aber war das geographische Stadion, das Eratosthenes zunächst wohl nur deshalb verwendete, weil er es bei den ionischen Geographen vorher verwendet fand. Allerdings mag er sich seiner um so lieber bedient haben, als er deutliche Spuren desselben auch in seiner eigenen Heimat gefunden haben dürfte. Die ionische Geographie nämlich kann das Maß ihrerseits (mittelbar oder unmittelbar, das bleibe dahingestellt) nur aus dem Nillande übernommen haben, wo wir es als das alte Zweiunddreißigstel des alten itr oder Schoinos wiederfinden1). Gerade das aber ist, wie mir scheint, eine Erkenntnis von besonderer Tragweite. An anderer Stelle (II 109) nämlich macht Herodot die interessante Bemerkung: δοκέει δέ μοι ἐντεῦθεν (scil. ἐκ τῆς Αἰγύπτου) γεωμετρίη εὑρεθεῖσα ἐς τὴν Ἑλλάδα ἐπανελθεῖν, eine Notiz deren Wahrscheinlichkeit zwar ernstem Zweifel begegnet ist2), die aber nach dem hier neu ermittelten Zusammenhang eine neue Beleuchtung, und wie ich glaube, auch eine starke Stütze erhält. Denn auch Heron von Alexandreia nimmt ja den Gedanken auf3), und wenn er denn erläuternd hinzufügt, die Feldmeßkunst sei im Zusammenhang mit den periodischen Überschwemmungen des Nil erfunden worden, durch deren Auftreten die Eigentumsgrenzen stets so verwischt worden seien, daß sie allemal nur durch eine Neuvermessung wieder hätten festgestellt werden können, so wird man darin vermutlich doch mehr zu sehen haben als eine bloße Paraphrase der kurzen herodoteischen Bemerkung. Auch diese Notiz deutet mir vielmehr darauf hin, daß es die gemeingriechische Auffassung war, daß die Landmessung von den Ägyptern erfunden sei. Aber das mag immerhin Sage gewesen sein und das mag man glauben oder nicht: das eine jedenfalls erscheint sicher, die Feldmeẞkunst war schon zur Pharaonenzeit am Nil zu glänzender Blüte gelangt. Von hier aus hat sie befruchtend auf die Griechen eingewirkt, kam sie, wie Heron (zwar hyperbolisch aber seinem kosmopolitischen Zeitalter entsprechend) sagt εἰς πάντα ἄνθρωπον φιλομαθής).

Potsdam.

Parasang 30 Stadien mißt

Sardes bis zum Palast des messen zu 450 Parasangen.

und er miẞt so

dann beträgt die Distanz von Memnon zu Susa 13500 Stadien; denn sie ist ge1) Näheres in der Zeitschrift f. Ethnologie.

2) Lehmann-Haupt, Congr. S. 5 Anm. 1. Vgl. dagegen auch meine Metrolog. Beiträge II.

3) Heronis Geometrica, jetzt in der neuen Ausgabe Heibergs (Bd. IV der Teubnerschen Gesamtedition) p. 176. Hermes XLVII 1912 S. 601 f.

4) [Nachtrag: Auf ein weiteres Zeugnis für d. sog. kleinste Erdmessung

d. Poseidonios weist mich mein Freund W. Jaeger hin. Bei Basileios, Hexahemeron 189 Α 1 steht δέκα καὶ ὀκτὼ μυριάδας σταδίων τὸ περίμετρον ἔχειν τῆς γῆς. Vgl. K. Gronau, Poseidonios u. d. jüd-christl. Genesisexegese, Lpz. 1914, S. 21.]

257

Mitteilungen und Nachrichten.

Die römische Königszeit und die Fasten des 5. Jahrhunderts v. Chr. Von Georg Sigwart.

