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Die dritte Hypothese, die in dem Bau ein Kenotaph des Königs Sethos, bzw. seiner Nachfolger sah, scheint aber durch die Funde der diesjährigen Grabung an Boden gewonnen zu haben. Die neu hinzugekommenen Wanddekorationen entsprechen immer mehr dem, was man in einem Königsgrabe vermuten sollte, und der Grundriß des Pfeilersaales mit seinen umgebenden Zellen erinnert doch lebhaft an die ähnlichen Säle der thebanischen Königsgräber, die auch den gleichen syringenartigen Zugang haben.

Hoffentlich wird der Schluß der Grabung eine Entscheidung bringen.

Die Leitung der Grabung führte Herr Professor Naville, den man nur zu der Energie und Ausdauer, mit der er trotz seines Alters der Arbeit vorstand, beglückwünschen kann. Ihm zur Seite standen Frau Professor Naville, Herr Ingenieur Gibson, Herr Wainright und Herr Whittemore, dieser als Repräsentant der amerikanischen Mitglieder des Egypt Exploration Fund.

Kairo.

Berichtigungen und Nachtrag.

S. 349 Abs. 2 Z. 7 lies:

S. 347 Abs. 1 Z. 4 statt Mosis lies: „Noahs". ,,109,1 g". S. 351 Abs. 2 Z. 2ff. lies: „Die schwere babylonische Silbermine gemeiner Norm in Silber (1091,5 g) ergab daher, als Kupfertalent gefaßt, eine Kupfermine im Gewicht der leichten Silbermine (545,75 g), die doppeltschwere Silbermine (2083 g) eine Kupfermine im Gewicht der schweren Silbermine (1091,5 g), und einer schweren Silbermine Kupfers (1091,5 g) entsprach an Wert deren 1/120" u. s. f. Im gleichen Absatz Z. 4 von unten lies: „Silber- bzw. Kupfergewicht". Z. 1 von unten (vgl. 2 von unten) lies: „Römer“)“. S. 353 Z. 16 von oben und S. 358 Z. 17 von oben lies: „821⁄4". S. 370 Abs. 3 Z. 6 statt 60 lies: „50“, Z. 7 statt 50 lies: „,60“. S. 375 Abs. 2 Z. 10 lies: „,746,62, d. h. rund 747 g“. Ebenda Z. 12 statt B lies: „C“. S. 375 (Haupttext) Z. 8 von unten lies: ihre Erhöhung um 136 (Form C) ergibt 747,88 g"; Z. 6 von unten statt 1,3 g lies: „,1,16 g".

Stellen wir nun die nachträgliche Frage, wie sich die durch das assyrische Dokument gebotene Gleichung zwischen der gemeinen Gewichtsmine und der erhöhten phönikischen Silbermine der Form C, (die das Dokument als 'Mine des Königs' bezeichnet) angesichts ihrer Stellung im System der altorientalischen Gewichte bewährt. Diese Frage ist deshalb, wie schon häufig von mir hervorgehoben (z. B. Congr. 1893 S. 245 [81]), von so besonderer Bedeutung, weil sie gestattet, die Gewichts- und Maßgrößen nach ihrem gegenseitigen Verhältnis proportional zu betrachten, so daß die Bewertung in modernen Größen (Gramm etc.) in den Hintergrund tritt. Die phönikische Silbermine verhält sich wie allbekannt und allgemein zugegeben, zur babylonischen Silbermine wie 4:3, letztere zur Gewichtsmine wie 9:10. Die phönikische Silbermine ist also 10g 9 der Gewichtsnorm. Die Gewichtsmine erhöhter Norm C ist um höher als die gemeine Gewichtsmine (die „Mine des Landes"), also Die phönikische Silbermine erhöhter Norm C ist also 37/36 1127 d. h. etwas weniger als 1/24 der gemeinen Gewichtsmine. Das Dokument bemißt die größere, als Mine des Königs bezeichnete Mine auf 1 Mine 26 Schekel 113/25 Die Annäherung an das durch das System gebotene Verhältnis ist somit die denkbar größte. Die Differenz von 1,16 g, die wir feststellten, entspricht dem Unterschiede zwischen 13 Dieser Aus

=

40

27

3

1/

36

37

=

36

derselben.