Ernst Kornemann hat kürzlich1) die These aufgestellt, die Pontifices hätten in der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts v. Chr. ('nach Kallias und Timaios, aber vor Naevius') die römische Geschichte vor der Gallierkatastrophe in den Grundzügen festgelegt, indem sie 1. für die 120 Jahre bis zur Gründung der Republik die Fasten, 2. für die Königszeit die Siebenzahl der Könige feststellten. Für die Ansicht Kornemanns, daß die vorgallischen Fasten und die Königsliste gleichzeitig entstanden sind, scheint mir zu sprechen, daß wir den ersten König Romulus auch in der ersten Dezemvirnliste wiederfinden, und zwar in der gentilicischen Form T. Romilius2). Denselben T. Romilius finden wir vier Jahre vor dem ersten Dezemvirat in der Konsulliste3). Ich habe früher1) darauf aufmerksam gemacht, daß die erste Dezemvirnliste und die ihr vorausgehende Konsulliste eng miteinander zusammenhängen. Beide Listen hängen aber auch, wie wir jetzt sehen, mit der Königsliste zusammen.

Es ist bemerkenswert, daß der republikanische Konsul und Dezemvir Romilius den Vornamen Titus führt. Wer denkt da nicht an Titus Tatius, den Gegenspieler des Romulus?

Noch eine Persönlichkeit, die unter König Romulus vorkommt, begegnet uns zwar nicht in den Dezemvirnlisten, aber doch in der vorausgehenden Konsulliste: Sp. Tarpeius, Konsul drei Jahre vor dem ersten Dezemvirat3). Der Burgvogt des Romulus, der denselben Namen führt, ist durch seine Tochter Tarpeja weltbekannt geworden.

Ferner finden wir den Heros eponymus des lacus Curtius, der in der Schlacht zwischen Romulus und Tatius auf dem Forum eine so große Rolle spielt, im fünften Jahre nach dem Sturz der Dezemvirn als Konsul wieder).

1) Der Priestercodex in der Regia und die Entstehung der altrömischen Pseudogeschichte. (Doktorenverzeichnis der philosophischen Fakultät der Universität Tübingen 1910). Tübingen 1912. S. 48ff. und dazu S. 40.

2) Pouvios Diodor., T. Romilius Liv., Titos Pouiios Dionys.

3) Τίτος, Ῥωμίλιος Ουατικανός (Βατικανός codd.) Diodor., T. Romilius Liv. (T. Nomilius Cassiod.), Titos Pouikios Dionys., T. Romilius T. f. T. n. Rocus Vaticanus fast. Cap. (Vaticano chronogr. a. 354, Rogo fast. Hyd., Póyov chron. pasch.); vgl. Plin. nat. 7, 102.

4) Römische Fasten und Annalen bei Diodor. Ein Beitrag zur Kritik der älteren republikanischen Verfassungsgeschichte. Klio VI (1906) S. 280 ff.

5) Σπόριος Ταρπήιος (Σπούριος PV, Ταρπέϊος PVAHL, Ταρπέτιος FIKM) Diodor., Spurius Tarpeius Liv. (Sp. Tarpeius Cassiod.), Zлógios Tagлηios Dionys., Sp. Tarpeius M. f. M. n. Montan(us) Ca(p)itolin(us) fast. Cap. (Capitolano chronogr. a. 354, Capitolino fast. Hyd., Kaлetwkivov chron. pasch.); vgl. auch Cic. rep. 2, 60. Plin. nat. 7, 101. Gell. 2, 11, 1. Sol. 1, 102 und sonst.

6) ̓Αγρίππας Κόρτιος Χίλων (Αγοίπας ΑΕΚ, Κόρτιος ΕΝΑ, Κούρτιος cett. codd.) Diodor. (der Vorname Agrippa ist ein Irrtum Diodors, vgl. G. Costa, I fasti Klio, Beiträge zur alten Geschichte XIV 2.

17

Romilii, Tarpeii und Curtii kommen in den römischen Fasten überhaupt nur je einmal vor (T. Romilius als Konsul und Dezemvir), und zwar (um es noch einmal zusammenzufassen) in den Jahren 455, 454, 451 und 445 v. Chr. varronischer Ära, drängen sich also in einen Zeitraum von 11 Jahren zusammen. Der Zusammenhang mit Romulus, dessen Burgvogt Sp. Tarpeius und dem Sabinerrecken Mettius Curtius liegt auf der Hand.

Auffallend ist, daß von Remus sich nicht die geringste Spur in den Fasten findet.