40/
127

=

370/

243 =

25

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243

gleich schließt sich den übrigen aus dem Altertum auf klassischem und orientalischem Gebiete überlieferten entsprechenden, von mir verschiedentlich behandelten Fällen (vgl. u. A. Hermes XXVII [1892] S. 551 Anm. 4, und XXXVI [1901] S. 126, Klio XII [1912] 245 f.) würdig an und übertrifft sie in ihrer Mehrzahl an Genauigkeit. Die Fünfzigteilung der Gewichtsmine, die wir so ermittelten, machte es unmöglich, in vollen Schekeln dem Bestande des höheren Gewichtes näher zu kommen.

Diese Fünfzigteilung der Gewichtsmine ist für das Zweistromland durch ein beschriftetes Gewicht (ZDMG. LXVI [1912] S. 617 ff.) nachgewiesen. Sie „mag“, wie ebenda S. 677 Anm. 4 bemerkt, „von einem Versuche Kunde geben, den Erfordernissen des internationalen Verkehrs in anderer“ als der hauptsächlich üblichen Weise Zugeständnisse zu machen. Statt der besonderen Ausbildung einer „Silbermine“ auf Grund der „babylonischen" Doppelwährung wurde die Gewichtsmine beibehalten und in 50 Teile zerlegt. Dieses 150 der Gewichtsmine ist in seiner Anwendung auf den Silberumlauf wohl bekannt: es begegnet als eine Besonderheit in der ältesten makedonischen Prägung (BMGW [1889] S. 275, Hermes XXXV (1900], S. 640 Anm. 6 und XXXVI [1901] S. 121 Abs. 2, Zeitschr. f. Num. 27 [1909] S. 131f., ZDMG. a. a. O. S. 624, 654, 677 m. Anm. 3 u. 4). „Das aufstrebende Makedonien mußte naturgemäß für viele staatliche Einrichtungen sein Vorbild in den älteren asiatischen Monarchien suchen". Die hier auf metrologischem Gebiete nachgewiesenen „Beziehungen können natürlich in Zeiten zurückreichen, die erheblich vor der Erfindung der Münzprägung liegen". Die Erfindung der Münzprägung durch die Lyder fällt bekanntlich in die SargonidenZeit. Es ist von Bedeutung, daß die in der makedonischen Silberprägung nachlebende Fünfzigteilung der Gewichtsmine durch unsere Verkaufsurkunde für die Sargonidenzeit belegt wird. Näheres anderorts. (Vgl. bes. Klio XIII 123). All dies tritt zu dem bedeutsamen Hauptergebnis hinzu, das schließlich nochmals hervorgehoben sei: das assyrische Dokument spricht schriftlich und urkundlich aus, daß im alten Orient neben dem gemeinen Gewicht (der „Mine des Landes“) ein erhöhtes Gewicht, (die „Mine des Königs“) verwendet wurde und bestätigt so die Tatsache, die ich zu Beginn meiner metrologischen Forschungen aus den Gewichten und den Münzen erschlossen hatte und die die Grundlage meiner Ermittlungen gebildet hat. Der Betrag der Erhöhung ist zu verschiedenen Zeiten verschieden bemessen worden: der Brauch selbst hat sich nur um so fester erhalten und hat in den früheren und bescheideneren Formen der Erhöhung (um 1/20, 136) über den Orient hinaus nach Westen fortgewirkt.

1/
241

C. F. L.-H.

Personalien.

Als eines der frühsten Opfer, die der Krieg gefordert, ist Heinrich Lattermann, Oberlehrer am Gymnasium zu Potsdam, beim ersten Ansturm auf Lüttich, wahrscheinlich also am 6. August 1914, dahingegangen. So ist er vi noouάzooi gefallen, und ein gnädiges Geschick hat dem jungen Streiter beschieden, daß er in voller Kraft und in der Begeisterung des Kampfes schmerzlos sein Leben fürs Vaterland lassen konnte: nach dem Zeugnisse eines Mitkämpfers wirkte die Kugel, die ihn traf, ohne weiteres tödlich. Geboren am 20. Mai 1882 zu Berlin, hat er nach gründlicher Gymnasialbildung, bei der er u. a. von Paul Viereck und Johannes Kirchner unterrichtet

wurde, zunächst von Ostern 1901 bis 1904 an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg theoretisch und praktisch Architektur studiert. Als ihn dann die Neigung zum Studium der alten Geschichte und der klassischen Philologie trieb, wandte er sich auch an mich, und da ich von ihm den Eindruck einen besonders ernsten wissenschaftlichen Strebens und einer lauteren Persönlichkeit gewann, so war es mir eine Freude, ihn bei dem Übergang zu beraten und zu fördern. Seine Erstlingsarbeit Inschrift aus Eleusis entstand in den von mir geleiteten historischen Übungen über ausgewählte griechische Inschriften und konnte zu seiner und meiner Freude in der Klio (VI 140ff.) veröffentlicht werden. Sie bildete den Ausgangspunkt für seine noch ungedruckten Studien über die Kunstausdrücke der griechischen Literatur, die von der Universität Straßburg mit dem Preise der Lamey-Stiftung ausgezeichnet wurde und für seine Dissertation Griechische Bauinschriften (Straßburg 1908), die in erster Linie das Ergebnis einer Reise im Sommer 1907 nach Griechenland darstellte. In der letzten Hälfte des Sommersemesters 1909 arbeitete er als Assistent bei der Reichslimes-Kommission und ging dann auf ein Jahr als Stipendiat des Kais. Deutschen Archäol. Instituts zu Studienzwecken nach Griechenland und Kleinasien. Auf diesen und weiteren Reisen studierte er 1910/11 „die griechischen Steine in den Museen, bald auch die Mauern griechischer Städte und die Formen des Landes, die er in schöner plastischer Weise in Plänen und Karten wiederzugeben wußte", wie es in einem warmen Nachruf in der Vossischen Zeitung Hiller v. Gaertringen hervorhebt. Mit ihm gemeinsam machte Lattermann 1910/11 die von der Akademie der Wissenschaften in Berlin veranstaltete Forschungsreise durch Arkadien, als deren Frucht die Forscher gemeinsam die Arkadischen Forschungen (Abh. Berl. Ak. 1911) und Hira und Andania (Winkelmannsprogramm der Berl. archäol. Ges.) veröffentlichten. Eine Reihe weiterer, hauptsächlich griechische Bauinschriften betreffender Beiträge veröffentlichte er in den Mitteilungen des deutschen archäologischen Instituts wie auch im Bulletin de correspondance Hellénique und in der neugegründeten Revue épigraphique, „als ein Zeichen des bis in die letzten Tage des Juli 1914 bestehenden engen Einvernehmens zwischen den deutschen und französischen Forschern". Er hat als Privatdozent an der technischen Hochschule Charlottenburg über antike Architektur gelesen und war beauftragt an der Berliner Universität praktische Übungskurse für Vermessungen als Vorbereitung für griechische Reisen abzuhalten. „Für unser Vaterland ist kein Opfer zu groß. Aber ein jeder, der diesen tatkräftigen und umsichtigen, im Gelände wie in der Studierstube unermüdlichen Forscher als Mitarbeiter oder als Hörer kennen gelernt hat, wird sein Andenken in Ehren halten. Er war ein guter Soldat in der Wissenschaft wie auf dem Felde der Ehre." Diesen Worten v. Hiller's schließen wir uns bewegten Gedenkens an.