Betrachtet man unter dem eben angewandten Gesichtspunkt auch die Tradition über die übrige Königszeit, so fallen vor allem die Horatier und Curiatier ins Auge. Diese Geschlechter, die zuerst unter dem König Tullus Hostilius in dem bekannten Drillings-Zweikampfe auftauchen, spielen in den Fasten eine ähnliche Rolle, wie die Romilier, Tarpeier und Curtier. Von den Curiatiern kommt überhaupt nur einer in den Fasten vor, und zwar wie Romilius in der ersten Dezemvirnliste1) und einige Jahre vorher (453 v. Chr.) in der Konsulliste). Das bezeichnende Cognomen Trigeminus ist also vielleicht schon der Urliste eigentümlich"). Die Horatier sind zahlreicher: Konsuln in den Jahren 509), 507), 477), 457) und 449 v. Chr.); die Kriegstribunen 425), consolari Romani. 1910. I 1, S. 196. I 2, S. 33 mit Anm. 37), P. Curatius Liv. (T. Curiacius Cassiodor.), Taos Koivuos Dionys., Philo chronogr. a. 354, Curtio fast. Hyd., Kovoriov chron. pasch.; vgl. auch Varro ling. 5, 150.

1) P. Curiatius Liv., Пóлkoç Opátios Dionys.

2) (...) Toy&uros (Toyśunvos P) Diodor., P. Curatius Liv. (P. Curiacius Cassiod.), Hóлitog 'Opátios Dionys., P. Curiati(us . . . f....) n. Fistus Trigemin(us) fast. Cap. (Trigeminus chronogr. a. 354, Festus [Poros] fast. Hyd. und chron. pasch.)

3) Ebenso schon F. Münzer, PW IV (1900) S. 1831: 'Man hat in die Consulatsfasten der ältesten Zeit einen Curiatius Trigeminus eingeschmuggelt' (nämlich aus der Sage von dem Drillingszweikampfe). Daß auch Kollegien mit Kognomina mehrmals die älteste Tradition repräsentieren, habe ich Klio VI, S. 277 betont (vgl. S. 280, wo ich jetzt statt Cn. Flavius lieber mit Enmann Ti. Coruncanius schreiben würde).

4) Polyb. III 22, 1: Κατὰ Λεύκιον Ἰούνιον Βροῦτον καὶ Μάρκον Ωράτιον, τοὺς πρώτους κατασταθέντας υπάτους μετὰ τὴν τῶν βασιλέων κατάλυσιν, Liv. II, 8, 4 suffectus in Lucreti locum M. Horatius Pulvillus. apud quosdam veteres auctores non invenio Lucretium consulem; Bruto statim Horatium suggerunt (aliis subrogatis, id est L. Valerio, Sp. Lucretio et Horatio Pulvillo Cassiod.), Mágzos Opátios Dionys.

5) Μάρκος Οράτιος Πόλβιλλος τὸ δεύτερον Dionys., Pulbillius chronogr. a. 354, Publilius (Publibius Ca) fast. Hyd., Пovлog chron. pasch.; das Konsulat stand wahrscheinlich nicht in der Urliste, da es bei Livius fehlt.

6) Γάιος Οράτιος (Γ', ὠράτιος Γ2, ὡράτιος F) Πολύειδος Diodor., C. Horatius Liv. Cassiod., Fatos Opátios Dionys., (Pulvillus chronogr. a. 354, Publilius [Publius S] fast. Hyd., Hovẞhizios chron. pasch.), M. Horatius Pulvillus Gell. XVII, 21, 13.

7) Mágzog Opátios (wyátios fere omnes codd.) Diodor., M. Horatius Pulvillus Liv. (M. Horatius [P, Honoratius M] Cassiod.), Páiog Opátios Dionys., C. Horatius M. f. M. n. Pulvillus II fast. Cap., Pulvillus (Pulvillius Va) chronogr. a. 354, Publilius (Publius S) fast. Hyd., Пovẞhikog chron. pasch.; jedoch ist zu beachten, daß als zweiten Konsul nur Diodor L. Postumius, alle anderen Q. Minucius bieten (vgl. A. B. Drachmann, Diodors römische Annalen [1912] S. 20).

« ก่อนหน้าดำเนินการต่อ
 »