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C. F. L.-H.

M. L. Strack-Kiel ist Ende November (oder Anfang Dezember?) bei Ypern gefallen Geboren 9. September 1867 zu Hamburg, hat er an den Universitäten Tübingen und Bonn studiert. Ein Schüler Heinrich Nissens hat er sich an der rheinischen Universität habilitiert, kam von dort im Jahre 1904 als Extraordinarius, nach Ablehnung eines Rufes nach Erlangen, nach Gießen, wo er 1907 zum Ordinarius aufstieg. Seit 1911 wirkte er als Volquardsens Nachfolger in Kiel. Sein Hauptwerk ist Die Dynastie der Ptolemäer (1897). Die erste Frucht seiner Mitarbeit am Corpus nummorum, die Ausgabe der Münzen von Thrakien (I 1912), hat er noch unlängst gegen schwere Angriffe verteidigen

müssen. Wie im wissenschaftlichen Kampf hat Strack nun auch in dem unserem Vaterland aufgezwungenen Krieg seinen Mann in vorderster Linie gestanden - diesmal bis zum Tode. Wie er gestorben ist, so hat er gelebt: gerade, aufrecht, sich, seiner Sache und seinen Freunden und Schülern treu bis zuletzt. Wir verlieren in ihm einen lieben Kollegen, der auch wegen seines köstlichen Humors im Freundeskreis sich ungemeiner Wertschätzung erfreute. Wissenschaftlich durften wir nach Abschluß der mühseligen Arbeit am Münzwerk noch Großes von ihm erhoffen. Der Krieg hat auch diese Hoffnung zerstört. E. K.

Fürs deutsche Vaterland gaben ferner ihr Leben hin: die klassischen Philologen Siegfried Sudhaus, Ordinarius in Kiel und Hermann Schultz, Privatdozent in Göttingen.

An Stelle von Elimar Klebs wurde W. Otto, bisher Ordinarius der alten Geschichte in Greifswald, in gleicher Eigenschaft nach Marburg berufen.

C. F. Lehmann-Haupt hat nach Ausbruch des Krieges seine Stellungen als ordentlicher Professor der griechischen Altertumskunde und als ordentlicher Honorarprofessor (Reader) für orientalische Geschichte an der Universität Liverpool sowie als Leiter der Abteilung für orientalische Geschichte und Archäologie an deren archäologischem Institut niedergelegt und ist als a. o. Professor der alten Geschichte in den Lehrkörper der Universität Berlin zurückgetreten. Für das Winter-Semester 1914/15 war er kommissarisch mit der Führung des Ordinariats für alte Geschichte und der Leitung des althistorischen Seminars an der Universität Greifswald sowie ergänzend mit der Vertretung eines Ordinariats für klassische Philologie und der Mitdirektion des philologischen Seminars betraut.

Der irische Gelehrte K. T. Frost aus Belfast, der Mitverfasser des obigen Artikels The Historical Background of the Trojan War, ist bei Monts, auf englischer Seite fechtend, gefallen.

Klio, Beiträge zur alten Geschichte XIV 4.

33

506

Namen- und Sachverzeichnis.

Nicht aufgenommen sind Gegenstände, die nur gestreift, nicht neu behandelt wurden. Die hoch-
gestellten Zahlen bezeichnen die Anmerkungen. Das lateinische Alphabet ist auch für griechische usw.
Namen maßgebend gewesen. Inschriften, Papyri, Münzen siehe unter diesen Stichwörtern.

-

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Abusir, deutsche Ausgrabungen 1912/13
1223

-

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Abydos, englische Ausgrabungen: der
unterirdische Bau Kenotaph Sethos'?
498/502
achaeische Genealogie zur Datierung
des trojanischen Krieges . 459. 460
aedilis-marunuz
von Nomentum 193;
plebis
204
Aedilität: Drei-Adilen verfassung 193,96.
202/3. 489/93; Entwicklung zum Dik-
tatorstaat 199; zum Zweibeamtenstaat
199/202. 495/6
Aegaeische Staaten, Bund mit Staaten
Klein-Asiens um 1194 4501; Kampf
gegen Ramses III..
451/2
Aegypten: Zustände um 1200 447 8:
Reorganisation unter Ramses III.
448 50; seine Kämpfe 450 2: Priester-
schaft 448. 464. 465; Überblick über
Dyn. XVIII-XX 456/7. 463. 466/7;
Söldnerwesen 449. 459; Beziehungen
zu Alashia 11/12; zu Asy 21/3 27/9;
Maß- und Gewichtssystem 351; Ein-
fluß auf das hebräische 346. 355.
356 7; Einführung des Sarapiskults
388; deutsche Ausgrabungen 116 24.
477/88; englische 498/502; Liste per-
sischer Könige in Ägypten auf Papyrus
aus Qarara
483
ägyptisch: Arbeitsweise Bildhauer
480; Bogenschützen 449; Fried-
höfe in Qarara 482; in el-Hibe 484;
in Gise.
485
Aemilianus, ägyptischer Tyrann 3822
Aemilius Probus und liber de excellen-
tibus ducibus
69
Aeneas, Legende über s. Grab 328 35
Aequatorialzone, ihre Bewohnbarkeit
221/8

-

Aya9 Ten, Altar in Olympia 441
Agora in Olympia
434
Aitoler: in der delphischen Amphi-
ktyonie 309/10: Bündnisvertrag mit
Akarnanen 468 76; Datierung 468/70.
473; politische Bedeutung 470,3;

Dauer 474/6; Verhältnis zu Antigonos
470; zu Epirus 471/2. 473; Teilung
Akarnaniens
474/6
Akarnanen: Bündnisvertrag mit Aitolern
s. d.; Verhältnis zu Makedonien 472.
475; zu Epirus 472; Teilung Akar-
naniens.
474/6
Akmenen, Altar in Olympia 441. 442
Alagez, urartäisch-chaldische Ruinen
392
Alasa = Alashia s. d.
Alashia Alasa 1. 4: Lage 1. 3. 4/14.
20; hypothetische Identifizierung mit
Asy 1. 2. 4/5; mit Cypern 2. 4ff;
mit Elishah 5. 78; mit 'Elcovoa
7. 9; Produkte des Landes 24;
Kupfer 2/3 5. 12/13; Elfenbein 3/4;
Silber 26; Wertung 24 7 29 30; König-
tum 27/9; Überfall der Lukki 29:
Prominenz der Frauen 29; Bezie-
hungen zu Ägypten 11/12. 27,9;
Quellennachweis.
32 6
Alexanderd Gr., Einführung des Sarapis-
kults in Ägypten.
384 88
Alexander II. v. Epirus 471/2: Teilung
Akarnaniens 474/6; s. Tod. . 4762
Alexander, Gegenkaiser Konstantins in
Afrika
384
Alexandria: Entfernung von Rhodos
als Hilfsmittel antiker Erdmessung
209/10. 215. 218. 219. 220. 224. 228 9.
230; Entfernung von Syene zur Be-
rechnung der Meridianslänge 210 11.
216/7. 218 9 224. 230
Alkmeoniden, Familienüberlieferung
als Quelle für Herodot ... 70:90
Alpheios, Doppelaltar mit Artemis in
Olympia
altitalische Verfassungsgeschichte

406 7

190.206. 489,95
alumnus, Wortbedeutung. 170 n 110
Amazonen, Einfall ins Hittiterreich u.
d. Troas
458. 461

Amphiktyonen, delphische: - Herolde
293; Stimmen: Verleihung durch
Aitoler 309 10; d. Dorerstimme, ihr

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